Beitrag von BAWAG Group

Der Konsumlaune Report von pinops consumer research erfasst vierteljährlich die Stimmungs- und Meinungslandschaft in Deutschland – und liefert wertvolle qualitative Insights, die weit über die bloßen Zahlen hinausgehen. In unseren Fokusgruppen befragen wir 20 zufällig ausgewählte Bundesbürger aus der gesellschaftlichen Mitte zu Themen wie Konjunkturerwartung, Einkommenserwartung, Anschaffungsneigung und Sparbereitschaft. Diese tiefgreifenden Diskussionen ermöglichen es uns, nicht nur die aktuellen Trends zu verstehen, sondern auch die dahinterliegenden Motive und Einstellungen der Verbrauchersichtbar zu machen. Wichtige Erkenntnisse aus dem aktuellen Report: Steigende Preise, sinkende Qualität: Konsument berichten von wachsenden Lebenshaltungskosten und gleichzeitigen Qualitätsbedenken. Das drückt natürlich die Lust auf Konsum, wenn subjektiv immer mehr für immer weniger Qualität gezahlt werden muss. Angepasster Lebensstil: Viele Konsumenten verschieben größere Anschaffungen und passen ihre Konsumgewohnheiten an. Es wird gespart, die Freude am Shopping ist vorbei. Dass Temu hier eine Lösung ist, liegt auf der Hand. Pessimismus gegenüber der wirtschaftlichen Zukunft: Die allgemeine Unsicherheit prägt das Konsumverhalten. Den Konsumenten wird deutlich, dass sich die Stimmung in absehbarer Zeit nicht mehr aufhellen wird. 📈 Check den kostenlosen Report und mach Dir Dein Bild! https://lnkd.in/d9xecQ-S

Heute am 1. Oktober, am „Internationalen Tag der älteren Menschen“ hatte ich eigentlich vor, einen Beitrag in Richtung „Marken und ältere Menschen“ zu machen. Bewusst nicht in Richtung „Marken für ältere Menschen“. Leider ist das Ergebnis nicht so ergiebig ausgefallen, wie ich angenommen hatte. Die letzten Zahlen zu den beliebtesten Marken für Ältere finden sich aus dem Jahre 2018 und unterscheiden sich nicht unbedingt von den Präferenzen Jüngerer. So finden sich auch hier z.B. drei deutsche Autobauer (Mercedes, VW und BMW), Adidas und Samsung sind ebenso zu finden. Ist es also so, dass es hier keine deutliche Unterscheidung gibt? Könnte es hier vielleicht ein ungenutztes Potential geben, das man aus Markensicht heben sollte? Fakt ist, dass 29,86% der Bevölkerung in Deutschland über 60 Jahre alt sind (Stand 31.12.23) und dass es z.B. in der Altergruppe zwischen 60 und 75 ein durchschnittlich angespartes Kapital von 122.500 Euro gibt (Stand 03/2023). Dieses Kapital wird suksessive verbraucht bzw. die Sparraten reduziert. Auch der IW-Kurzbericht aus dem Jahre 2021 kommt zu dem Schluß, dass in dieser Altersspanne (hier 55 bis 64 Jahre) der größte Konsumimpuls vorhanden ist. Stellen sich Marken wirklich auf diese Zielgruppe bewusst ein oder wird das Potential noch nicht so deutlich gesehen? Verschenkt man da nicht Chancen? Gerade heimische Marken werden von Älteren bevorzugt, was in der derzeitigen Konsumflaute ein Hebel wäre. 30% sind einer Marke treu, wenn sie von ihr überzeugt sind. Die Loyalität kann auch für neue Marken erreicht werden. Neben dem Servicegedanken ist für fast 90% die Produktqualität der entscheidene Punkt. Letzterer erhöht die Bereitschaft mehr für ein Produkt zu bezahlen. Was nicht geht, ist, wenn Produkte bewusst für diese Altersgruppe beworben werden. Wenn man sich so tagtäglich umschaut, habe ich subjektiv den Eindruck, dass da mehr möglich wäre und was die nächste Frage impliziert, die nach der „Digitalen Teilhabe“. Aber das ist ein anderer Punkt. PS: Bei der Recherche zum „Internationalen Tag der älteren Menschen“ auch eine kurze Google-Auswertung bis auf Seite 10 gemacht. Sie ergab folgendes Ergebnis (in %). Es scheint, dass keine Marke diese Thema aufgegriffen hat und mit seinen kommerziellen Produkten verknüpft hat. 19% Medien 19% Staatliche Institutionen  16% Kommunen 11% Vereine und Verbände 7% Hilforganisationen 6% Kirchen 6% Kalender 4% Gewerkschaften 3% Universitäten 3% Pflegeeinrichtungen 2% Parteien 2% Coaching 1% Tourismus 1% Sportvereine

