Seit September 2023 unterstützt die BIG Städtebau GmbH das Bezirksamt Hamburg-Nord als Gebiets- und Sanierungsmanagerin im Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“: „Erhalt und Weiterentwicklung der Jarrestadt“. Daher laden wir Sie herzlich zum Baukultur-Dialog am Dienstag, den 28. Mai 2024 um 18:30 Uhr in die Epiphaniengemeinde Hamburg (Großheidestraße 44) ein. Das übergeordnete Thema „Fritz Schumacher als Reformer – städtebauliche Qualität über Generationen“ wird in zwei Impulsvorträgen mit anschließendem Podiumsgespräch beleuchtet. Anschließend folgt der Ausklang bei Snacks und Getränken. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!
Beitrag von BIG-BAU Projekt- und Stadtentwicklung
Relevantere Beiträge
-
Was #Ulm zur lebenswertesten Großstadt Deutschlands macht! Interessanter Artikel im #Handelsblatt: Städteranking 2024 Wie zukunftstauglich sind deutsche Städte? Diese Frage beantwortet das Wirtschaftsinstitut Prognos in fünf Kategorien: Ökologie, Mobilität, Soziales, Digitalisierung und Arbeit. Untersucht wurden 68 kreisfreie Städte und drei Stadtregionen. #Ulm ist der Gesamtsieger! Wir praktisch, dass die #HLGRealEstate zusammen mit der #DLE hier das Blau.Quartier verwirklicht! 🏢 🏡 #Stadtentwicklung #urban #Revitalisierung #Wohnungsmarkt https://lnkd.in/dJQnEJA6.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝐆𝐫𝐮𝐧𝐝𝐬𝐚𝐭𝐳𝐛𝐞𝐬𝐜𝐡𝐥𝐮𝐬𝐬 𝐟ü𝐫 𝐝𝐚𝐬 𝐄𝐧𝐭𝐰𝐢𝐜𝐤𝐥𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐨𝐧𝐳𝐞𝐩𝐭 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 Handlungsempfehlungen und Projekte für die Entwicklung der Wolfsburger Innenstadt konkretisieren und priorisieren – damit ergänzen das 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐞𝐛𝐮𝐜𝐡 und die 𝐑𝐨𝐚𝐝𝐦𝐚𝐩 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 den 𝐊𝐨𝐦𝐩𝐚𝐬𝐬 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭. Als Trio bilden sie die zentralen Bausteine des Entwicklungskonzepts Innenstadt, das nach dem heutigen Beschluss durch den Rat der Stadt Wolfsburg nun als Gesamtkonzept vorliegt. 🤝 ➡️ STEP 1: Zu Beginn stellte ein Stadtcheck eine umfassende Bestandsaufnahme und Analyse der Innenstadt dar. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse und einem intensiven Beteiligungsprozess umfasst der 𝐊𝐨𝐦𝐩𝐚𝐬𝐬 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 zentrale strategische Inhalte, mit dem Ziel einer unmittelbaren Wirksamkeit in der Umsetzung von innerstädtischen Vorhaben und Projekten.🧭 ➡️ STEP 2: Das 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐞𝐛𝐮𝐜𝐡 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 definiert fünf Handlungsbereiche inkl. perspektivscher Maßnahmenimpulse, in denen die Stadtverwaltung und die WMG den Schwerpunkt ihrer Tätigkeiten setzen werden. Diese reichen von den Rahmenbedingungen über Handlungsempfehlungen zur Umsetzung von Maßnahmen bis hin zu Empfehlungen zur Aktivierung und Koordinierung des privaten Engagements und Kooperationen.🎞️ ➡️ STEP 3: Die 𝐑𝐨𝐚𝐝𝐦𝐚𝐩 𝐈𝐧𝐧𝐞𝐧𝐬𝐭𝐚𝐝𝐭 priorisiert und definiert acht konkrete Projekte für die nächsten zwei Jahre. Die WMG schreibt diese unter Einbeziehung aktueller Konzepte und Grundlagen sowie Beteiligung der Stadtverwaltung und Politik fort. Das Konzept wurde seitens der WMG gemeinsam mit der Stadt Wolfsburg und dem beauftragten Büro urbanista erarbeitet. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit! 👥
