🏗️ 𝗞𝗹𝗮𝘂𝘀𝘂𝗿𝘁𝗮𝗴𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗻 𝗙𝗲𝘂𝗰𝗵𝘁𝘄𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻: 𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿 𝗘𝗵𝗿𝗲𝗻𝗮𝗺𝘁 𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗦𝗰𝗵𝘄𝗲𝗿𝗽𝘂𝗻𝗸𝘁𝗲 𝗳ü𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗩𝗲𝗿𝗯𝗮𝗻𝗱𝘀𝗷𝗮𝗵𝗿 🎯🗨️ In unserer Bayerische BauAkademie kamen letzte Woche das Präsidium und Vertreter der bezirklichen Beiräte unsers Landesverbands zusammen. Fokussiert ging unser Ehrenamt in den Dialog, um Ziele für eine erfolgreiche Verbandsarbeit bis 2028 zu definieren. #Baugewerbe #Verband #GemeinsamStark
Beitrag von Bayerische Baugewerbeverbände
Relevantere Beiträge
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Michael Siegeroth wurde zum neuen Landesvorsitzenden des Liberalen Mittelstands NRW gewählt. Seine Ziele? Eine engere Vernetzung der Regionalgruppen, mehr Sichtbarkeit des Mittelstands in der FDP und neue Impulse für kleine und mittlere Unternehmen in NRW. Erfahrt in unserem Artikel, wie Siegeroth die Zukunft des Mittelstands in NRW gestalten will und welche konkreten Maßnahmen geplant sind. Jetzt mehr lesen: https://lnkd.in/et25DWD8
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⚖️ Karlsruhe bestätigt Fairp(l)ay im Profifußball! Nach einem Jahrzehnt juristischer Auseinandersetzungen hat das Bundesverfassungsgericht heute für Klarheit gesorgt: Die Beteiligung von Profifußballclubs an den Mehrkosten für Polizeieinsätze bei „Hochrisikospielen“ ist verfassungsgemäß. ✅ Ein großer Erfolg für alle Steuerzahler – und auch für uns! Denn im April 2024 waren wir in Karlsruhe als Sachverständige bei der mündlichen Verhandlung dabei und haben unsere Position klar vertreten. 💬 💬 Unsere Forderung: Um die Steuerzahler zu entlasten, plädieren wir für einen bundesweiten Polizeikosten-Fonds! Das wäre DIE Lösung – eine freiwillige und gemeinsame Lösung, um einen Flickenteppich der Länder zu vermeiden. Dieser Fonds sollte von der Deutschen Fußball Liga (DFL) sowie den insgesamt 36 Clubs der 1. und 2. Bundesliga gespeist werden. Gäbe es einen solchen Fonds schon, hätte man allein in der Saison 2022/23 Mehrkosten von geschätzt 20-30 Millionen Euro vermeiden können – und die öffentlichen Haushalte wären verschont geblieben. 👥 Warum ist das wichtig? Hochrisikospiele erfordern eine deutlich erhöhte Polizeipräsenz – in Bremen waren das teilweise bis zu 1.000 Einsatzkräfte, mit MEHR-Kosten von teils über 400.000 Euro pro Spiel. Unterm Strich ist klar: Die Clubs verdienen an dem milliardenschweren Fußball-Geschäft. Da ist es nur gerecht, wenn sie sich auch an den MEHR-Sicherheitskosten beteiligen. 🏟️💰 📢 Jetzt handeln! Die Politik muss diese Entscheidung zum Anlass nehmen, endlich die Weichen für eine faire und nachhaltige Lösung zu stellen. Dabei gilt es auch, Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden und den Dialog zwischen DFL, Politik und den Vereinen zu fördern. 🔍 Klarstellung für andere Veranstaltungen: Die Regelung betrifft ausdrücklich nur Großveranstaltungen mit erhöhtem Gewaltpotenzial – Konzerte, Weihnachtsmärkte oder Volksfeste sind nicht betroffen. 👉 Lesen Sie dazu auch unsere TopNews auf www.steuerzahler.de: https://lnkd.in/eHJsGkgQ 👉 Was denken Sie? Sollte der Profi-Fußball stärker in die Verantwortung genommen werden? Wie könnte eine bundesweite Lösung aussehen? Wir freuen uns auf Ihre Meinungen! 💬 #steuerzahler #fairplay #profifußball #polizeikosten #hochrisikospiele #DFL #klarlsruhe #bundesverfassungsgericht #bunddersteuerzahler #bdst
