Beitrag von BFW Landesverband Bayern e.V.

Eine der häufigsten Fragen, die sowohl intern als auch bei den Fans ein heißes Thema ist, betrifft das #Stadion: Wir müssen die Erlössituation dramatisch verbessern. Aktuell haben wir kein Naming Right, keine Einnahmen aus dem Catering, nur eine bescheidene Hospitality- und Logenstruktur und die sehr eingeschränkte Möglichkeit, nur 15.000 unserer Fans zu einem Heimspiel begrüßen zu können. Dieses Potenzial müssen wir heben, um im härter werdenden Wettbewerb der Fußballstandorte zu reüssieren. Dennoch werden wir die Ticketpreise für die Dauerkarten im Stehplatzbereich nicht erhöhen. In den letzten (fast) 100 Tagen war ich bereits fünf Mal bei der Stadt München. Die Besuche fanden auf unterschiedlichsten Ebenen (Bürgermeister- oder Fachebene) statt. Gemeinsam mit der Stadt haben wir entschieden, zunächst in aller Ruhe und Fokussierung zu arbeiten, Ergebnisse zu erzielen und dann erst zu sprechen – und zwar mit einer Stimme. In der Sacharbeit müssen wir drei Optionen genau prüfen: Option 1: Grünwalder Stadion. Option 2: ausgebautem Grünwalder Stadion. Option 3: einem neuen Stadion. Wir müssen den aktuellen Stand eruieren. Transparenz ist dabei für alle Beteiligten essentiell, und ich werde im Herbst gemeinsam mit der Stadt München die Ergebnisse präsentieren. Ein weiteres Thema, das mich sehr beschäftigt, ist das Trikot. Kein Spieler sollte über dem Verein stehen. Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass der Schriftzug unseres TSV 1860 München auf dem Trikotrücken fehlt. Ab der kommenden Saison wird das korrigiert sein und selbstverständlich an prominenter Stelle platziert sein! Bereits in den letzten #100 Tagen haben wir bereits begonnen, viele neue Projekte wie beispielsweise die Road-Show oder die #Nachhaltigkeitswoche umzusetzen. Wir werden weiterhin gewissenhaft an unseren Zielen arbeiten.

🌿Open Champion statt Hidden Champion 2.0 🌿 Der VdU – Landesverband Westfalen lädt zum Jahresauftakt ein: 👉 25. Januar 2025 von 12:00 bis 16:00 Uhr Hotel Rittergut Osthoff, Rittergut Osthoff 3a, 49124 Georgsmarienhütte Wir lassen turbulente Zeiten hinter uns: US-Wahlen, Ampel-Aus, Vertrauensfrage und eine Wirtschaft, die nachhaltig kriselt. Auch die Prognosen für 2025 sehen düster aus und versprechen keine Erholung. Umso wichtiger wird es, dass wir einander haben, uns austauschen und gegenseitig unterstützen. Deshalb laden wir Sie ganz herzlich zum Jahresauftakt zu einem gemeinsamen Mittagessen auf das Rittergut Osthoff ein. In Krisenzeiten auf Bestehendes zu beharren und einfach den gewohnten Weg fortzusetzen, kann zum Verlust von Wettbewerbsfähigkeit und Marktanteilen führen. Ein „weiter so“ birgt ebenso das Risiko, wichtige Chancen zur Verbesserung und Anpassung zu verpassen und hinter den Entwicklungen zurückzubleiben. Agieren statt reagieren, wird entscheidend für die zukünftige Ausrichtung und den Erfolg des Unternehmens. Aber wie ergreift man proaktive Maßnahmen und wie agiert man vorausschauend, um die notwendigen Veränderungen einzuleiten? In diesem Kontext freuen wir uns sehr, Kerstin Hochmüller, CEO und Shareholder der Marantec Company Group GmbH & Co.KG, zum Jahresauftakt des begrüßen zu dürfen. Der Spezialist für Antriebssysteme und Automatisierung von privaten und gewerblich genutzten Toren wurde 1957 gegründet, und seit 2013 ist Kerstin Hochmüller ein Teil der Unternehmensgruppe. In dieser Zeit hat sie das Unternehmen hin zu mehr Mitarbeiterselbstverantwortung, mehr Teamgeist, mehr Diskussion und digitalem und kooperativen Denken gewandelt. In ihrem Erfahrungsbericht beleuchtet Frau Hochmüller wie die Mittelstandswelt disruptiert und die bisherigen Lösungskonzepte größtenteils keine passende Antwort mehr sind. Warum müssen wir uns ändern? Wie müssen wir uns ändern? Als Neustart berichtet sie vom Weg zum Open Champion als Motor für Innovation, Nachhaltigkeit und Resilienz. Der Vorstand von VdU – Landesverband Westfalen freut sich, mit allen Mitgliedern und Interessierten auf das Neue Jahr 2025 anzustossen 🥂🍀. Um Anmeldung wird gebeten: 👉 https://lnkd.in/esG3ejXE

