https://lnkd.in/gNksHrjK GISSI - Studien ethablierten einen präventiven kardiovaskulären Effekt...Placebo nur kurz erwähnt. Mein ZINZINO - Produkt und der Powercocktail ist schon getrunken heute. Was nehmen Sie mit aus diesem Artikel?
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🚨 Wichtige Erkenntnisse zum Cannabiskonsum in Deutschland! Spannende Untersuchung des Kollegen Daniel Kotz: „Die Jahresprävalenz des Cannabiskonsums lag bei 4,6 % wobei sie bei den 14- bis 24-Jährigen (11,4 %), den 25– bis 39-Jährigen (8,2 %) und bei Co-Konsumierenden von Nikotin- und Tabakprodukten, insbesondere Wasserpfeifenkonsumierenden (27,0 %), höher war. […] Das Rauchen von Cannabis mit oder ohne Tabak war mit 92,4 % die bevorzugte Konsumform. Am häufigsten wurde diese Form von 14- bis 24-Jährigen und Co-Konsumierenden genannt.“ Mit der geplanten #Legalisierung in Deutschland ist ein sorgfältiges Monitoring erforderlich. Die kombinierte Nutzung von #Cannabis und #Tabak birgt Risiken, darunter die erhöhte Gefahr der Tabakabhängigkeit. Die Studie verdeutlicht, dass Entscheidungen zur Legalisierung umfassende Präventionsprogramme notwendig macht. Dabei ist insbesondere auch auf die Gefahr des Mischkonsums und einer möglichen Tabakabhängigkeit einzugehen. Der Link zur Studie findet sich in den Kommentaren. 🗣️💬 #Cannabis #Gesundheit #Legalisierung #Wissenschaft
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Was kann Cardipoda? Welche Pflanze wird im Englischen Marshmallow genannt und ab welchem BMI spricht man von Adipositas? 🤔 Diese und weitere Fragen erwarten Sie in unserem neuen PTAheute-Wochenquiz.⤵
Das PTAheute-Wochenquiz
ptaheute.de
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Gründer und CEO von Denttabs-Zahnputztabletten: SO geht Zahngesundheit | MOB Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft e.V. | Mitglied im DIN Arbeitsausschuss Mundpflegeprodukte
🤔 Arsen, Blei, Cadmium? 🤔 Das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt (CVUA) Karlsruhe hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, in der zehn alternative Zahnpflegeprodukte auf die Einhaltung der Grenzwerte bei Schwermetallen untersucht wurden. Manche Zahnputzpulver und -tabletten fielen dabei negativ auf. Solche Untersuchungen sind extrem wichtig! Und sie passen perfekt zu unserem ursprünglichsten Thema: der Infiltration des Körpers durch potenziell problematische Inhaltsstoffe, wie sie in manchen Zahnpasten zu finden sind. Was im aktuellen (sehr kurzen) Artikel der Stiftung Warentest zu der Studie aber leider untergeht: Dieselbe Untersuchung zeigt eben auch, dass es Zahnputzmittel gibt, die frei von Schwermetallen sind – darunter Produkte auf Basis von Natriumbicarbonat und Zellulose. Auf Nachfrage eines unserer Fans bestätigte das Amt: „Wenn Sie die natürlichen Schwermetallgehalte in Zahnpasta-Alternativen vermeiden wollen, empfehlen wir Ihnen aufgrund unserer Untersuchungen Produkte zu verwenden, die z. B. Natriumbicarbonat (SODIUM BICARBONATE) und Cellulose als Basis enthalten.“ Genau das trifft auf Denttabs zu – aber auch auf die Zahnputztabletten unserer Partner, wie z. B. dm-drogerie markt Deutschland mit ihren dontodent-Zahnputztabletten und i+m Naturkosmetik Berlin GmbH. Wir stellen sie nach höchsten pharmazeutischen Standards (GMP) her. Und sie bestehen zu gut 90 % eben aus Zellulose und Natriumbicarbonat. Es enttäuscht mich daher, dass der Artikel ausgerechnet der Stiftung Warentest (vermutlich unbeabsichtigt) den Eindruck erweckt, alle Alternativen zur herkömmlichen Zahnpasta seien per se problematisch – und Zahnpasta per se die bessere Wahl. 😔 Übrigens: Gerade erst wurde bekannt, dass einige Mundspüllösungen das Biom in der Mundhöhle folgenreich negativ beeinflussen und potenziell krebserregend sein könnten – umso wichtiger ist es, dass wir transparente Informationen über die Sicherheit von Produkten haben. 🌍 #WennRichtigSchonImmerFalschWar Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW)
