Beitrag von Bergzeit

Transparenz hat für uns oberste Priorität. Deswegen berichten wir Euch regelmäßig, wie viele Spenden wir erhalten haben und wofür wir diese im Einzelnen verwenden. Hier ist unser aktueller Transparenzbericht: https://lnkd.in/ekEfFzgZ

📈 Spannende Einblicke aus dem aktuellen Spendenbericht des Fundraising Verband Austria, der heute auf meinem Schreibtisch gelandet ist! Jährlich fasst er die Entwicklungen im österreichischen und internationalen Fundraising zusammen und beleuchtet wichtige Trends. Wer mehr lesen möchte, hier geht's zu den digitalen Berichten: https://lnkd.in/dhUYwau8 Hier die Top-Erkenntnisse zusammengefasst: 🔹 Trotz Herausforderungen wie Corona, Krieg und Inflation bleibt die Spendenbereitschaft der Österreicher:innen ungebrochen. 2022 gab es mit einem Anstieg von 26,4% den größten Zuwachs an jährlichen Spenden aller Zeiten – ein beeindruckendes Zeichen der Solidarität! 🔹 Kinder und Tiere sind weiterhin die stärksten Spenden-Motive. Interessant: Testamentsspenden nehmen zu und NGOs setzen verstärkt auf professionelles Erbschaftsfundraising. 🔹 Besonders große Organisationen, vor allem jene, die im Rahmen des Ukrainekriegs helfen, verzeichnen signifikante Zugewinne. 🔹 Obwohl Tiere und Kinder im Fokus stehen, zeigen Wissenschaft und Kultur die größten Wachstumsraten, getrieben durch Großspenden und Philanthropie. 🔹 Ein Highlight für uns: Tierschutz Austria macht einen Sprung nach vorne, ist nun die zweitgrößte Tierschutzorganisation Österreichs und springt von Platz 34 auf Platz 22 aller NPOs! Gerade im digitalen Bereich konnten wir unser Fundraising deutlich professionalisieren, haben aber auch unsere Netzwerk um starke Partnerschaften erweitert. Niemand kann ohne Geld arbeiten. Nur so ist es uns möglich, über 4.500 Tiere im Jahr artgerecht zu versorgen, zu vermitteln und auszuwildern. #Fundraising #Spenden #Tierschutz #Solidarität #NGO #Österreich #Philanthropie

Tipps für Spenden sammelnde Organisationen in einem schwierigen Markt Habe eben einen Beitrag von Ricarda Raths von Leuchtenburg gelesen - Du sprichst mir aus der Seele, liebe Ricarda. Ich glaube auch, dass wir Fundraising neu denken müssen. Der Markt weist Tendenzen auf, die ich bedenklich finde - Nachrichten über Spendenrückgänge bei internationalen Organisationen wie dem International Rescue Committee (IRC) und Save the Children lassen zum Beispiel vermuten, dass die Entwicklungen beim WWF Deutschland vielleicht doch nicht nur auf Sondereffekte zurückzuführen sind. Wie seht Ihr das: Ist der Spendenmarkt in einem bedeutsamen Umbruch? Oder ruckelt es nur mal vorübergehend? In jedem Fall frustriert es mich ganz schön, dass die aktuelle Zukunftsangst unserer Gesellschaft offenbar nicht nur zu erschreckenden Wahlergebnissen führt, sondern auch den Dritten Sektor spürbar in seiner Arbeit beeinträchtigt. Das können und müssen wir so nicht hinnehmen. Also: Neu denken. Das heißt auch, Mut und Geld zusammenzunehmen und neue Wege auszuprobieren. Agenturen und Berater:innen wie wir bei GRÜN alpha GmbH haben dazu viele Ideen und auch richtig Lust, ihre Kunden zu diesen Wegen zu inspirieren und sie zu begleiten. Je nachdem, wo eine Organisation steht, hilft es aber vielleicht auch schon, relativ grundlegende Stellschrauben besser einzustellen, um die Effizienz der eigenen Arbeit zu erhöhen. Darum ging es in der vergangenen Woche in einem Fundraising-Coaching mit einer Organisation, die einen höheren sechsstelligen Betrag pro Jahr von sehr treuen Spender:innen erhält - aber zum Beispiel ihre Großspender:innen noch nicht gezielt anspricht. Wir gehen jetzt gemeinsam in die Details, segmentieren Spenderzielgruppen und entwickeln passende Ansprachen. Für Fundraiser:innen in großen Organisationen ist das sehr basic - aber manche sind vielleicht noch gar nicht so weit, dass sie aus dem, was sie schon haben, das Optimum rausholen? Mein Effizienz-Tipp Nr. 1 angesichts der Herausforderungen im aktuellen Spendenmarkt lautet also: Schaut Euch Eure Spenderinnen und Spender genau an. Wen habt Ihr vor Euch? Wie könnt Ihr so mit ihnen kommunizieren, dass eine echte Beziehung entstehen kann, die zu weiteren Spenden und evtl. auch zu höheren Spenden führt? Übrigens: Zu den neuen Wegen sagt mein lieber Kollege Martin Vierkoetter bald was. :) To be continued ...