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Unter der Überschrift „(Neue) Flächenansprüche regional steuern“ veranstaltete das MORO Fläche eine Podiumsdiskussion während des 2. Bundeskongresses „Tag der Regionen“ in Pforzheim. Anhand eines einleitenden Inputvortrags von Angelika Münter (ILS-Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH) und der Moderation von Bernhard Faller (vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung e.V.) konnten die einzelnen Modellregionen ein erstes kritisches Zwischenfazit für ihre jeweiligen Vorhaben ziehen. Zusammenfassend wurde deutlich, dass die quantitativen und qualitativen Steuerungsansätze für eine nachhaltige Wohn- und Gewerbeflächenentwicklung einerseits durch flankierende regionale Förderinstrumente des Bundes und der Länder unterstützt werden können, andererseits restriktivere und flächenscharfe Vorgaben mögliche Fehlentwicklungen verhindern können. Für das Modellvorhaben RegioLog in der Region Freiburg wird die Ausarbeitung von Interessensausgleichen bei der Ansiedlung regional bedeutsamer Logistikflächen im weiteren Projektverlauf ein zentrales Thema bleiben. Modellregionen: Swen Wacker, Metropolregion Hamburg Anna George, Metropolregion Rhein-Neckar Marlitt Hupke, Landkreis Kassel Maria Sommer, Werra-Wartburgregion & RegioLog, Region Freiburg Regionalverband Südlicher Oberrhein Stadt Freiburg Ein Modellvorhaben der Raumordnung des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz für die kreisfreie Stadt Chemnitz befassen sich unter anderem mit der Attraktivität der drittgrößten sächsischen Stadt, dem Erbe des Kulturhauptstadttitels und der Entwicklung einer daraus abzuleitenden langfristigen #Strategie. Gunnar Bertram, Präsident der IHK Regionalkammer Chemnitz, betont: “Attraktive und sichere Innenstädte mit einem ausgewogenen Angebot und hoher Aufenthaltsqualität sind ein wichtiger Standortfaktor für alle Unternehmen. Die in der Innenstadt ansässigen Unternehmen aus #Handel, #Gastronomie, #Hotellerie und anderen Branchen profitieren direkt von einer höheren Passanten-/Besucherfrequenz und einer längeren Verweildauer der Innenstadtbesucher. Indirekt profitieren alle Unternehmen in der Stadt von einem besseren Image. Nicht nur, dass sie leichter #Fachkräfte finden und binden - auch Neuansiedlungen oder Erweiterungen erfolgen nachweislich häufiger in Kommunen mit attraktiven, multifunktionalen Innenstädten, was sich wiederum positiv auf den städtischen Haushalt auswirkt.“ Die IHK Regionalkammer Chemnitz fordert daher die Stadt auf, die Förderung eines professionellen #Citymarketings im Rahmen der Initiative ChemnitzCity zu verstetigen und die finanziellen Zuwendungen zu erhöhen und dafür alle Einnahmequellen (z.B. auch die Einnahmen aus der Beherbergungssteuer) zu nutzen. Darüber hinaus ist bei der anstehenden Neuausrichtung der CWE - Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH eine klare Abgrenzung und Aufgabenklärung auch hinsichtlich der Thematik der Zuständigkeiten für Tourismus sowie Stadt- und Citymarketing im Verhältnis zur Stadt Chemnitz, den städtischen Töchtern sowie den touristischen #Destinationen zu erreichen. Darüber hinaus sollte die Stadt auf der Grundlage eines Gewerbeflächenkonzeptes weitere Standorte planerisch und konzeptionell vorbereiten und ein festes jährliches Budget für die projektunabhängige #Gewerbeflächenentwicklung verbindlich festlegen. Zu den regionalpolitischen Positionen der IHK Chemnitz: https://lnkd.in/eTgZhAMP #IHKChemnitz #GemeinsamFürDieRegion #innenstadt #chemnitz #entwicklung #belebung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗼𝗹𝗹 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝘁𝗮𝗱𝘁 𝗱𝗲𝗿 𝗭𝘂𝗸𝘂𝗻𝗳𝘁 𝗮𝘂𝘀𝘀𝗲𝗵𝗲𝗻? 👀 𝗪𝗶𝗿 𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻 𝗶𝗻𝘁𝗲𝗿𝗲𝘀𝘀𝗮𝗻𝘁𝗲 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗹𝗶𝗰𝗸𝗲! Nutzen Sie die Chance und sichern Sie sich jetzt einen Platz für die nächste Playground Online Session zum Thema "Stadtplanung - Konzepte für die Stadt von übermorgen". Erfahren Sie, wie zukunftsweisende Projekte gestaltet werden oder welche Herausforderungen in der Stadtplanung zu bewältigen sind. Klingt interessant? 👉 Hier geht es zur Anmeldung: https://galabau.ly/3h7b