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💡 Jetzt im IPA-Journal: Methoden und Messverfahren regelmäßig überprüfen und auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand halten 🤧 Enthalten Stäube an Arbeitsplätzen Partikel biologischer Herkunft, können diese infektiös, entzündlich oder Allergie-auslösend wirken. ➡ Eine Leitkomponente biologischer Stäube sind Endotoxine. Sie entstehen beim Zerfall bestimmter Bakterien. In unserem Artikel geht es um Staubproben an Arbeitsplätzen und das Messen von Endotoxinen. ➡ Um gesundheitsschädliche Wirkungen von Stäuben am Arbeitsplatz zu identifizieren, ist der Einsatz bestmöglicher und wissenschaftlich aktueller Messverfahren erforderlich. Deshalb überprüfte das IPA die Einführung einer neuen Endotoxin-Messmethode. ➡ Die bisherige Messung der Endotoxine beruhte auf der Reaktion der Hämolymphe des Pfeilschwanzkrebses. Sie wurde nun durch eine neue Methode ersetzt. Sie basiert auf einem rekombinanten Verfahren, bei dem künstlich erzeugte Serinprotease zum Einsatz kommt. So wird zum einen auf die Verwendung von tierischem Material verzichtet und der Test kann außerdem besser standardisiert werden. ➡ Bevor diese Methode in den Routinebetrieb geht, muss sie umfangreich getestet werden. Die Qualitätsprüfung des neuen Verfahrens sollte klären, ob die Methode den Anforderungen an Spezifität und Sensitivität gerecht wird und inwieweit sie mit der ursprünglichen Methode vergleichbar ist. 👍 Das Ergebnis zeigt: „Um Tierversuche zu vermeiden und auch die Reproduzierbarkeit einzelner Testchargen zu erhöhen, sind rekombinante Verfahren gegenüber dem ursprünglichen LAL-Test zu bevorzugen“, heißt es im Ausblick von Verena Liebers, Maria Düser und Prof. Dr. Monika Raulf. ↪ Den gesamten Artikel lesen Sie im IPA-Journal 01/2024.
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Ehrenamtlicher Fachpatient für Mukoviszidose und medizinal Cannabis mit großer Klappe und noch größerem Herzen. Profil kann Spuren von ADHS enthalten.
Liebes Cannamedical Pharma Team wieso? Ihr wisst schon, dass auch Gegner der Teillegalisierung und auch von Cannabis in der Medizin das sehen oder? Sehe nur ich das oder ist es allen anderen einfach egal, was mit Cannabis in der Medizin passiert? Instagram Beitrag von https://lnkd.in/e_PjbfCP "Blue Cookies Spritzer – Jetzt NEU im Sortiment! 💙🍪 Diese Indica-dominante Sorte vereint euphorisierende Kreativität mit tiefer körperlicher Entspannung. 🌟💤 Die visuelle Pracht von Blue Cookies Spritzer wird dich begeistern: dichte, kompakte Knospen in tiefen Grüntönen mit violetten Akzenten, überzogen mit harzreichen Trichomen. 🌿👀 Ihr Aromaprofil ist ein wahres Erlebnis - süße und fruchtige Noten, die an Passionsfrucht erinnern, kombiniert mit einem subtilen Hauch von frischer Kiefer. 🍇🌲 Ideal für entspannte Abende und kreative Projekte, bietet diese Sorte eine außergewöhnliche Erfahrung für alle Cannabisliebhaber. 