Beitrag von BirdLife Zürich

Die Sanierung von Kunstrasenfeldern sollte stets Vorrang vor dem Neubau haben! 💡Das sind wir der Umwelt und den nachfolgenden Generationen schuldig. Doch was passiert, wenn die damalige Baufirma bei der Errichtung der E-Schicht schluderte und der Bindemittelanteil unzureichend war? 💔 Das Resultat: eine kostspielige Entsorgung des gesamten Feldes. Ein herber Verlust nicht nur finanziell, sondern auch in Bezug auf Ressourcen und Umwelt. Als Befürworter nachhaltiger Lösungen plädiere ich dafür, von Anfang an auf Qualität zu setzen und regelmäßige Überprüfungen durchzuführen. Und Vertrauen vom Kunden kann man sich nur über Qualität erarbeiten. #Kunstrasen #Nachhaltigkeit #QualitätVorQuantität #Umweltschutz #Infrastruktur #pfuschambau #ptsportplatzsysteme

🗳 Nein zur #Uferschutz-Initiative und zum Gegenvorschlag in der Stadt Zürich am 22. September. 🤔 Die Initianten fordern, dass Bauten und Anlagen mit einer Höhe von mehr als 25 Metern vom Seeufer einen Mindestabstand von 150 Metern und vom Flussufer den Abstand von der vierfachen Sohlenbreite der Limmat einhalten müssen. Diese Vorschriften sollen auch für Gestaltungspläne und Arealüberbauungen gelten, wobei lediglich bestehende Bauten und Grünräume unter den Bestandesschutz fallen. ❌ Das geht zu weit, die heutigen Regelungen genügen. Bauen soll nicht noch komplizierter, die Schaffung von zusätzlichem Wohnraum nicht noch zusätzlich verhindert werden.

Gemeinde Poschiavo gewinnt den Wakkerpreis 2025: 👏 Was zeichnet der Wakkerpreis aus? Was sind die Kriterien? Eine qualitative Weiterentwicklung und Aufwertung des Ortsbildes unter zeitgenössischen Gesichtspunkten ist sichtbar. Der respektvolle Umgang mit der alten Siedlungsstruktur einerseits und der bestehenden Bausubstanz andererseits zeigt sich im Ortsbild. Die Gemeinde setzt sich aktiv für eine überdurchschnittliche architektonische Qualität ein (Beratung, Motivation) und geht bei eigenen Bauvorhaben mit gutem Beispiel voran (zum Beispiel Architekturwettbewerben). Die Ortsplanung ist aktuell und begünstigt eine Entwicklung im Sinne des ausgeschriebenen Wakkerpreises. Für die Gesamtbeurteilung sind weiter ausschlaggebend: Siedlungsentwicklung, Qualität der öffentlichen Räume, Verkehrsplanung, Wohnqualität sowie Landschafts- und Umgebungsschutz.

Um das Bauen auf städtischem Grund insbesondere für Genossenschaften wieder attraktiv zu machen, hat der Münchener Stadtrat am 10.07.2024 die ersten Bausteine eines umfangreichen Maßnahmenpaketes beschlossen. 📦 Als wesentlicher Bestandteil der „Sofort-Hilfe“ wird es den Genossenschaften temporär wieder ermöglicht, städtische Wohnungsbaugrundstücke von der Landeshauptstadt München auch zu kaufen, statt sie zwingend im Erbbaurecht zu übernehmen. Der genossenschaftliche Nutzungszweck der Flächen soll auch ohne Erbbaurecht dauerhaft gesichert werden, indem der Stadt für den Fall eines späteren Weiterverkaufs ein unbefristetes Vorkaufsrecht eingeräumt wird. Die Möglichkeit des Grundstückserwerbs soll bereits bei den kommenden Konzeptausschreibungen für rund 525 Genossenschaftswohnungen in Freiham Nord sowie bei zwei kleineren städtischen Einzelflächen in den Stadtbezirken Moosach und Solln zur Anwendung kommen. mehr lesen: https://lnkd.in/eQjrWSBr #Erbbaurecht #Genossenschaften #Bodenpolitik

Belebung der Altstadt In der Mischzone Altstadt und in der Mischzone Altstadt Wohnen sind strassenseitig orientierte Räume im ersten Vollgeschoss einer publikumsattraktiven Nutzung vorbehalten. Die Bau- und Planungskommission hat mit der Baudirektion eine Anleitung beschlossen, welche den Grundeigentümerinnen und Grundeigentümern aufzeigt, wie sie in den Erdgeschossen publikumsattraktive Nutzungen einrichten können. Solche tragen direkt zur Belebung der Altstadt bei und sind durch das Baureglement auch schon seit längerem vorgeschrieben. Möglich sind nun auch attraktive Schaufenster, die zum Flanieren einladen. Nicht gestattet sind Nutzungen ohne oder mit geringen Kundenverkehr bzw. abweisend, verschlossen gestaltete Erdgeschosse. https://buff.ly/4g442Sq

Die Logik ist verblüffend…

Das ist ein Schwarzplan. In der Ausstellung 50xnorderstedt hing er an der Wand zum Blättern. Dargestellt wurde die Entwicklung von Norderstedt Mitte von 1975 bis 2006. Durch die reduzierte Darstellung ohne Straßen, Vegetation oder Gewässer können die Strukturen gut erkannt werden. Der Schwarzplan ist ein Instrument der Stadtplanung zur Darstellung von Gebäuden in einem ausgewählten Planausschnitt.

Lesenswert, die Frage ist nur, wie reissen wir die Ideologien herunter. Wie kürzlich Arch. Oeschger in den Raum geworfen hatte, die Baureglemente durch den ISOS zu ersetzen. Wir haben etwas zu tun, nun packen wir es an. Ergänzend könnte als Steuerungsmittel ein virtueller durchsichtiger Kubus über die jeweilige Parzelle gelegt werden. Hiermit wäre jedem Eigentümer ersichtlich, was dieser auf seiner Parzelle erstellen könnte. Dieser virtuelle Baukörper wäre Bsp. im GIS ersichtlich bzw. abrufbar. Was innerhalb diesem Volumen geplant werden würde, wäre grundsätzlich gegen Einsprachen geschützt.

Stabilität der Stützmauer durch Felsenfüllung Um die Stabilität der Stützmauer zu erhöhen, füllen wir die Zwischenräume mit natürlich vorkommenden Felsen aus. Dies verleiht der Struktur zusätzliche Stärke und Widerstandskraft gegen äußere Einflüsse. #Immobilien #Immobilienmakler #Wohnimmobilien #Immobilieninvestment #Eigentum #Wohntraum #Neubau #Luxusimmobilien #Immobilienkauf #Immobilienmarkt #ExquisiteResidence