Last Call: Heute in exakt einer Woche – am Dienstag, den 21. Februar – findet die kommende Playground Online Session statt! Im Fokus steht das Thema „Stadtplanung – Konzepte für die Stadt von übermorgen“. Ab 10:00 Uhr erwarten Sie dabei fünf Live-Vorträge: · Nachverdichtung versus Freiraum · Gemeinsam planen für eine gesunde Stadt · Der Reininghauspark in Graz: Grünes Herz plus Inklusion · Pausenhof auf dem Dach · Mit Sicherheit durch die resiliente Stadt: vom Playground über den Parkour zum Parklet Registrieren Sie sich jetzt und genießen Sie drei Stunden Online-Fortbildung, organisiert von der NürnbergMesse GmbH und unserem Verlagspartner Playground Landscape Verlag GmbH: https://galabau.ly/3h7b
Playground Online Session | Galabau
galabau-messe.com
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Heute durften wir einmal mehr unsere besondere Stärke als Marktführwe der gesamtstädtischen #Bäderleitplanung einbringen, dieses Mal bei der NBE in Neuss. Als #Stadt- und #Raumplaner freut es mich immer, wenn man neben dem ganzen Alltag dann doch auch mal etwas aus dem Studium erbringen kann. Die Verbindung aus Standortanalyse, baulich-technischen Aspekten der Sanierung oder von Erweiterungen in Symbiose mit den wirtschaftlichen Effekten der späteren operativen Ergebnisse, ist die Aufgabe nicht nur herausfordernd sondern auch sehr vielschichtig. Heute durften wir im Aufsichtsrat die ersteStufe vorstellen. In mehreren Szenarien werden nun Bedarfe, Investitionsnotwendigkeiten und wirtschaftliche Effekte im Vergleich bearbeitet. #DSBG #Bäderberatung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e. V. (HBAW) lädt am 16. Mai 2024 ein zur achten Podiumsdiskussion - das Thema #nachhaltig und #günstig bauen: Geht das überhaupt?
Podiumdiskussion der HBAW am 16. Mai 2024 Die Hamburger Bau- und Ausbauwirtschaft e. V. (HBAW) lädt zur Podiumsdiskussion am 16. Mai 2024 um 17:00 Uhr ein. Das Thema in diesem Jahr: NACHHALTIG UND GÜNSTIG BAUEN: Geht das Überhaupt? Die Impulsrede wird Dr. Christine Lemaitre, Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) e.V., halten. Sie diskutiert anschließend mit -Dipl.-Ing. Franz-Josef Höing, Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg -Dirk Kienscherf, Vorsitzender der SPD-Fraktion Hamburg; Kernthema: Nachhaltige Stadtentwicklung -Lars Rückert, Partner der HBAW e. V., Vorstandsmitglied der Innung SHK Hamburg -Carsten Joost, Geschäftsführer bei blu Gesellschaft für nachhaltige Immobilienprojekte mbH Die Moderation übernimmt Matthias Iken, stellvertretender Chefredakteur des Hamburger Abendblatts. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion gibt es eine Diskussion mit dem Plenum und ein Get-Together mit Speisen und Getränken. Veranstaltungsort ist das Ausbildungszentrum-Bau in Hamburg GmbH Halle H, Schwarzer Weg 3, 22309 Hamburg Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Anmeldung bitte an: events@hbaw.hamburg.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Städte sollen bunt und lebendig bleiben! Wer als Stadt Teil von KeepLocal wird, hat Zukunft. Denn lokale Gutscheine schaffen ein Zusammengehörigkeitsgefühl, ziehen neue Kundschaft an und bewahren das Bunte und Vielseitige in der Innenstadt. Eure Vorteile als Stadt: Wir von KeepLocal helfen Euch, Euch gegen die überwältige internationale (Online-)Konkurrenz zu behaupten. Damit alle profitieren, ist unser System auch für Städte kosten- und gebührenfrei. Mehr Umsatz: Lokale Gutscheine halten das Geld der Verbraucher aktiv in Eurer Stadt. Außerdem geben Kunden in der Regel mit einem Gutschein insgesamt mehr Geld aus als ohne. Mehr Reichweite: Als Teil von KeepLocal profitiert Ihr von unseren Marketingkanälen. Das heißt auch, dass kleine Geschäfte genauso viel Aufmerksamkeit bekommen wie große. Ein funktionierendes System: Schluss mit dem Selbstverwalten! Mit KeepLocal erhaltet Ihr ein System, mit dem Ihr keinen Verwaltungsaufwand mehr habt. Trotzdem können Eure Kunden rund um die Uhr die Gutscheine kaufen – dank unseres Online-Shops.