Der Round Table Deutschland wählt jedes Jahr ein neues nationales Serviceprojekt. Ein Projekt, welches von einem der Tische (Clubs vor Ort) kommt und deutschlandweit auf die anderen Tische ausgerollt wird. Dieses Jahr kommt dieses Projekt aus Dillenburg! Der Round Table 57 Dillenburg hat eine Plattform ins Leben gerufen, auf der neben Spendenaktionen (Crowdfunding) auch sogenannte „Wunschlandschaften“ realisiert werden können. Über diese Wunschlandschaften können unter anderem Kinder, beispielsweise aus Waisenheimen, Inobhutnamen oder anderen Einrichtungen, Wünsche abgeben, die dann von der Bevölkerung in Form einer Spende erfüllt werden. Mit unserer eigenen Wunschlandschaft in Dillenburg zu Weihnachten 2022 und 2023 konnten wir alle Wünsche aus jeglichen Einrichtungen unserer Region innerhalb maximal 3 Tage erfüllen. Der Gedanke, ehrenamtlichen Service ein Stück weit zu digitalisieren, geht also auf! Selbst bei einem so persönlichem Thema, das weit vom Standart abweicht. Zu diesem Projekt habe ich eine Einrichtung besucht, die dieses Weihnachten beschenkt wurde und Teil der Dillenburger Wunschlandschaft war. Wir haben darüber gesprochen, wie relevant das Thema der vernachlässigten Kinder in Deutschland überhaupt ist, wie schön - aber auch unkompliziert - es war, die Kinder der Einrichtungen an Weihnachten zu beschenken und warum Einrichtungen oft damit kämpfen, genügend Mittel in Form von Spenden zu erhalten. Und warum es gut ist, auch mal regional zu spenden. Wer es ein wenig emotional mag nimmt sich 2 Minuten Zeit und lässt das Video auf sich wirken. Es lohnt sich! #roundtable #ehrenamt #wunschlandschaft #gutestun

! News 📢 aus dem Sektor! Zusammenhalten in guten wie in schlechten Zeiten. Kooperationen zwischen NPOs und Unternehmen haben immer gesellschaftlichen Impact, in Krisenzeiten wird dieser noch unmittelbarer spürbar! Während die Hochwasserlage in Österreich vielerorts nach wie vor angespannt ist, haben in einigen Katastrophengebieten die Aufräumarbeiten bereits begonnen und offenbaren das Ausmaß der Zerstörung. Betroffene und im Dauereinsatz befindliche Hilfsorganisationen sind jetzt auf Spenden angewiesen. 💡 Was viele nicht wissen💡 : Für Wirtschaftsbetriebe, die im Katastrophenfall spenden, gibt es einen Steuervorteil, der mehr Hilfeleistung möglich macht. Während Unternehmen gemeinhin 10 Prozent ihrer Einnahmen als Spenden steuermindernd geltend machen können, gilt für Hilfsleistungen zugunsten akuter Katastrophenfälle im In- oder Ausland eine Sonderregelung: Sie können zu 100 Prozent abgesetzt werden! Denn nationale oder internationale Notlagen mit sofortigem Unterstützungsbedarf werden als Katastrophenfälle eingeordnet. 💡 Ein wichtiger Anreiz, der es Unternehmen einfacher macht, mehr für die Katastrophenhilfe zu geben! 💡 💡 https://lnkd.in/dN_XK796 💡 Fundraising Verband Austria Claudia Madlener Barbara Oberfichtner Astrid Picello Reinhard Heiserer

