Beitrag von BDO Schweiz

Die Entwicklung beim Reiseanbieter #FTI hat ein Schlaglicht auf die Themen #Unternehmen in der #Krise und #Insolvenz geworfen. Leonard Knollenborg von der WirtschaftsWoche nimmt FTI zum Anlass für einen aufschlussreichen Beitrag, in dem er zusammen mit Hans Olaf Warning von der IU Internationale Hochschule in Bad Honnef auf die besondere Bedeutung der #Liquidität hinweist und dabei wertvolle Hinweise gibt: https://lnkd.in/ecxPWJDs. Mit der Liquidität von Unternehmen in Krisensituationen beschäftigen wir uns regelmäßig - gerade auch, da von diesem Punkt oftmals auch die Antwort auf die Frage abhängt, ob ein Unternehmen einen #Insolvenzantrag stellen muss oder nicht. Auf unserem #Blog erläutert Guido Koch, einer unserer Experten, worauf beim Liquiditätsstatus zu achten ist: https://lnkd.in/eM67mMS3. Zudem zeigt er auch, welche Rolle ein #Sanierungskonzept bei der Sanierung eines Unternehmen spielt, um diese nachhaltig zu planen und umzusetzen. Denn wenn einem Unternehmen #Zahlungsunfähigkeit oder #Überschuldung drohen, wird eine Sanierung zwingend notwendig: https://lnkd.in/echi3scV. Der Hauptgrund für #Unternehmensinsolvenzen in #Deutschland war und ist die #Zahlungsunfähigkeit. Dr. Dirk Herzig und Stefan Höge aus unserer #Kanzlei stellen auf unserem #Blog dar, wie Unternehmen die Antwort auf die Frage "Zahlungsunfähig oder (noch) nicht?!" finden: https://lnkd.in/eZyMd6pW. Zudem gilt: Auch ein #Insolvenzantrag bedeutet nicht automatisch das Ende eines Unternehmens, sondern sowohl #Eigenverwaltung und #Schutzschirmverfahren als auch ein #Regelinsolvenzverfahren bieten die #Chance auf einen nachhaltigen #Neuanfang. Wie ein solcher gelingen kann, erläutern wir in unsere Broschüre "#Sanierungsmöglichkeiten" auf unserer Website: https://lnkd.in/eakySAGE. #schultzebraun #schultzeundbraun #unternehmenssanierung #Restrukturierung

🆒 *** Here it is *** Der aktuelle Deloitte Unternehmensbarometer! Unser Deloitte Unternehmensbaromenter spiegelt die aktuelle Stimmung der österreichischen Unternehmen wider und wir werfen dabei ebenso einen Blick auf die Entwicklung der Geschäftslage. ✔️ Positiv: die österreichischen Unternehmen trotzen der Rezession, die unsere Entwicklung seit 2 Jahren hemmt. 💪 40% der befragten Unternehmen beurteilen die Geschäftslage des eigenen Unternehmens als "positiv" bzw. zum Teil sogar "sehr positiv" (rd. 15%). Allerdings: Steigende Personalkosten und Einkaufspreise hemmen Investitionen und belasten den Geschäftsverlauf Die Top 3 Themen der heimischen Unternehmer sind: 📍 Kostenmanagement 📍 Abfederung möglicher und aktueller Krisen 📍 Bekämpfung Fachkräftemangel Die Unternehmen sind somit klar im Absicherungs & Abwehrmodus. ✅ Auch haben die heimischen Unternehmen ein klares Bild davon, was das Land braucht und welche Themen eine zukünftige Bundesregierung unmittelbar angehen sollte, damit der Standort auch in der Krise wettbewerbsfähig bleibt. 🔴 Link Unternehmensbarometer mit allen Ergebenissen und Details siehe Kommentar. #DeloitteConsulting #bestmanagedcompanies #Strategieberatung