Bereit für die Extrameile? Talent, Spaß und Fleiß machen Leistungssportler aus. Sie sind bereit für die Extrameile. Und wir? Die (Immobilien-)Wirtschaft schwächelt und die Prognosen sind nur verhalten optimistisch. Am Vorabend des Heuer Dialogs in Nürnberg sprach ich mit Dieter Frey, sportlicher Leiter vom 1. FC Nürnberg, über Motivation, Kreativität und Leistungsbereitschaft. Frey arbeitet mit dem Nachwuchs nicht nur an Technik, Kondition und Spielabfolgen, sondern vor allem an der Persönlichkeit, Haltung, an den Werten und an der Teamfähigkeit. Die Extrameile aus seiner Sicht: Sie sollen die beste Ausgabe ihrer selbst auf dem Fußballplatz, in der Schule und im Leben sein. Daraus erwachsen Leistungsbereitschaft, strategisches Handeln und Risikoabschätzung; vor allem aber Optionen und Chancen. Und wie erreicht er es?  Es geht um gemeinsam entwickelte Leitlinien, die gelebt und die manches Mal mit „empathischer Strenge“ (Zitat Frey) umgesetzt werden. Sport prägt ein Leben lang. Ich habe früher im Leistungsbereich Tennis gespielt. Ob im Sport oder im Leben: Es gibt immer eine Wahlmöglichkeit. In der Immobilienbranche und ganz besonders im #Bestand liegt das Nicht-Bauen nicht immer an den Banken, der strengen Regulatorik oder den zu hohen Baukosten. #Denkmalimmobilien werden gerade zur Option und Chance. Experten prüfen, schließen sich zu Teams zusammen und kommen ins Handeln. Anknüpfend an das Gespräch mit Dieter Frey: Die Puzzleteile während des Fußballspiels wie auch bei #Denkmalen liegen auf dem Tisch und sind vermeintlich bekannt. Wenn wir die Extrameile laufen und sie neu denken oder anders bewertet, dann klappt es auch mit dem Tor! Es war ein beeindruckender Abend! #Denkmal #Bestand #Deal #Mut #Vision

𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗿𝗴𝗶𝗯𝘁: 𝗩𝗳𝗟 𝗲𝗿𝗯𝗿𝗶𝗻𝗴𝘁 𝗿𝗲𝗴𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹ö𝗸𝗼𝗻𝗼𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗘𝗳𝗳𝗲𝗸𝘁𝗲 𝗶𝗻 𝗛ö𝗵𝗲 𝘃𝗼𝗻 𝟱𝟵,𝟴 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗘𝘂𝗿𝗼   Die SLC Management GmbH, die sich auf ganzheitliche, datenbasierte Unternehmensberatung und Marktforschung in dem Fokusmarkt Sport spezialisiert hat, hat in einer durch den VfL in Auftrag gegebenen Studie die regionalökonomischen Effekte des Klubs für Stadt und Region ermittelt. Für die abgelaufene Saison 2023/24 liegt diese Wirkung für die Wirtschaftsregion Osnabrück bei insgesamt 59,8 Millionen Euro.   „Der ermittelte Wert von 59,8 Millionen Euro unterstreicht die wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung des VfL für die Stadt und Region Osnabrück. Dieser Wert belegt, dass neben der emotionalen Kraft und der sozialgesellschaftlichen Funktion als Bindeglied und Integrationsplatz für sportbegeisterte Menschen aus allen Teilen unserer Stadt, der VfL genauso auch ein bedeutender Wirtschaftsfaktor für die Stadt und Wirtschaftsregion Osnabrück darstellt. Mit Blick in die Zukunft sind wir überzeugt, dass das Potenzial des VfL– emotional und wirtschaftlich – noch lange nicht ausgeschöpft ist und sich die ökonomischen Effekte für die Stadt, den Landkreis und die Region bei weiterer sportlicher wie infrastruktureller Entwicklung noch verstärken“, erklärt Dr. Michael Welling, kfm. Geschäftsführer der Lila-Weißen. https://lnkd.in/evjq-YHx

𝗗𝗶𝗲 𝗺𝗲𝗶𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗦𝗽𝗼𝗿𝘁𝗼𝗿𝗴𝗮𝗻𝗶𝘀𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗯𝗲𝗴𝗲𝗵𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗱𝗿𝗲𝗶 𝗙𝗲𝗵𝗹𝗲𝗿 – 𝘂𝗻𝗱 𝗲𝘀 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝘁 𝘀𝗶𝗲 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗼𝗿𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗨𝗺𝘀ä𝘁𝘇𝗲𝗻! Viele Sportvereine und -organisationen sind gefangen in der Planung der perfekten Datenstrategie – und kommen dadurch nie ins Handeln. Die Realität? Kein System ist perfekt, aber wer nicht startet, bleibt auf der Strecke. Die zweite schwedische Eishockeyliga hat ihren Vereinen eine Datenplattform zur Verfügung gestellt und innerhalb von nur einer Saison die Stadionauslastung um 25 % erhöht! 𝘍𝘦𝘩𝘭𝘦𝘳, 𝘥𝘪𝘦 𝘥𝘶 𝘷𝘦𝘳𝘮𝘦𝘪𝘥𝘦𝘯 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦𝘴𝘵: 1️⃣ Zu lange über Strategien brüten: Viele Vereine zögern, weil sie nach der perfekten Lösung suchen. Doch währenddessen gehen wertvolle Einnahmen verloren. Starte jetzt und optimiere auf dem Weg. 2️⃣ Keine schnellen PoCs: Lange Verzögerungen entstehen, weil viele Datenplattformen nicht für den Sport entwickelt wurden. Das führt zu jahrelangen Verzögerungen, bevor man erste Ergebnisse sieht. 3️⃣ Fehlendes Verständnis und Commitment zur Digitalisierung: Häufig fehlt es in der Entscheiderebene an Bereitschaft, in moderne Technologien zu investieren. Dieses Zögern bremst den Fortschritt und führt zu verlorenen Chancen – während Wettbewerber bereits den digitalen Vorsprung ausbauen. Stimmst du zu, dass der digitale Wandel im Sport essenziell ist?

