„Making German grass greener“… 🌳
..das war einer der Aussagen von Real Estate Capital News vom vergangenen Mittwoch zu unserem neuen Real Estate Debt Fonds mit dem Fokus der ESG-Transformationsfinanzierung.
Die Interviewpartner Pascal Scheeff und Wolfgang Kostner, CFA, CAIA nahmen dabei u.a. Bezug auf den enormen Finanzierungsbedarf bei der ESG-Sanierung im Gebäudebestand und daraus abgeleitet die Chancen für Private Capital. 🏘 🏢
Darüber hinaus wurde über die Herausforderungen einer Transformationsfinanzierung gesprochen und der Chancen, die sich daraus für Investoren ergeben. 💶
#ESG#RealEstateDebt#BFcapital
Private Debt - Des Kaisers neue Kleider
Eine kürzlich publizierte umfassende Studie des National Bureau of Economic Research („Risk-Adjusting the Returns to Private Debt Funds“, March 2024) zeigt, dass – sehr salopp ausgedrückt -auch Private Debt-Funds nicht „über das Wasser laufen können“. Zusammenfassend kommen die drei Autoren zum ernüchternden Schluss, dass von den hohen Zinsen, die die Schuldner zahlen müssen, in einer risikoadjustierten Betrachtung und nach Abzug der hohen Gebühren für die General Partners kein „Alpha“ für die Investoren übrig bleibt.
Ähnliche Studien und Ergebnisse zu konventionellen aktiven Fonds sind zahlreich und bekannt, aber bei den Privatmarktanlagen aufgrund ihrer Komplexitität und der Opazität der Industrie rar. Brisant sind die Ergebnisse dieser Studie vor allem aufgrund der hohen Erwartungen der Investoren hinsichtlich der langfristigen Renditen von Private Debt und der (erwarteten) Marktunabhängigkeit bzw. Diversifikationsleistung im Portfolio-Kontext, und der damit zusammenhängenden gewaltigen Zuflüsse während der letzten Jahre. Mittlerweile gibt es fast keine Bank mehr, die ihren Kunden nicht Privatmarktanlagen zur Portfolio-Beimischung als „Diversifizierung“ eines traditionellen Portfolios empfiehlt.
Der echte Stresstest für den heutigen Privatmarkt hinsichtlich langfristiger Rendite und tatsächlicher Marktunabhängigkeit steht allerdings noch aus. Zwar gab es solche Funds, die heute das Label „Private Debt“ tragen würden - also in Funds gebündelte Kredite von Nicht-Banken (damals häufig Hedge Funds), oft versehen mit einem zusätzlichen„Equity-Kicker“ (z.B. mit Warrants) – schon vor der Globalen Finanzkrise (GFC, 2007/08). Diese Funds sind zum grössten Teil seit der GFC nicht mehr existent; allerdings sind zumindest mir keine Studien bekannt, die den Verlauf dieser „Vorgänger“ systematisch untersucht und ausgewertet haben.
Ziemlich gesichert kann man sagen, dass der heutige Privatmarkt aufgrund der gewaltigen Zuflüsse während der letzten Jahre hinsichtlich Grösse und Durchdringung mittlerweile eine völlig neue Dimension darstellt. Die Auswirkungen einer neuen schweren Marktkrise könnten einmal ein „Spreu vom Weizen trennen“-Effekt sein, bei dem die Nachteile der Informationsasymmetrie, des fehlenden Preisbildungseffekts, der Bewertungsrisiken bzw. einer schlechten Selektion und mangelnden Due Diligence ans Tageslicht kommen. Zur Frage, ob darüber hinaus im Krisenfall mit der heutigen Grösse und Konstellation des Privatmarktes auch systemische Auswirkungen auf Finanz- und Wirtschaftssystem zu befürchten sind, gehen die Meinungen auseinander. Verschiedene Institutionen mit „Watchdog“-Funktion (u.a. Notenbanken, IMF, Rating-Agenturen) kommen hier zu unterschiedlichen Einschätzungen. Aber wie immer: Time will tell!
#AlternativeInvestments#PrivateDebt#Diversifikation#Pensionskassen
Are you investing in Private Debt? Than this new research paper from NBER could be an interesting read for you. The authors find that private debt funds do not generate alpha. Any excess spread is simply eaten by the higher fees charged by the GPs.
#PrivateDebt#PrivateCredit#AlternativeInvestmentshttps://lnkd.in/eP68uRNY
Wir unterstützen angehende und bereits erfolgreiche Immobilieninvestoren dabei, liquide Mittel für bevorstehende und zukünftige Immobiliendeals zu akquirieren, OHNE dabei Zinsen/ Gewinnbeteiligungen zu bezahlen.
Auch wenn das nicht 1:1 auf Österreich umgelegt werden kann, der Trend hierzulande dürfte gleich sein. Es bleibt spannend. Vor allem für jene Objekte, bei denen in den nächsten beiden Jahren eine Refinanzierung ins Haus steht. Man sollte aber nicht allzu schwarz sehen - die Forward Rates zeigen schon deutlich nach unten. Auch wenn hier vielleicht auch viel Zweckoptimismus eingepreist ist.
Chief Investment Officer & Member of the Executive Committee at Syz Group ¦ 180,000+ followers
BREAKING: 14% of all commercial real estate (CRE) loans and 44% of office building loans are now in "negative equity."
In other words, the #debt is now greater than the property value on all of these properties.
Currently, US banks hold over $2.9 trillion of CRE debt, the majority of which is held by regional banks.
Office building prices are down 40% from their highs and CRE as a whole is down over 20%.
All as rates rise and many of these loans are due CRE is beyond bear market territory.
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