📌 Das KMU-Forum prüft als aussenparlamentarische Kommission des Bundes die administrativen Lasten, Kosten und die Einschränkungen der Unternehmensfreiheit, die durch Regulierung entstehen.   📝 Es kommt in seinem Tätigkeitsbericht für die letzten vier Jahre zu einem besorgniserregenden Schluss:   ✔ Zwar ist gelungen, den Anstieg der Vorschriften für die kleinen und mittleren Unternehmen zu bremsen.   ❌ Aus der Praxis-Sicht der Unternehmen "steigt die Belastung aufgrund der anhaltenden Regulierungsflut jedoch nach wie vor".   📢 Das KMU-Forum fordert deshalb rasche Massnahmen. Im Zentrum steht die rasche Umsetzung des neuen Unternehmensentlastungsgesetzes (UEG). Mit dessen Instrumenten wie einer besseren Regulierungskostenschätzung, Prüfpflichten, Bereichsstudien und der Weiterentwicklung des E-Governments soll der Bürokratie-Wahnsinn besser eingeschränkt werden können.   🏹 Swissmem unterstützt als Interessenvertreterin von 1400 Firmen der Tech-Industrie, davon 90% KMU, das KMU-Forum. Es ist für die Unternehmen schon schwierig genug, mit der Produktion im Hochkostenland Schweiz weltweit wettbewerbsfähig zu sein. Regierung, Verwaltung und Parlament sind gefordert, auf sinnlose neue Regulierung zu verzichten und bestehende Vorgaben zur vereinfachen. Daniela Schneeberger Eric Jakob Martin Godel https://lnkd.in/d72AxhPh

➡ Wie unterstützen Experten Unternehmen in einer zunehmend digitalen Welt? 📑 Marko Wieczorek vom Steuerberaterverband Düsseldorf e.V. unterstreicht die entscheidende Rolle dieser Experten bei der bevorstehenden Einführung von E-Rechnungen ab 2025, die Unternehmen zu digitalen Lösungen drängt. 📈 Gleichzeitig betont er die Bedeutung des Wachstumschancengesetzes, das neue Rahmenbedingungen schafft und Unternehmen in Deutschland unterstützt, Ihre Wachstumspotenziale optimal zu nutzen. Welche neuen Regelungen bringt das Wachstumschancengesetz mit sich? Mehr dazu hier🔎: https://lnkd.in/eYeWKNTY #Mittelstand #Wirtschaft #Business #Management #Manager #RegioManager #ERechnung #Wachstumschancengesetz #Nachhaltigkeitsberichterstattung

#Nachhaltigkeitsberichterstattung: Im Rahmen eines Projekts von GreenDeal4KMU wurde ein Leitfaden zum freiwilligen #kmu-Standard veröffentlicht, der den Berichtsprozess erleichtern soll. Mehr erfahren 👇 Durch den Green Deal ergeben sich für KMU ab 10 Mitarbeitende Berichtsplichten: Es wird in Zukunft ein Bericht verlangt, der u. a. alle Angaben enthält, die für das Verständnis des Geschäftsverlaufs, des Geschäftsergebnisses, der Lage des Unternehmens sowie der Auswirkungen seiner Tätigkeit erforderlich sind. Der Leitfaden zum freiwilligen KMU-Standard soll hier unterstützen. Zu beachten ist, dass sich der formulierte Standard noch in der Entwicklungsphase befindet und Änderungen möglich sind. 👉 Zum Leitfaden unter https://lnkd.in/d4pS8HVu 👉 Weitere Infos, Tipps und Hilfestellungen für KMU aus Baden-Württemberg rund um den #GreenDeal unter https://lnkd.in/dr48Nija Steinbeis Europa Zentrum Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg Enterprise Europe Network Baden-Württemberg Bild: AdobeStock