#Gemeinsam für eine lebendige Innenstadt! 🏙️ Am 13. März haben wir mit der Wirtschaftsförderung der Stadt Bingen und dem Stadtmarketingverein „Bingen Unternehmen Zukunft (BUZ)“ einen Ideenworkshop veranstaltet, um die Binger Innenstadt weiterzuentwickeln. Vom Aufpeppen leerstehender Schaufenster bis hin zu mehr Fahrradständern – zusammen mit mehr als 40 Gewerbetreibenden haben wir kreative Impulse erarbeitet. 💡 „Wie viele andere Innenstädte steht auch das Binger Stadtzentrum vor großen Herausforderungen“, sagt Dr. Florian Steidl, Geschäftsführer unserer IHK in Bingen und Initiator des Workshops. „Sie können gemeistert werden, wenn Kräfte gebündelt, Ideen strukturiert und vor allem auch zielorientiert auf den Weg gebracht werden.“ Jetzt heißt es: Taten folgen lassen! 💪 Fest geplant sind in jedem Fall wieder die Heimatshoppen-Aktionstage der IHK, die über die gesamte Dauer des Winzerfestes vom 30. August bis 9. September ausgedehnt werden sollen. 🛍️ Die gesamte Pressemeldung finden Sie auf unserer Website ⬇️ https://lnkd.in/eJV4mUEs
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
➡Städtebauliches Kolloquium am 18. Juni⬅️ Die Zukunft der Innenstadt wird seit einiger Zeit intensiv diskutiert. War sie in der Geschichte der Stadt immer eine ökonomische und gesellschaftliche Mitte, so brechen diese Funktionen in Teilen mehr und mehr weg. Der Wandel im Handeln, der zunehmende Leerstand von Kaufhäusern und die sinkende Nachfrage nach innenstadttypischen Flächen kündigen einen längst überfälligen Perspektivwechsel an. Die Veranstaltungsreihe „Städtebauliches Kolloquium“ an der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen will im Sommer 2024 den Diskurs über die Rolle als Innenstadt mit ihren spezifischen Quartieren anregen und dabei die „Riesen“ wie leergefallene Kaufhäuser oder Infrastrukturbauten als Ausgangspunkt neuer Entwicklungen in den Blick nehmen. Im Kolloquium sollen folgende Fragestellungen diskutiert werden: Welche Potenziale können die aufgegebenen Warenhäuser oder überalterte für ihr Umfeld und das Quartier entfalten? Wie sehen innovative Lösungen einer Umnutzung aus, die den Bedeutungswandel nachhaltig meistern? Sind die Gebäude der Zukunft nicht der Bestand von heute? 🏢 Thema: Vom sperrigen Riesen zum quirligen Quartier [3/3] ⏰ Wann: Dienstag, 18. Juni 2024, 18 Uhr
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Ortsteilentwicklungskonzept Ladeburg 2040+ für die Stadt Bernau Aufgrund der Nähe zu Berlin profitiert Bernau von Wachstumsimpulsen, insbesondere durch Wohnungsnachfrage. Damit ergeben sich einige Anpassungsbedarfe im Bereich der Infrastruktur, so dass in den letzten Jahren verschiedene Fachkonzepte für das Bernauer Stadtgebiet erstellt wurden. Mit der Erarbeitung des Ortsteilentwicklungskonzeptes für Ladeburg haben die raumplaner die Aufgabe, unter Beteiligung der Bevölkerung die verschiedenen Fachkonzepte zu betrachten und einen Konsens zur zukünftigen Entwicklung des Ortsteils herzustellen. Grundlage für das „OEK“ ist eine umfassende Bestandsanalyse, die neben dem Ist-Zustand auch Prognosen, städtebauliche und wirtschaftliche Daten sowie soziale Infrastrukturen bewertet. Daraus werden Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken für die verschiedenen Themenbereiche abgeleitet. Anschließend können Handlungsbedarfe und konkrete Maßnahmen entwickelt sowie Schlüsselprojekte für die Umsetzung identifiziert und spezifiziert werden. Die Integration vorliegender oder parallel erstellter Fachkonzepte stellt eine besondere Herausforderung dar. Das OEK soll im Spätherbst 2024 beschlossen werden. Der gesamte Prozess erfolgt unter Einbindung der Bevölkerung vor Ort, des Ortsbeirats sowie der Politik und Verwaltung. #dieraumplaner #Bernau #regionalplanung #stadtplanung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
915 Follower:innen