Was wurde eigentlich aus unserer Spendenaktion zu Weihnachten 2023? 🎄 In unserem Einblick erfahren Sie, was beispielsweise die Aufbaugilde Heilbronn gGmbH mit ihren Mini-Modulhäusern für obdachlose Menschen leistet. ⚡ Der Druck auf den Wohnungsmarkt wächst stetig, und immer mehr Menschen verlieren in Deutschland ihre Wohnung, weil sie Miete und Nebenkosten nicht mehr bezahlen können. Für Menschen mit kleinem Geldbeutel wird Wohnen daher immer mehr zum sozialen Sprengstoff. 💡 Die Aufbaugilde brachte in den vergangenen Jahren kreative Lösungen ins Spiel, wie die Überbauung von Parkplätzen, das Aufstocken von Discountern oder den Einsatz von kleinen Modulhäusern. 🏠 Mini-Modulhäuser bieten obdachlosen Menschen mit geringen Ressourcen eine voll ausgestattete Wohnung und somit eine sichere Alternative zur Übernachtung auf der Straße. Daten und Fakten zu den Mini-Modulhäusern: ✔ Wohnfläche neuer Häuser: Aktuell ab 12 m² ✔ Vollausstattung: Wohnraum mit Bett, Regalen und Küche, Bad mit Dusche und WC ✔ Ökologisch nachhaltige Holzbauweise mit CO2-Speicherwirkung, energiesparende Bauweise ✔ Platzsparende Infrarotheizung: Installation von Photovoltaik- oder Solaranlagen ist möglich ✔ Flexibler Aufbau mit wieder verwertbarem Baumaterial ✔ Kombinierbar z. B. zu größere Wohnungen und Häuser mit mehreren Etagen ✔ Eine Nutzungsdauer von über 30 Jahren ist denkbar und vorgesehen ✔ Die Mietkosten sind abhängig von den Aufstellungskosten und der Nutzungsdauer Voraussichtlich zum Jahresende werden zwei neue Mini-Modulhäuser auf einem Platz in der Heilbronner Südstraße ihre Heimat finden. 🛠 Hierfür kommt unsere Spende u. a. zum Einsatz.

🔍 Das Projekt Wilde Wälder ist zu 100% transparent. 🕵️♂️ Denn wenn es darum geht, sein eigenes Geld für einen gemeinnützigen Zweck zu spenden, möchten auch wir am liebsten ganz genau Bescheid wissen, was die unsererseits zur Verfügung gestellten Mitteln eigentlich bewirken. 📝 Vor diesem Hintergrund informieren wir Euch fortlaufend darüber, wie viele finanzielle Zuwendungen der Wilde Wälder gGmbH (das „g“ steht übrigens für gemeinnützig) zu Teil werden und wofür diese wiederum eingesetzt werden. 📔 Als entsprechendes Format dient uns unser sogenannter Transparenzbericht. 1️⃣ Im Transparenzbericht für den Januar 2024 berichten wir Euch nun über unser vereinnahmtes Spendenaufkommen und dessen konkrete Verwendung im letzten Monat. ▶️ Zusammengefasst ergibt sich dabei folgendes Gesamtbild: ➕ Einnahmen: 2.685,79€ ➖ Ausgaben: 124,62€ 🟰 Rücklagen für geplante Projekte: 2.561,17€ 🔗 Den vollständigen Transparenzbericht findet ihr auf unserer Website unter: https://lnkd.in/ekEfFzgZ

Mein Naturschutzprojekt Wilde Wälder legt wieder Rechenschaft über sämtliche Einnahmen und Ausgaben ab und zeigt auf, welche Vorhaben sich aktuell projektseitig in Planung befinden. https://lnkd.in/ekEfFzgZ