Die Skizze stellt eine mögliche Vision der Zukunft der Steuerberaterbranche dar, die Technologie auf eine zugängliche Weise integriert. In einer solchen Zukunft spielt die Kanzleianalyse eine entscheidende Rolle. Sie ermöglicht es Steuerberatern, ihre Kanzlei basierend auf dem aktuellen Status quo zu bewerten, den Wert ihrer Kanzlei zu ermitteln und gezielte Maßnahmen zur Steigerung dieses Wertes zu ergreifen. Diese strategische Planung und Anpassung sind unerlässlich, um in einer sich schnell wandelnden Branche erfolgreich zu sein und gleichzeitig eine Umgebung zu bewahren, die die Mandanten schätzen. Die Bedeutung einer gesunden und zukunftsfähigen Kanzlei kann nicht genug betont werden. Mit der richtigen Analyse und den richtigen Maßnahmen können Kanzleien nicht nur ihren eigenen Wert steigern, sondern auch besser auf die Bedürfnisse ihrer Mandanten eingehen, was letztendlich zum langfristigen Erfolg beider Parteien beiträgt. Wenn Sie daran interessiert sind, Ihre Kanzlei für die Zukunft vorzubereiten und sicherzustellen, dass sie in dieser neuen Ära nicht nur überlebt, sondern gedeiht, lade ich Sie ein, sich mit mir in Verbindung zu setzen. Gemeinsam können wir die Möglichkeiten einer Kanzleianalyse erkunden und einen Plan entwickeln, der Ihre Kanzlei auf Erfolgskurs bringt. Wie stellen Sie sich die Zukunft der Steuerberaterbranche vor? #Kanzleicheck #Steuerberatung #Kanzleimanagement #Kanzleikauf #Kanzleiverkauf #ZukunftDerSteuerberatung #Kanzleientwicklung #Kanzleianalyse #Wirtschaftsprüfung #KanzleiInnovation #FachkräfteFürSteuerberatung

Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann nimmt diesen Bericht für die Bundesregierung entgegen. Sein dauerhafter Einsatz für den Bürokratieabbau ist hier besonders zu betonen. Lesen sollte diesen Bericht aber insbesondere die Kommissionspräsidentin der EU, Frau von der Leyen, denn in Brüssel entsteht ein Großteil der belastenden Regulierungen. Fakt ist: Die Wirtschaft wird zum ersten Mal seit 2019 durch Maßnahmen in Deutschland entlastet. Das kann nur ein erster Schritt sein. Denn wir brauchen bessere Rahmenbedingungen für die Unternehmen. Nur so kann das notwendige Wachstum zur Sicherung von Beschäftigung und Wohlstand erreicht werden.

Das Ärgernis mit Temu, SHEIN und sonstigen Portalen! Ich wäre für #Strafzölle auf alle Einfuhren dieser Portale, bis die Anmeldungen entweder korrekt sind oder auf ein kontrollierbares Ausmaß fallen. DER BITZER beobachtet! #DerBitzer #zollfahndung #zoll #import #einfuhr #handel #ecommerce #ioss #steuerrecht #zollrecht