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Debatte über den Spitzensport im Plenum des Bundestages ⤵️ Wir haben ein strukturelles Problem im Spitzensport - es braucht einen Systemwechsel, damit die Förderung da ankommt, wo sie Erfolge bringt. Als Sportpolitiker der FDP-Bundestagsfraktion haben wir fünf konkrete Punkte definiert, die für ein erfolgreiches Sportfördergesetz besonders von Relevanz sind: 1️⃣ Spitzensport-Förderung aus einer Hand und durch ein digitales, unbürokratisches Verfahren 2️⃣ Eine sportfachliche strategische Steuerung des Spitzensports 3️⃣ Reduzieren von Mehrfachstrukturen und der Anzahl an Transferpunkten 4️⃣ Mehr Flexibilität bei der Förderung 5️⃣ Innovativ denken und Potentiale besser nutzen, beispielsweise durch die Nutzung von externem Know-how Ich bin optimistisch, dass wir durch eine zielgenauere, flexible und unbürokratische Förderung mehr Potentiale entfalten und Erfolge im Spitzensport sammeln können.
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Neue Strukturen / Gesetze ? Erfolgreicher Leistungssport basiert auf den (vernachlässigten) Säulen: ATHLETE centered SCIENCE based COACH driven
MdB | Sportpolitischer Sprecher der Fraktion der Freien Demokraten | Rechtsanwalt | WK Mittelsachsen
Debatte über den Spitzensport im Plenum des Bundestages ⤵️ Wir haben ein strukturelles Problem im Spitzensport - es braucht einen Systemwechsel, damit die Förderung da ankommt, wo sie Erfolge bringt. Als Sportpolitiker der FDP-Bundestagsfraktion haben wir fünf konkrete Punkte definiert, die für ein erfolgreiches Sportfördergesetz besonders von Relevanz sind: 1️⃣ Spitzensport-Förderung aus einer Hand und durch ein digitales, unbürokratisches Verfahren 2️⃣ Eine sportfachliche strategische Steuerung des Spitzensports 3️⃣ Reduzieren von Mehrfachstrukturen und der Anzahl an Transferpunkten 4️⃣ Mehr Flexibilität bei der Förderung 5️⃣ Innovativ denken und Potentiale besser nutzen, beispielsweise durch die Nutzung von externem Know-how Ich bin optimistisch, dass wir durch eine zielgenauere, flexible und unbürokratische Förderung mehr Potentiale entfalten und Erfolge im Spitzensport sammeln können.
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„Für eine Einigung bedarf es eines deutlich verbesserten Angebots“ - das ist die einhellige Meinung der Mitglieder des HSB-Hauptausschusses. Das ergaben die Diskussionen und Beratungen in der heutigen Sitzung, die die aktuellen Verhandlungen zum Sportfördervertrag (2025-2028) als Hauptthema hatten. ➡ Ergebnis ist eine Resolution, die die Stadt Hamburg auffordert, das vorliegende Angebot substantiell nachzubessern. Nach drei Verhandlungsrunden gibt es bisher noch keine Einigung zum Abschluss des Sportfördervertrags für die Jahre 2025–2028. Die Verhandlungen zwischen der Stadt und der Verhandlungsdelegation des organisierten Sports – bestehend aus Hamburger Sportbund, Hamburger Sportjugend (HSJ) und dem Hamburger Fußball-Verband e.V. (HFV) – haben bislang zu keinem abschlussreifen Ergebnis geführt. Im Ergebnis fehlen mehr als 800.000 Euro für die nächsten beiden Jahre❗ Mehr Infos gibt es unter https://lnkd.in/egygDPPw #HamburgerSport
