Unser neuer Zentralpräsident Martin Schwegler in der heutigen NZZ! «Wer etwas für die Bienen tun will, muss nicht selber imkern», sagt Schwegler. «Sondern im eigenen Garten ein ganzjähriges Blütenangebot bereitstellen.» 🐝 🌻 https://lnkd.in/e65xAqPn
Beitrag von BienenSchweiz
Relevantere Beiträge
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Ein Volksentscheid für den Erhalt von 136 Bäumen .. ?!? Auch außerhalb von Berlin bezweifeln Bürgerinnen, dass unsere Politik und Verwaltung sorgfältig genug mit dem Erhalt von Bäumen umgehen. In Bremen ist ein Volksentscheid gestartet worden, um diese Bäume zu erhalten. Konkret sollen 136 Bäume gefällt werden, weil dort für mehr Hochwasserschutz gesorgt werden muss. Aber gibt es da keine anderen Möglichkeiten? Das bezweifeln die Bürger und haben Unterschriften gesammelt. Hallo #Bremen: Was sagt Ihr dazu, was wisst Ihr darüber, notwendig oder nicht, sorgfältig genug von der Bremer Verwaltung oder zu bequem auf Kosten des Grüns geplant? Wir würden uns über Eure Einschätzung und Meinung freuen. https://lnkd.in/d7Tf_pbr #ButenUnBinnen
Bremer Staatsgerichtshof verhandelt über Platanen-Volksentscheid
butenunbinnen.de
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Biodiversität ist nicht einen Frage von LINKS oder RECHTS. Es geht dabei schlicht und einfach um unsere Lebensgrundlage. Ein Thema, dass jede verantwortungsbewusste Unternehmerin oder Unternehmer mitberücksichtigen muss. Beim Gegenvorschlag zeigte der Nationalrat auf, dass sich Schutz und Nutzen nicht widersprechen. Leider trat der Ständerat nicht auf diesen Gegenvorschlag ein. Die moderate Volksinitative kann diesen Entscheid korrigieren.
FDP-Nationalrat und Unternehmer kämpft für die Biodiversitätsinitiative
luzernerzeitung.ch
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Ortsentwicklungen im Kanton Zug Ortsentwicklung in Risch (Gemeinde Risch) Die Kommunikation rund um die geplante Neugestaltung und Aufwertung der Ortszentren, Quartiere und Seeanstossgebiete in der Gemeinde Risch ist auf reges Interesse gestossen. Die neu definierte Strategie, welche unter anderem die Frage «Was wollen wir erreichen?» beantwortet, gibt die Leitsätze vor. Anhand dieser Zielbilder wird die Ortsplanrevision voraussichtlich bis Anfang 2026 abgeschlossen sein. Dabei wird der Fokus auf dem Dorfzentrum von Rotkreuz liegen: Hier werden Veränderungen im Dorfzentrum, für die Kantonsschule Ennetsee sowie den SBB Bahnhof geplant und es soll Potenzial für Synergien entstehen, von welchen alle Parteien langfristig werden profitieren können. Des weiteren soll im Gebiet Birken-/Chamerstrasse eine Verdichtung stattfinden. Dabei ist mehr Wohnraum auf einer Fläche von 2,2 Hektaren geplant, 30 Prozent davon preisgünstig. Weiter Informationen unter www.risch-der-zukunft.ch. Ortsentwicklung in Cham (Gemeinde Cham) Neben Risch wird sich auch Cham mit der Vision 2040 weiterentwickeln. Mit der Ortsplanrevision soll Cham an die neuen gesetzlichen Vorgaben, veränderten Rahmenbedingungen sowie die aktuellsten Entwicklungstrends Cham der «Welt von heute» angepasst werden. In der ersten Phase der Ortsplanrevision konnten die Einwohnerinnen und Einwohner mitreden, bevor Ende 2025 die Revision abgeschlossen wird. Die Auswertung zeigt, dass rund drei Viertel der Bevölkerung mit den vorgelegten Plänen einverstanden sind, wie Raumplaner Michael Camenzind von der Raumentwicklungskommission kommentiert. Die öffentlichen Auflagen sind auf der Gemeidewebseite (Cham - Ortsplanungsrevision) einsehbar, Einwendungen können bis zum 4. Oktober eingereicht werden.