Warum sparen die Bundesbürger mehr, wenn sie weniger haben? 🤔 Der aktuelle pinops Konsumlaune Report zeigt ein interessantes Phänomen. Je weniger Geld zur Verfügung steht, desto mehr wird zurückgelegt. Das Phänomen ist übrigens ziemlich deutsch. Aber warum? Hier sind einige Gedanken dazu: → Steigende Preise setzen uns unter Druck. Wir passen unser Konsumverhalten an, um unser Budget zu schonen. → Zukunftssorgen. Viele sparen für schlechtere Zeiten. Klingt seltsam aber in schlechten Zeiten will man für noch schlechtere Zeiten sparen. → Persönliche Ziele. In den letzten Monaten unserer Konsumlaune Reports ist klar geworden, dass uns Urlaub lieber ist als Shoppen. Im Zweifelsfall nichts mehr kaufen aber ab in den Urlaub. → Anpassung des Konsums. Sogar Blackfriday interessiert nicht mehr für spontane Käufe, weil mehr recherchiert und bewusster eingekauft wird. Für den Handel multiplizieren sich die Probleme und für neue Ideen braucht man neue Sichtweisen. Hast Du unseren Report💡schon gelesen?

Warum sparen die Bundesbürger mehr, wenn sie weniger haben? 🤔 Der aktuelle pinops Konsumlaune Report zeigt ein interessantes Phänomen. Je weniger Geld zur Verfügung steht, desto mehr wird zurückgelegt. Das Phänomen ist übrigens ziemlich deutsch. Aber warum? Hier sind einige Gedanken dazu: → Steigende Preise setzen uns unter Druck. Wir passen unser Konsumverhalten an, um unser Budget zu schonen. → Zukunftssorgen. Viele sparen für schlechtere Zeiten. Klingt seltsam aber in schlechten Zeiten will man für noch schlechtere Zeiten sparen. → Persönliche Ziele. In den letzten Monaten unserer Konsumlaune Reports ist klar geworden, dass uns Urlaub lieber ist als Shoppen. Im Zweifelsfall nichts mehr kaufen aber ab in den Urlaub. → Anpassung des Konsums. Sogar Blackfriday interessiert nicht mehr für spontane Käufe, weil mehr recherchiert und bewusster eingekauft wird. Für den Handel multiplizieren sich die Probleme und für neue Ideen braucht man neue Sichtweisen. Hast Du unseren Report💡schon gelesen?

Das Jahr 2024 präsentiert Verbrauchern weltweit neue Herausforderungen, darunter globale Unsicherheit und steigende Lebenshaltungskosten. Doch wie gehen sie damit um? Unsere aktuellen Erkenntnisse aus dem Toluna Global Consumer Barometer zeigen: 🔍 Verhaltener Optimismus: 44 % der Verbraucher optimistisch trotz Kostensteigerungen, priorisieren aber unausweichlichen Ausgaben. 💪 Fokus auf Gesundheit: 47 % der Befragten planen, sich trotz steigender Kosten verstärkt um ihre Gesundheit zu kümmern. 🌱 Markenverantwortung: Verbraucher legen vermehrt Wert auf soziale, ökologische und ethische Aspekte von Marken. Möchten Sie mehr erfahren? Laden Sie sich die Welle 24 unseres Toluna Global Consumer Barometers herunter und bleiben Sie über aktuelle Insights und Trends stets informiert: https://lnkd.in/dzvBAGRX #Verbraucherverhalten #Marktforschung #TolunaGlobalConsumerBarometer #Insights #Lebenshaltungskosten #Markentrends #Toluna

5 AUF EINEN STREICH - hier ist unsere neueste Konsumgenerationen-Studie. Nach 2018, 2020 und 2022 nunmehr die 4. Ausgabe. Die Studie liefert Ergebnisse zum Verständnis der luxus-, aber durchaus auch premium- und lifestyle-affinen oberen 30% der deutschen Gesellschaft und ein Set von Implikationen für Unternehmen, die diese Zielgruppen mit Produkten, Services und Dienstleistungen bedienen. Ein paar highlights: 1. Quer über Werte, Präferenzen und Verhaltensweisen zeigt sich 2024 ein   „back to before“ – zurück auf ein prä-pandemisches Bild (generationenübergreifend nur einer (!) aus 30 Werten, der sich während der letzten 6 Jahre um mehr als 5% in seiner Ausprägung verändert hat).   2. Materieller und Experience-Luxus waren kurz inkompatibel; nach der Pandemie   entsteht eine neues, dreidimensionales Werte-Gerüst, in dem immaterielle Werte, Luxuskonsum und Selbstoptimierung zusammengehen.  3. Selbstbestimmtes Arbeiten, New Work und unternehmerische Ambitionen  verdrängen klassische Karrierepfade und Arbeitsmodelle (für 79% Luxus).  4. Auf breiter Front abnehmende Wertebedeutung bei der GenZ könnte auf einen Vertrauensverlust und zunehmende Kritik gegenüber traditionellen Lebenszielen und Werten hinweisen – in einem Zusammenspiel aus Pandemieerfahrungen, Klimakrise, geopolitischer Unsicherheit und weltpolitischer Perspektivlosigkeit.  5. Millennials sind jetzt jenseits der dreißig und bei den Annehmlichkeiten eines wirtschaftlich unabhängigen Lebens angekommen. Beruflicher Erfolg und der Konsum von materiellem und immateriellem Luxus rücken klar in den Fokus.    6. Generation X zeigt einen starken Trend hin zu finanzieller Unabhängigkeit und Eigentum. Die nicht mehr allzu ferne Perspektive des arbeitsfreien Lebens spiegelt sich im Wunsch nach Stabilität und Sicherheit wider.  7. Waren die Baby Boomer während der Pandemie die besonnenen Bewahrer mit einem klaren Commitment an Nachhaltigkeit und bewussten Verzicht, wird Luxuskonsum nun wieder wichtig. Sie haben sich ihren Luxus verdient und sind sich ohne schlechtes Gewissen dessen bewusst.  Interessiert? Dann die Studie auf www. prophet.de oder direkt unter https://lnkd.in/e2c7cKb4 herunterladen. #prophet #luxus #konsumgenerationen #millennials #genz