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Der #Bundeshaushalt 2025: Keine konkreten Förderprogramme für Sportstätten Wir als IAKS Deutschland sind enttäuscht über den gestern beschlossenen Sporthaushalt der Bundesregierung. Dieser beinhaltet keine konkreten Lösungen um den massiven Sanierungsstau im Sportstättenbereich zu bekämpfen. Die #Städtebauförderung wird mit 790 Mio. € ausgestattet – in der Vergangenheit konnten zwar von diesem Geld einige Bewegungsräume im Bund profitieren. Garantien oder verlässliche Zusagen für die Sportstätten sind so jedoch leider nicht getätigt. Der Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur #sjk kommen im nächsten Jahr voraussichtlich 240 Mio. € zugute. Dies ist eine klare Reduzierung der Fördersummen. Auch vor dem Hintergrund des erwarteten Ansturms von Kindern und Jugendlichen auf die Fußballvereine nach der EM ist die fehlende Förderung sehr kritisch zu sehen. Um jedem der Fußball spielen möchte annehmbare Bedingungen zu bieten, ist z, B, die Sanierung von Vereinsheimen, Kabinen und Sanitäranlagen essenziell. Dies mahnte auch der #dfb-Präsident Neuendorf vor wenigen Tagen in der rheinischen Post an. Im Sinne aller Sportler, der Schulen und Kommunen als Träger der Sportstätten in Deutschland fordern wir konkrete und umfassende Fördermittel für Sportstätten. Sanierungen und die bedarfsgerechte Weiterentwicklung der Sportstätten für die Zukunft sind essenziell für die Sporttreibenden der Nation ➡ denn ohne Raum kein Sport!
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Der VGW-Vorstand trifft sich regelmäßig, um Themen und Aktionen des VGW zu besprechen. Diesmal ging es insbesondere um den Rückblick auf die diesjährige Mitgliederversammlung. Die Sparkasse Gladbeck stellte für diese Sitzung ihre Räumlichkeiten zur Verfügung. #vgw #vgwgladbeck #wirtschaft #gladbeckerwirtschaft #wirtschaftingladbeck #gemeinsam #netzwerken
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Die Mitgliederzahlen der Sportvereine steigen. Die Sportverbände jubeln. Alles super, oder? So einfach ist es nicht. Viele Vereine platzen schon jetzt aus allen Nähten, gerade in den Ballungsräumen. Warum? Es fehlen Sportstätten und Ehrenamtliche! Doch wer macht sich wirklich Gedanken, wie wir die Misere - denn genau darum handelt es sich - beheben können? Zum Thema Ehrenamt haben Susanne Amar und ich im Frühjahr eine Veranstaltungsreihe durchgeführt. Es ging um die Stärkung von Vorständen, Coaches und um die Rolle der Eltern. Wir haben mit Engagierten von der Vereinsbasis diskutiert, die genau wissen, worüber sie reden und nicht einfach nur Mutmaßungen anstellen. Die Ergebnisse waren hochinteressant. 3 Dinge stechen hervor: 😟 Fehlende Wertschätzung 😧 Kommunikation im Verein 😨 Überlastung zu weniger Engagierter Weitere genannte Punkte waren u. a. 💻 Probleme mit der Digitalisierung und zwischen den Generationen 💰 zu wenig finanzielle Unterstützung, ⁉ falsche Vorstellungen von Mitgliedern und Eltern 🤔 Probleme bei der Gewinnung neuer Ehrenamtlicher Am 08.11. stellen wir in der Sportschule des Landessportbund Berlin alles vor und werden Handlungsempfehlungen aufzeigen. Aber wir wollen auch weiterdiskutieren, denn das Thema ist nie zu Ende. Also: Termin vormerken! Vereine fördern den Zusammenhalt und demokratische Regeln. Das hat DFB-Trainer Julian Nagelsmann in seiner Abschlussrede zur UEFA EURO 2024 anschaulich vermittelt. Vereine können aber nur so gut wirken, wie es die Bedingungen hergeben. Wenn Politik weiter vorrangig sportliche und kulturelle Prestigeobjekte in Milliardenhöhe fördert, gleichzeitig aber Sportstätten (und Schulen) verrotten, macht es für Ehrenamtliche wenig Spaß! Es braucht weitere Anreize für das Ehrenamt. Eine rein intrinsische Motivation wird für eine 22-jährige Jugendtrainerin, die ihre Miete zahlen muss, als Motivation für 10 oder 15 Stunden ehrenamtliches Engagement nicht reichen. Keine einfache Debatte, aber wir müssen sie leidenschaftlich und konstruktiv führen. Schließlich sollte uns allen daran gelegen sein, Solidarität und Zusammenhalt im Land zu fördern. Danke an den Rundfunk Berlin-Brandenburg, der das Thema aufgenommen hat. Ich durfte auch ein paar Sätze beisteuern. https://lnkd.in/dvppCwKw #sportvereine #ehrenamt #demokratie