Risch der Zukunft
zg.ch
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Es schmerzt uns, dass das besetzte Gremberger Wäldchen geräumt wurde 😥 Außerdem wurde auch die Mahnwache, die – unabhängig von den Besetzer:innen - die Waldbesucher über die Abholzungspläne informieren wollte, gezwungen den Wald zu verlassen. Die Mahnwache war von der Stadt Köln genehmigt und die Betroffenen haben eine Eilklage gegen die Auflösung eingereicht. Als Begründung für die Räumung wurde das Landesforstgesetz angeführt: Es wurde darauf verwiesen, dass das besetzte Waldstück ein Naturwald sei mit viel Totholz und daher die Gefahr bestehe, dass Besetzer:innen oder Spaziergänger:innen durch herabfallende Äste verletzt werden könnten. Zuvor hatte die Stadt Köln auch behauptet, dass die Besetzer:innen die Bäume beschädigen würden. Dass diese Behauptung im Angesicht der Tatsache, dass Teile des Waldes ja abgeholzt werden sollen, doch etwas absurd war, fiel der Stadt wohl selbst auf und wurde offenbar nicht mehr als Argument benutzt. Die Besetzer:innen räumten friedlich den Wald. Es besteht die Befürchtung, dass bereits im Oktober mit der Rodung begonnen wird. Die Mitglieder der Initiative „Gremberger Wäldchen bleibt“ fordern einen Runden Tisch mit allen beteiligten politischen Entscheidungsträger:innen auf kommunaler-, Landes- und Bundesebene und den Bürgerinitiativen vor Ort, die sich gegen den Ausbau der A4 sowie für die Erhaltung des Gremberger Wäldchens einsetzen. Wir als Bürgerinitiative A4minus schließen uns dieser Forderung an. #verkehrswende #mobilität
Polizei räumt Protestcamp im Gremberger Wäldchen
www1.wdr.de
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welten bewegen | Inhaberin und Unternehmerin - Ihrem Unternehmen ein Gesicht geben | Metropolregion Berlin Brandenburg Uckermark
Jetzt lesen … Das neue Stadtgespräch ist da! Neue Infos über Prenzlau und was es Neues gibt. #prenzlau #wohnbau #stadtgespräch #marketing #werbung #worldmove #marketingagentur
Mit Blasmusik und jeder Menge guter Laune vertrieb der lange Umzug am 25. Mai quer durchs Wohngebiet Igelpfuhl die letzten Regenwolken am Himmel. Viele Highlights und ein buntes Programm sorgten beim Igelfest für Spiel und Spaß für die ganze Familie. Und die nächste große Wohnbau-Veranstaltung steht bereits im Kalender – erfahren Sie mehr in unserer neuen Ausgabe Stadtgespräch. Spazieren Sie mit uns durch das Wohngebiet »Innenstadt Süd« und lesen Sie, warum die Wohnraumversorgung auch ohne Neubauprojekte in Prenzlau gesichert ist. In unserem bunten Unterhaltungsteil gibt es wieder geschichtliches über die Stadt Prenzlau, Rätselspaß und eine sommerliche Rezeptidee. Viel Spaß beim Schmökern! Stadtgespräch 3/2024 online lesen: https://lnkd.in/eicZtgDm
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Der Luftkrieg gegen das Deutsche Reich traf Städte aller Größenordnungen, dement- sprechend sind auf der Karte „Kriegszer- störungen 1939-1945 in Städten der Bun- desrepublik Deutschland“ insgesamt 298 Städte berücksichtigt worden25. Von den 54 Großstädten (> 100.000 Einwohner 1939) auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland überstanden lediglich Lübeck, Wiesbaden, Halle und Erfurt den Zweiten Weltkrieg mit relativ geringen Schäden. Zwar verzeichneten auch Gelsenkirchen, Solingen, Bielefeld und Leipzig annähernd gleiche Wohnungszerstörungsraten, doch war das Ausmaß der Zerstörungen in den Innenstädten beträchtlich größer. In der Rangfolge der prozentualen Wohnungsverluste steht Würzburg mit 75 % in der entsprechenden Schadensstatistik an der Spitze (HOHN 1991), gefolgt von Dessau, Kassel, Mainz und Hamburg. Legt man die Trümmermengen zugrunde, so ragen besonders die Städte Berlin, Hamburg, Dresden, Köln, Dortmund, Essen, Frank- furt und Nürnberg heraus (vergl. Abb. 3). Eine Bilanz unter den Mittelstädten (25.000-100.000 Einwohner) zeigt, daß von allen 151 Städten etwa ein Drittel (53 Städte) einen Totalzerstörungsgrad am Wohnungsbestand von 20 % aufwiesen. Am stärksten betroffen waren Prenzlau in Brandenburg und Düren in Nord…