Alle Parteien sind sich einig - in der Analyse sind wir Europameister und gestalten sogar Museen, jetzt müssen wir nur auch noch die Tore schießen .... Gestern ging es mit Bernhard Alvensleben zur Finissage in das Bürokratie-Museum. Dort wird eindrucksvoll dargestellt, was uns in Deutschland im täglichen Wahnsinn umtreibt. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat hier zu ein paar Punkte verfasst, die jedem jeden Tag widerfahren, egal ob Unternehmer, Mitarbeiter oder Manager: Bürokratieabbau ist ein MUSS! 🎢Bürokratie wächst quasi täglich 🤪Bürokratie bremst in allen Belangen und raubt Kraft 👭Unsere Staatsbediensteten, Ministerien, Behörden wachsen quasi linear 📩Mengen an Papier werden zu Bergen. Übrigens nicht nur die öffentliche Verwaltung liebt das faxen, auch die Unternehmen - so eine aktuelle Bitkom Studie. Das zum Thema Analyse, doch was tun? Das haben Carsten Linnemann und Bijan Djir-Sarai gestern Abend diskutiert. Den Aufruf zum disruptiven Denken und Handeln komme ich gerne nach. Lassen Sie uns das gerne diskutieren! Durch die Verabschiedung des #Wachstumschancengesetzes und der elektronischen Rechnung lassen sich gleich mehrere Dinge für uns Unternehmer erleichtern, wenn man 🙃Ministeriumsübergreifend und 💡Disruptiv denkt. Es liegen fortan alle Ein- und Ausgaben digital vor.... 💽ein zentrales Meldeverfahren, wie es übrigens im Koalitionsvertrag steht kann Daten sammeln 💰eine Umsatzsteuervoranmeldung kann voll automatisiert erfolgen oder gar entfallen 📩diverse Meldungen über die wirtschaftliche Stärke einzelner Branchen über Fragebögen kann entfallen - Daten liegen ja vor 💰Förderhilfe, Kurzarbeit, etc. können zielgerichtet identifiziert, verteilt und geprüft werden, Daten liegen nahezu realtime vor 🤑Meldungen an Unternehmen der Finanzdienstleistungsindustrie für Sicherheiten können automatisiert erstellt werden 🌻Daten für das Lieferkettensorgfaltsgesetzt können aus den Daten generiert und genutzt werden, dies geht vollautomatisiert. Wahrscheinlich gibt es noch viel mehr Optimierungen, Ivo Moszynski, Stefan Groß, Alexander Kollmann? Jetzt gilt es nur, die Einführung und die Umsetzung vom Ende her zu denken und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen. ⁉️Und dann können wir wirklich Europameister im umsetzen werden! Obwohl einige Länder uns bereits vorweggeilt sind! Gerne folge ich Ihrem Aufruf, lassen Sie uns gerne sprechen Carsten Linnemann und Bijan Djir-Sarai!

Was mich auch an Bürokratie stört: das Menschenbild dahinter Egal, wo ich diese Woche mit Menschen ins Gespräch kam, ob bei den Familienbetrieben Land und Forst, dem Tag der Personaldienstleister, dem ZIA, der ULA oder dem Wirtschaftsrat der CDU, ein Thema war omnipräsent: #Bürokratie. Es herrscht Einigkeit, dass die Belastungsgrenze durch Bürokratie längst erreicht ist. Deshalb muss hier auch einer der Schwerpunkte einer Wirtschaftswende liegen, um eine neue Grundlage für Prosperität und Wachstum zu schaffen. Wir haben als Bundesregierung auch bereits einige Schritte unternommen. Allein mit dem Bürokratieentlastungsgesetz IV, über das gerade im Parlament beraten wird, wird die deutsche Wirtschaft eine Milliarde Euro an Erfüllungsaufwand einsparen. Das muss noch mehr gelingen, zum Beispiel die Aufhebung des nationalen Lieferkettengesetzes bis die europäischen Regeln in Kraft treten. Gleichzeitig ist der Bundesjustizminister jedoch gezwungen, die aus Brüssel stammende Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung in nationales Recht zu übertragen. Diese führt zu einer Bürokratiebelastung von 1,4 Milliarden Euro. Das zeigt, dass auch die nächste Europäische Kommission auf einen neuen Kurs wird umschwenken müssen. Aber was mich fast noch mehr an zusätzlichen Regeln, Verboten und Auflagen, die die Menschen davon abhalten, ihrem wertschöpfenden Aufgaben nachzugehen, stört, ist die Botschaft, die mit ihnen einhergeht. Sehr oft sind die bürokratischen Vorgaben geprägt von einem falschen Menschenbild, nämlich dem Menschenbild, dass die Unternehmerinnen und Entscheider im Zweifel immer darauf aus sind, Regeln zu brechen, um den Gewinn zu maximieren. Und dass alle Beschäftigten schutz- und anleitungsbedürftig sind. Die Wahrheit ist aber: Bürgerinnen und Bürger, die sogar das Wahlrecht haben, denen darf man auch zutrauen, die wesentlichen Entscheidungen über ihr Leben selbst zu treffen. Deshalb ist es nicht nur Zeit für einen Bürokratiestopp, es ist auch an Zeit für einen Mentalitätswechsel. Trauen wir den Menschen wieder etwas zu. CL