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#Vereinsauflösungen – jährlich werden in Deutschland 8.000 bis 9.000 Vereine aus deutschen Vereinsregistern gelöscht. In der neusten Ausgabe des Fundraising Magazins berichten Dr. Siri Hummel und Dr. sc. Eckhard Priller über die Ergebnisse unserer Studie zu diesem Thema. Hier die Details: 🔍 ⏫ Die Anzahl der #Vereinsauflösungen steigt, während die Zahl der Neugründungen zurückgeht. 🎨 Besonders betroffen sind #Vereine in den Bereichen Kultur, Sport, Bildung und Erziehung sowie Freizeit und Geselligkeit. 💸 Hauptgründe für die Auflösungen sind ein Mangel an Mitgliedern (17 %), fehlende ehrenamtliche Vorstandsmitglieder (14 %), überbordende Bürokratie (12 %) und fehlende finanzielle Mittel (10 %). 🏘️ Zudem agierten die aufgelösten Vereine meistens regional und hatten nur geringe Mitgliederzahlen. Was kann dem sogenannten Vereinssterben entgegengesetzt werden? Unsere Studie zeigt, dass Mitgliedermangel einer der Hauptgründe für Vereinsauflösungen ist. Deshalb müssen Vereine bei der Nachwuchsgewinnung und der Anpassung ihrer Strukturen besser unterstützt werden. Denn: Vereine sind von großer Bedeutung für die #Zivilgesellschaft und unsere #Demokratie. 💪 ⬇ Waren Sie oder Ihr Verein bereits von einer Vereinsauflösung betroffen? Schreiben Sie uns Ihre Erfahrungen in die Kommentare! Mehr Infos zur aktuellen Ausgabe des Fundraising Magazins finden Sie hier: https://lnkd.in/etBpyjkP Den Link zur vollständigen Studie zum Thema Vereinsauflösungen finden Sie hier: https://lnkd.in/eSGiUdtn
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Die Stadt Essen versenkt Geld für drittklassigen Profi-Fußball! Im Jahr 2011 baute die Stadt Essen über ihre Tochtergesellschaft GVE für mindestens 64Mio.€ einem schon damals schlecht wirtschaftenden Fußballverein "Rot-Weiss-Essen" ein Stadion für 20.000 Zuschauer. 31Mio.€ waren zwei Jahre zuvor noch budgetiert worden. Zur Deckung der Lücke wurden vertragswidrig Instandhaltungsmittel des weltberühmten Folkwang-Museums verwendet! Das Landgericht Essen begründete damals ein relativ mildes Urteil gegen den Geschäftsführer damit, daß die Stadt Essen "ein Selbstbedienungsladen sei, der es Tätern zu leicht gemacht habe".... Keiner weiß genau, was das Ding wirklich kostete, da einige Millionen in "Scheingutachten" floß, die niemand jemals zu Gesicht bekam. Weitere Millionen verschlang ein Wasserschaden und die nicht fachgerechte Rasenbehandlung während einem der wenigen Pop-Konzerte. Zum Vergleich: Das Bundesligastadion in Heidenheim kostete bei gleicher Platzkapazität und Bauzeit nur die Hälfte! Die Stadt zahlt seitdem nicht nur die Zinsen (9 Mio.€), sondern auch fast die gesamten Betriebskosten und über Sponsoring ihrer Tochterunternehmen auch den Geschäftsbetrieb mit insgesamt bislang ca. 20 Mio.€. Insgesamt nahm die Stadt Essen für dieses Thema Kassenkredite für 30Mio.€ und Investitionskredite von 65Mio.€ auf, das Eigenkapital ist mit 54Mio.€ belastet, bei einer städtischen Überschuldung von ca. 70Mio.€! Schwer vorstellbar, daß dafür andere Kommunen in NRW oder der Bund im Rahmen einer #Altschuldenhilfe aufkommen möchten, oder?
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