🌿💫 #BlueCookiesSpritzer #IndicaDominant #Euphorisierend #Kreativität #Neuheiten #CannabisCommunity #Patientenversorgung #Cannamedical " Gesetz über die Werbung auf dem Gebiete des Heilwesens (Heilmittelwerbegesetz - HWG) § 10 (1) Für verschreibungspflichtige Arzneimittel darf nur bei Ärzten, Zahnärzten, Tierärzten, Apothekern und Personen, die mit diesen Arzneimitteln erlaubterweise Handel treiben, geworben werden. (2) Für Arzneimittel, die psychotrope Wirkstoffe mit der Gefahr der Abhängigkeit enthalten und die dazu bestimmt sind, bei Menschen die Schlaflosigkeit oder psychische Störungen zu beseitigen oder die Stimmungslage zu beeinflussen, darf außerhalb der Fachkreise nicht geworben werden. Dies gilt auch für Arzneimittel, die zur Notfallkontrazeption zugelassen sind." #HWG #Heilmittelwerbegesetz #MedCanG #KCanG
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Theoretische Gefahr versus konkretes Risiko: Bei der Bewertung von Chemikalien ist diese Unterscheidung wichtig, und sie muss anhand von wissenschaftlichen Kriterien getroffen werden. Trotzdem ist es nicht immer einfach, zu klaren Aussagen zu kommen. Das zeigt etwa die Diskussion um die Verwendung von Bisphenol-A in Dosenbeschichtungen. Auch wenn der Titel reißerisch klingt: Stiftung Warentest hat hier die aktuelle Diskussion ausgewogen dargestellt und schafft eine Lichtung im Meinungsdickicht. Ich kann das Investment in die Abschnitte des Artikels hinter der pay wall nur empfehlen. https://lnkd.in/eceCKTpa
BPA in Konserven: Die Dose hat ein Problem
test.de
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Heilpraktiker, Naturliebhaber, Optimist, Ideenfinder, Dozent (Erwachsenenbildung) und Redakteur VGK - Medienverlag
Hanf (Cannabis) als Heilpflanze Wir werden das Thema in den kommenden Ausgaben des Magazins - Lebe Jetzt (natürlich und gesund) - näher betrachten. Expertise, Erfahrungsberichte und allgemeine Infos zum Thema ... u.a. Cannabinoide gegen chronische Schmerzen.
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Mit diesem Newsletter informieren wie Sie über die Entwicklungen hinsichtlich Salicylsäure in kosmetikschen Mitteln, die Themen der letzten Sitzung der BfR Kommission und unsere Tätigkeit in den EU-Gremien. Nach Abschluss der ersten Aufforderung zur Einreichung von Salicylsäureester Daten (Stufe 1), die in kosmetischen Mitteln verwendet werden, hat die Kommission nun eine zweite Aufforderung (Stufe 2) im Rahmen der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel veröffentlicht. Sie finden den Aufruf hier: Call for data on ingredients used in cosmetic products In Stufe 1 forderten die Kommissionsdienststellen Daten zur Identifizierung einzelner in kosmetischen Mitteln verwendeten Salicylsäureester sowie Informationen über deren physikalisch-chemische Eigenschaften, Kinetik, Stoffwechsel und Hautpenetration an. In Stufe 2 werden nun die genauen Mengen der eingesetzten Salicylsäureester gesammelt. Sobald ausreichend Daten vorliegen, wird die Kommission die entsprechenden Informationen bewerten und dem SCCS einen Auftrag erteilen. Ziel ist es, vom SCCS eine Sicherheitsbewertung der aggregierten Mengen in kosmetischen Mitteln verwendeter Salicylsäure zu erhalten, denen die Nutzerinnen und Nutzer ausgesetzt sind. Da die Kommission Maßnahmen ergreifen kann, um die Verwendung bestimmter Stoffe in kosmetischen Mitteln zu verbieten oder einzuschränken, ist es wichtig Daten einzureichen. Die Frist für die Einreichung relevanter wissenschaftlicher Daten/Informationen für Stufe 2 ist der 1. Juli 2025, 00:00 Uhr. BfR Kommission Kosmetische Mittel In der 29. Sitzung der BfR Kommission für kosmetische Mittel ging es um die zwei Themen p-Anissäure und Fluorid. Der Einsatz von 0,2% Anissäure reicht aus, um ein kosmetisches Mittel zu konservieren, wobei dieser Stoff nicht als