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Der Luftkrieg gegen das Deutsche Reich traf Städte aller Größenordnungen, dement- sprechend sind auf der Karte „Kriegszer- störungen 1939-1945 in Städten der Bun- desrepublik Deutschland“ insgesamt 298 Städte berücksichtigt worden25. Von den 54 Großstädten (> 100.000 Einwohner 1939) auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland überstanden lediglich Lübeck, Wiesbaden, Halle und Erfurt den Zweiten Weltkrieg mit relativ geringen Schäden. Zwar verzeichneten auch Gelsenkirchen, Solingen, Bielefeld und Leipzig annähernd gleiche Wohnungszerstörungsraten, doch war das Ausmaß der Zerstörungen in den Innenstädten beträchtlich größer. In der Rangfolge der prozentualen Wohnungsverluste steht Würzburg mit 75 % in der entsprechenden Schadensstatistik an der Spitze (HOHN 1991), gefolgt von Dessau, Kassel, Mainz und Hamburg. Legt man die Trümmermengen zugrunde, so ragen besonders die Städte Berlin, Hamburg, Dresden, Köln, Dortmund, Essen, Frank- furt und Nürnberg heraus (vergl. Abb. 3). Eine Bilanz unter den Mittelstädten (25.000-100.000 Einwohner) zeigt, daß von allen 151 Städten etwa ein Drittel (53 Städte) einen Totalzerstörungsgrad am Wohnungsbestand von 20 % aufwiesen. Am stärksten betroffen waren Prenzlau in Brandenburg und Düren in Nord…
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Leseempfehlung zur Information ( Ich würde die Polarisierung in Stadt vs. Land ausklammern.) wertschätzen, respektieren, akzeptieren offen sein, das Andere achten Perspektivwechsel vertrauen "Bio-Landwirt Ulrich von Behr lebt mit seiner Familie in Klein-Häuslingen in der Heide bei Walsrode. Großstädter verstehen Bauern nicht, sagt er. Die Politik unterstelle den Bauern fälschlich, sie seien rechtsradikal und vom Bauernverband fühlt er sich nur mäßig gut vertreten. Sie unterstützen die Proteste. Warum? Da gibt es jede Menge Gründe. Es kommt eine Auflage nach der anderen. Eine solide Betriebsplanung ist nicht möglich. Steuererhöhungen für Sprit? Das ist nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat. Es geht um viel mehr. Was nervt Sie noch? Gucken Sie sich das Thema Stallbauten an. Da gibt es eine neue Verordnung, die aus Gründen des Tierwohls größere Boxen vorschreibt. Das ist okay. Nicht okay ist aber, dass schon jetzt klar ist, dass diese Regelung nur zehn Jahre Bestand haben wird. Mindestens für die Abschreibungsdauer muss sie doch Bestand haben. Sonst machen auch die Banken nicht mit. Dann kommt die nächste Verordnung, von der aber noch keiner weiß, wie sie genau aussieht. Eine Berufskollegin investiert jetzt 600 000 Euro in neue Ställe, die kann doch nicht in zehn Jahren wieder anfangen umzubauen. Wir Landwirte planen einen Stall für eine Generation und nicht für eine Legislaturperiode. Haben Großstädter kein Verständnis für die Anliegen der Bauern? Schwierig. Die Lokalpolitiker vor Ort haben großes Verständnis für unsere Themen, und ich glaube ihnen das. Aber sie können sich in ihren eigenen Parteien nicht durchsetzen, weil vor allem Menschen, die in Großstädten leben, unsere Probleme nicht sehen. Da steckt ein Großstadt-Land-Problem dahinter. Uns fehlt die Akzeptanz in der urbanen Bevölkerung. Die schlürfen ihren Caffè-Latte am Prenzlauer Berg und glauben, wir sitzen noch auf den Bäumen. Ich sage denen: Bei den Demonstrationen der Bauern in Berlin waren mehr Leute mit abgeschlossener Ausbildung dabei, als Berlin jemals auf anderen Demonstrationen gesehen hat. Gehört die Ansicht, dass Bauern gut verdienen auch zu den Legenden der Großstädter? Ein durchschnittlicher Landwirt erzielt angeblich 115 000 Euro Gewinn im Jahr. Lassen wir das mal dahingestellt. Dann gehen 40 Prozent Steuern runter, dazu die Darlehenstilgungen, wir zahlen für Altenteiler, also die Altersversorgung unserer Eltern, und, und, und. Wir arbeiten dafür 60 bis 70 Stunden die Woche. Wir erledigen unserer Arbeit also deutlich unter Mindestlohn, dazu ist kein Städter bereit. Die Jahre vorher waren wesentlich schlechter, teils sehr schlecht. Diese Jahre müssen auch betrachtet und ausgeglichen werden."
Bauer wütend: „Städter schlürfen Latte und glauben, wir sitzen noch auf den Bäumen“
focus.de
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