Die #Sana-Steps für einen guten Zweck! 🚶♂️🚶♀️ Ende letzten Jahres entstand die Idee, eine Schrittezähl-Challenge auf Instagram ins Leben zu rufen. Schließlich ist Bewegung ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags auf einem Stationsflur – ein Ansatz, um zu verdeutlichen, wie viele Schritte täglich in einem Klinikum zurückgelegt werden. Und jeder kann etwas mit dem Richtwert von 10.000 Schritten am Tag anfangen. 👟 Die #Sana-Steps wurden im Rahmen einer Zukunftswerkstatt entwickelt, einer Methode die Fantasie anzuregen, gemeinsam mit unserem Klinikpersonal. Ausgewählte Mitarbeitende haben sich zunächst selbst herausgefordert und Screenshots ihrer Tracker-App in ihren Instagram-Storys geteilt. So entstand die Challenge aus der Mitarbeiterschaft heraus. Nach wenigen Tagen hat dann der Corporate-Account unter dem Namen #Sana-Steps die Challenge aufgegriffen – und damit erhielt sie schnell ein Gesicht. Ein interner Trend, der über Social Media nach außen getragen wurde. Knapp 100 Mitarbeitende haben mitgemacht, als Anreiz diente ein wohltätiger Zweck: Ursprünglich mit dem Ziel von 100.000 Schritten und einer Spende von 1.000 Euro gestartet, entwickelte sich die #SanaSteps-Challenge zu einem überwältigenden Erfolg. Die Marke von 200.000 Schritten wurde in kürzester Zeit erreicht, was dazu führte, dass das Sana-Klinikum Remscheid den Betrag für eine Spende an das Bergische Hospiz auf 3.000 Euro erhöhte. Innerhalb von nur drei Tagen wurden beeindruckende 580.231 Schritte gezählt. Eine gute Aktion mit tollem Output! #Mitarbeiterbindung Sana Kliniken

🌱 𝗙𝗶𝗻𝗮𝗻𝘇𝗶𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗦𝗽𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻𝗮𝗸𝗾𝘂𝗶𝘀𝗲 𝗶𝗺 𝗙𝗿ü𝗵𝗷𝗮𝗵𝗿: 𝗕𝗲𝘀𝘁 𝗣𝗿𝗮𝗰𝘁𝗶𝗰𝗲𝘀 🌸 Mit dem Frühjahr kommt der Neuanfang und eine Welle des Optimismus, die wir nutzen können, um unsere Spendenaktionen neu zu beleben. Es ist die perfekte Zeit, um strategische Planungen in Angriff zu nehmen, unsere Zielgruppen zu analysieren und kreative Spendenaktionen zu initiieren. Hier sind einige Best Practices, die wir beachten sollten: 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻: Klare, erreichbare Ziele für unsere Frühjahrskampagne definieren. 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲𝗻𝗮𝗻𝗮𝗹𝘆𝘀𝗲: Verstehen, wer unsere Zielgruppe ist und wie wir sie am besten erreichen können. 𝗞𝗿𝗲𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲 𝗦𝗽𝗲𝗻𝗱𝗲𝗻𝗮𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻: Nutzen des Frühjahrs als Anlass für themenbezogene Veranstaltungen oder virtuelle Kampagnen. 𝗗𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗦𝘁𝗿𝗮𝘁𝗲𝗴𝗶𝗲𝗻: Maximale Nutzung von sozialen Medien und E-Mail-Marketing, um unsere Botschaft zu verbreiten. 𝗧𝗿𝗮𝗻𝘀𝗽𝗮𝗿𝗲𝗻𝘇 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗼𝗺𝗺𝘂𝗻𝗶𝗸𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻: Offenheit über den Einsatz der Spendenmittel und Dankbarkeit gegenüber den Spender*innen zeigen. Zudem ist die Diversifizierung unserer Einnahmequellen und eine effiziente Nutzung von Ressourcen entscheidend für den langfristigen Erfolg. Durch den Einsatz von Technologie und die Bindung unserer Freiwilligen können wir unsere Kampagnen effektiver und einladender gestalten. Lasst uns diesen Frühling nutzen, um nicht nur unsere finanziellen Ziele zu erreichen, sondern auch, um unsere Gemeinschaft zu stärken und langfristige Beziehungen zu unseren Spender*innen aufzubauen. Mehr Infos und Details zu diesem Thema findest du in unserem aktuellen Blogbeitrag: https://lnkd.in/exCGxY5W #Spendenakquise #Frühjahrskampagne #Fundraising #Nonprofit #Gemeinschaft #Engagement #DigitaleStrategien #Freiwilligenarbeit #Dankbarkeit