💡 Steigende Lebenshaltungskosten zwingen viele, ihr Konsumverhalten zu überdenken. Unsere aktuelle Fokusgruppe zeigt: 🔍 Preise werden mehr verglichen, 🚫 Spontankäufe reduziert. Der Hauptgrund? Die Unsicherheit über die finanzielle Zukunft 💸 und die Notwendigkeit, Rücklagen zu bilden. Viele Verbraucherinnen müssen Prioritäten setzen und konzentrieren sich auf das Wesentliche 🛒, um ihr Budget zu schonen. Das kann entscheidend sein, um Preisstrategien anzupassen und Kundinnen gezielt anzusprechen. 📈 Mehr Insights gibt's im Konsumlaune Report – kostenlos verfügbar! https://lnkd.in/dhCdKGrs

Pünktlich zum Beginn der Vorweihnachtszeit wird die Stimmung der Verbraucher etwas besser. Das macht das aktuelle Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) deutlich. Allerdings muss sich erst in den folgenden Monaten zeigen, ob das der Beginn eines positiven Trends ist. Für das laufende Jahr sind wohl keine großen Impulse des privaten Konsums für die Gesamtwirtschaft mehr zu erwarten. Das jeweils am ersten Montag eines Monats erscheinende HDE-Konsumbarometer basiert auf einer monatlichen Umfrage unter 1.600 Personen zur Anschaffungsneigung, Sparneigung, finanziellen Situation und zu anderen konsumrelevanten Faktoren. Das Konsumbarometer, das vom Handelsblatt Research Institute (HRI) im Auftrag des HDE erstellt wird, hat eine Indikatorfunktion für den privaten Konsum. Es bildet nicht das aktuelle Verbraucherverhalten ab, sondern die erwartete Stimmung in den kommenden drei Monaten. Der private Konsum als wichtigste Kraft der Binnenwirtschaft und gesamtwirtschaftlicher Wachstumstreiber rückt in den letzten Jahren stärker in Fokus. Mit dem Konsumbarometer können Konsumtrends besser und schneller als bisher erkannt werden. #Handelsverband #konsumbarometer #hde #wirfüreuch

Jedes Jahr wagen Millionen von Menschen weltweit den Neuanfang und setzen sich zum Ziel, mit dem Rauchen aufzuhören. Doch die wenigsten der guten Vorsätze überleben den Jahresbeginn. Anlässlich des #Weltnichtrauchertages werfen wir einen genaueren Blick auf den Online-Markt der Raucherentwöhnungspräparate. Beim Blick auf den Jahresvergleich fällt sofort auf: Die rAVP-Umsätze im Jahr 2024 zeigen eine signifikante Steigerung im Vergleich zu den Jahren 2022 und 2023. Das deutet auf eine wachsende Nachfrage hin. Der Markt für Raucherentwöhnungshilfen hält sich dieses Jahr - anders als die Jahre zuvor - auch bis in den Monat April hinein stabil. Ist Nichtrauchen nun ein Ganzjahrestrend? Welche Brands und Produkte besonders gefragt sind, finden Sie in den folgenden Slides! Weitere Insights und Details gibt es in unserem Insights Hub: https://lnkd.in/eS7tyy6E #Marktinsights #Raucherentwöhnung #Gesundheit #Weltnichtrauchertag #uniqueinsights #excellentdecisions

✨ Unsere Follower:innen haben gesprochen: 42 % von Ihnen wünschen sich laut unserer letzten Umfrage auch 2025 vor allem aktuelle Insights zu #Markttrends und -analysen hier auf unserem Account. Das nehmen wir uns natürlich zu Herzen und starten mit einer neuen Quizrunde ins neue Jahr. Die Daten beziehen sich auf #Bestandswohnungen. Ihre Einschätzung ist gefragt: Handelt es sich um #Stuttgart oder #Düsseldorf? Kommentieren Sie mit Ihrer Vermutung – die richtige Antwort gibt's schon bald! 🚀