Konservierungsmittel zugelassen ist, sondern als multifunktionaler Stoff gilt. Da vom SCCS bei Konservierungsmitteln grundsätzlich eine aggregierte Exposition über viele kosmetische Mittel betrachtet wird, stellt sich die Frage, ob bei einem Naturprodukt der Sicherheitsbewerter auch die Exposition von 269 mg kosmetische Produkte/kg Körpergewicht/Tag als Standardwert zugrunde legen müsste. Hinsichtlich Fluorid, in den Medien als Entwicklungsneurotoxin beschrieben, wurde in der Sitzung die Stellungnahme der DFG Senatskommission zitiert. Die DFG Senatskommission sieht für diese Behauptungen allerdings keine Beweislast. Im Arzneimittelbereich wird Fluorid ebenfalls nicht mit Neurotoxizität in Zusammenhang gebracht. Ihr ICADA-Team Dr. Beate Pfundstein (Ressortleitung EU)
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📝Neue Studienergebnisse aus dem EAsyLife-Projekt geben Einblicke in die Wirkung von Lithiumchlorid (LiCl) als potenzielle Mittel zur Behandlung von 🐝 Honigbienen gegen die Varroamilbe. Bisherige Mittel zur Bekämpfung der Varroamilbe wie 💉Ameisen- oder Oxalsäure setzen voraus, dass die Milbe in direkten Kontakt mit dem Wirkstoff kommt. Lithiumchlorid wirkt jedoch anders, indem die 🐝 Honigbienen diesen Wirkstoff über eine Zuckerlösung aufnehmen und die Varroamilbe, dass für sie tödliche LiCl, aufnimmt, während sie sich vom Fettkörper oder der Hämolymphe der Honigbiene ernährt. Eine neue Studie von Han et al. (2024) hatte gezeigt, dass die Varroamilbe sich an Bienenpuppen vorwiegend von deren Hämolymphe und dahingegen bei adulten Bienen der Fettkörper die Nahrungsquelle für die Milben ist. ❓ Da es sich bei Lithiumchlorid um ein neuartiges Mittel zur Behandlung bei Honigbienen handelt, müssen auf dem Weg zur Zulassung folgende Fragen geklärt werden: · Wie lange dauert es vom Beginn der LiCl-Fütterung der Bienen bis zum Absterben der Milben? · Wie lange hält die aktive Wirkung an, wenn die LiCl-Anwendung beendet wird? 📝 Die Ergebnisse der Experimente von Rein et. al wurden im Juni 2024 in Pest Management Science veröffentlicht. Sie konnten zeigen, dass Lithiumchorid sich innerhalb von 12h sehr schnell in der Hämolymphe und Fettkörper anreicherte und in diesem Zeitraum bereits 40% der Varroamilben, welche an den Bienen saßen, starben. ☠ Nach 48h waren >95% der Varroamilben tot, was eine hohe Wirksamkeit von Lithiumchorid bestätigte. Eine Konzentration von 5-8 mg/kg in der Hämolymphe reicht aus, um die Varroamilbe abzutöten, sodass dieser Wert für die Applikation von Lithiumchlorid in freilebenden 🐝 Bienenvölkern 🐝 im Rahmen einer Zulassungsstudie angestrebt wird. 🔬Weitere Experimente zeigten, dass die LiCL-Konzentration in den Bienen nach Ende der Zufuhr von LiCL über die Zuckerlösung, relativ schnell absinkt, und die Wirkung auf die Varroamilbe nachlässt. Jedoch sterben auch 5-10 Tage nach dem Absetzen noch Varroamilben, trotz geringerer Wirksamkeit. Nach Zulassung als Tierarzneimittel sollte die Behandlung jedoch mindestens für 48h erfolgen. 📅 Dr. Kirsten Traynor von der Landesanstalt für Bienenkunde der Universität Hohenheim, welche das EAsyLife koordinierte, wird im Rahmen der #Beenovation Abschlussveranstaltung am 17. Oktober in Berlin weitere Ergebnisse aus dem Projekt vorstellen und den Weg bis zur Zulassung aufzeigen. 📢 Lassen Sie sich daher nicht die Gelegenheit entgehen, die Ergebnisse zu diskutieren und melden Sie sich daher noch schnell für die Veranstaltung an. 🔗 Weiterführende Links im Kommentar. #BLE #ptBLE #BMEL #innovationsförderung
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