🌟 Neuer Blogpost: Der Boom des Sportmarkts und seine politischen Dimensionen Ob Fußball, Laufen oder Radfahren: Der Sportmarkt boomt und verzeichnet bemerkenswerte Wachstumszahlen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in seiner neuesten Pressemitteilung berichtet, ist der Umsatz von Sport- und Campinggeschäften von 2013 bis 2023 real um 41,5 % gestiegen – deutlich stärker als der stationäre Einzelhandel insgesamt, der im selben Zeitraum ein Plus von 9,1 % verzeichnete. Diese positive Entwicklung zeigt sich auch in der Produktion von Sportgeräten, die gegenüber 2013 um gut ein Drittel zugenommen hat, sowie im Außenhandel mit Sportgeräten, der sowohl bei Ein- als auch Ausfuhren erhebliche Steigerungen aufweist. Aber warum finden große Sportevents wie die Fußball-Europameisterschaft oder die Olympischen Spiele häufig in bestimmten Ländern statt? Der politische Wille spielt dabei eine entscheidende Rolle. Sportveranstaltungen sind nicht nur sportliche Höhepunkte, sondern auch mächtige Werkzeuge für wirtschaftliche und politische Strategien. Regierungen nutzen diese Events, um die Wirtschaft anzukurbeln, das nationale Ansehen zu stärken und internationale Aufmerksamkeit zu erregen. Ein Beispiel ist die umfangreiche Infrastrukturentwicklung, die oft mit der Austragung solcher Veranstaltungen einhergeht. Diese Investitionen schaffen Arbeitsplätze, verbessern die Infrastruktur und können langfristig die Lebensqualität verbessern. Gleichzeitig bieten diese Events eine Plattform, um politische Botschaften zu vermitteln und das Image eines Landes positiv zu beeinflussen. Auch die Sportdienstleistungsbranche profitiert enorm von diesem Boom. Im Jahr 2023 arbeiteten rund 178.000 Menschen in Deutschland in diesem Bereich, ein Anstieg um 19,3 % gegenüber 2013. Besonders auffällig ist, dass die Hälfte dieser Erwerbstätigen unter 35 Jahre alt ist, was die Branche besonders dynamisch und zukunftsorientiert macht. Der Sportmarkt zeigt uns, wie eng Wirtschaft und Politik verknüpft sind und welche Chancen sich aus dieser Verbindung ergeben können. #SportMarkt #Wirtschaft #Politik #SportEvents #Nachhaltigkeit #ZukunftGestalten #UnterdenLindenCapitolConsulting

🚨 Achtung, Location-Besitzer! 🚨 Ihr wollt DER neue Place-to-be für alle Verbände werden? Kein Problem, ich helfe Euch, den Verbandstraum wahrzumachen! Verbandsakquise ist tatsächlich ein echter Game-Changer im MICE-Vertrieb – und das aus mehreren Gründen: 1. Stetige Nachfrage und Langfristige Bindung 2. Größere Veranstaltungen und umfangreiche Buchungen 3. Netzwerkeffekte und Empfehlungen 4. Stärkung des Markenimages 5. Planungssicherheit Aber mal ehrlich, liebe Leute – die Verbände fallen leider nicht vom Himmel direkt in eure Location! 😄 Da müsst ihr schon ein bisschen mit anpacken. Der erste Schritt? Ganz einfach: Schreibt mir!

⚡Haben sie schon die #Lösung für die Umsetzung von #dynamischen #Tarife gefunden? ⚡ Wir haben bereits mit mehreren #Energieversorgern an dem Thema gearbeitet und helfen auch ihnen gerne. 👇 🚨Kostenfreies Web-Seminar dynamische Tarife🚨 Einige Erkenntnisse aus diesen Zusammenarbeiten stellen wir ihnen in einem kostenfreien Web-Seminar am 20.06. vor. 🌞Sommer Camp dynamische Tarife🌞 Wenn sie konkrete Hilfe benötigen, dann seien sie bei unserem Sommer Camp dynamische Tarife mit dabei. Dieses richtet sich an alle kleinen und mittleren #EVU. Sie sollen dabei befähigt werden sehr kurzfristig einen dynamischen Tarif umzusetzen. 🛠 👇 Links zu den Angeboten finden sich in den Kommentaren.👇 #Lösungsanbieter

🌞 𝗦𝗼𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗖𝗮𝗺𝗽 „𝗗𝘆𝗻𝗮𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗧𝗮𝗿𝗶𝗳𝗲 & 𝗖𝗼.“ – 𝟲./𝟳. 𝗔𝘂𝗴𝘂𝘀𝘁 𝟮𝟬𝟮𝟰 Ab 2025 werden alle #Energieversorger gesetzlich verpflichtet, #dynamischeTarife einzuführen. Besonders KMU stellt dies vor enorme Herausforderung, da oft weniger Manpower und Budget zur Verfügung stehen. In unserem #SommerCamp berücksichtigen wir die besonderen Rahmenbedingungen der KMU. Inhaltliche Schwerpunkte: 🔸 Zusammenfassung der gesetzlichen Rahmenbedingungen (§ 41 a und § 14 a EnWG) 🔸 Erstellung einer individuellen #Roadmap zur Wahl und Integration von Lösungsanbietern 🔸 Entwicklung eines #MVP (Prototypen) für dynamische Tarife 🔸 Strategische Roadmap zur Umsetzung und Einführung dynamischer Tarife inkl. § 14 a EnWG (#HEMS) Melden Sie sich an und bereiten Sie sich optimal auf die kommenden Anforderungen vor! 👉 https://lnkd.in/eMPmT3-p Wer vorher erstmal reinschnuppern will, kann sich gern noch kurzfristig für unser kostenfreies #WebSeminar am 20. Juni 2024 anmelden 🎟️ 𝗗𝘆𝗻𝗮𝗺𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗧𝗮𝗿𝗶𝗳𝗲 − 𝗘𝗶𝗻𝗼𝗿𝗱𝗻𝘂𝗻𝗴, 𝗥ü𝗰𝗸𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 & 𝗔𝘂𝘀𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸 👉 https://lnkd.in/eexpmRDY #Energiewirtschaft #KMU #Implementierung

Was die Bayern können ... ... können die Sachsen schon lange. Jedenfalls wenn's ums Feiern geht. 🍺 Als Münchens Rathauschef Reiter am Wochenende das Oktoberfest eröffnete, war die Saison im befreundeten nördlichen Nachbarfreistaat fast schon wieder vorüber. Jedenfalls ist die bierselige Bajuwarisierung in Sachsen weit vorangeschritten - Beiträge über Wiesn, Wooosn und andere Oktoberfestvarianten haben sich jenseits des Weißwurstäquators bei der Freie Presse Mediengruppe / Chemnitzer Verlag zu einer Art Aufsteigerthema entwickelt. Kaum ein Beitrag, der zuletzt nicht an der Bezahlschranke funktionierte. Eine Schlagzeilenauswahl: 🔹 5 Gründe, warum die Wiesn in Plauen ein Erfolg ist 🔹 Anwohner beschweren sich: War die Plauener Wiesn zu laut? 🔹 O'zapft is - wo von Freiberg bis Erdmannsdorf Oktoberfeste gefeiert werden 🔹 Von Chemnitz nach München nonstop ohne ICE: Warum die „Wooosn“ genau wie das Oktoberfest ein Publikumsmagnet ist 🔹 Börnichener „Oktoberfetzt“: Stimmung erinnert an München Unterm Strich stehen damit bisher 45 Paywallabschlüsse seit dem 21. August, dreimal so viele wie in der Oktoberfestsaison 2023. Und das Thema ist längst nicht ausgeschöpft. Was kostet ein Abend auf der Wiesn in Plauen im Vergleich zu München? Wie veggie ist die Wiesn? Wieviel Kaufkraft steckt in ihr? Wie geht's den lokalen Brauereien? Was macht das Oktoberfest zum (inter-)nationalen Exportschlager? Fragen über Fragen, die genauso reichweitenträchtig wie konversionsstark sein können. Ganz sicher nicht nur in Sachsen. 😉