𝗞𝗹𝗮𝘀𝘀𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝘀 𝗜𝗱𝗲𝗲𝗻𝗺𝗮𝗻𝗮𝗴𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗶𝘀𝘁 𝘁𝗼𝘁... 😥 ...es ist aber wichtig und fast jedes Unternehmen hat es, aber oft funktioniert es nicht! 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺? Ein Hauptgrund liegt darin, dass es sich häufig um ein "Black-Box"-System handelt. Ideen werden eingereicht, verschwinden im System, und das Feedback bleibt meist aus. Gerade bei Ablehnungen fehlt es an Transparenz und Mitspracherecht, was zu Frustration führen kann. ☹️ Ein weiteres Manko: Die Einreichung von Ideen beschränkt sich oft auf das schriftliche Format. Das ist ein Problem, denn nicht jede innovative Idee lässt sich einfach in Worte fassen. Viele nuancierte Vorschläge, die in direkter Kommunikation brillieren würden, gehen so verloren. 🧐𝗗𝗼𝗰𝗵 𝘄𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗶𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝘀𝗼 𝗲𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻𝗱? Weil die wertvollsten Ideen für neue Produkte oder Effizienzsteigerungen oft direkt aus den Erfahrungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stammen. Sie sind es, die tagtäglich die Prozesse durchlaufen und wissen, wo Verbesserungspotenziale schlummern. Bei blind side GmbH haben wir dies erkannt und bieten deshalb spezielle Workshops an. 𝗗𝗮𝘀 𝗭𝗶𝗲𝗹 🎯 Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Mittelpunkt zu stellen, ihre Stimmen zu hören und ihre Ideen wertschätzend zu moderieren. Wir glauben fest daran, dass ein offener, respektvoller Austausch der Schlüssel zu echter Innovation und nachhaltigem Wachstum ist. 𝗪𝗶𝗲 𝗳𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗱𝗮𝘀? 💡 1. Vertrauen herstellen zwischen der Geschäftsführung und Mitarbeitenden - denn mal ehrlich, manchmal traut man sich gar nicht "verrückte" oder "kleine" Ideen zu nennen, weil man denkt, dass das zu offensichtlich, peinlich, nichtig,... ist. 2. Klarstellen wie der Ablauf ist. Denn manche Ideen müssen weiter durchdacht werden, sind noch "vor ihrer Zeit" und müssen datiert werden und ja, manches geht auch nicht, aber vielleicht findet man einen Konsens oder kann es zumindest zusammen durchdenken. 3. Einen "Übersetzer" im Workshop haben. Denn Menschen können nicht immer das ausdrücken, was sie meinen. Das ist eine ganz wichtige Rolle, die gewöhnlich wir einnehmen. Hier ist Neutralität & ein gutes Gehör wichtig. 4. Vom Meckern zur Idee... wir gucken immer erstmal was nicht läuft und leiten von da ab, was die Ideen sind. 5. Steckbriefe erstellen, welche dann mit dem Projektteam/ der Geschäftsführung sortiert und analysiert werden 6. Transparenz herstellen - durch Newsletter oder öffentliche Ordner die jeder einsehen kann,... ganz egal, hauptsache es verschwindet NIEMALS in der Versenkung. 𝘓𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘚𝘪𝘦 𝘶𝘯𝘴 𝘨𝘦𝘮𝘦𝘪𝘯𝘴𝘢𝘮 𝘥𝘪𝘦 𝘉𝘭𝘢𝘤𝘬-𝘉𝘰𝘹 ö𝘧𝘧𝘯𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘙𝘢𝘶𝘮 𝘧ü𝘳 𝘬𝘳𝘦𝘢𝘵𝘪𝘷𝘦, 𝘸𝘦𝘳𝘵𝘴𝘤𝘩ä𝘵𝘻𝘦𝘯𝘥𝘦 𝘡𝘶𝘴𝘢𝘮𝘮𝘦𝘯𝘢𝘳𝘣𝘦𝘪𝘵 𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘧𝘦𝘯. ❓❓❓Was sind Ihre Erfolgsbringer oder Killer eines funktionierenden Ideenmanagements ❓ #Innovation #Ideenmanagement #Mitarbeiterengagement #Effizienzsteigerung #BlindSideGmbH #WorkshopInnovation #Mitarbeiterbindung
Beitrag von blind side GmbH
Relevantere Beiträge
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Unternehmen wertvoller machen und gleichzeitig für mehr Mitarbeiterengagement sorgen | Berater für marktaktuelle Strategie- und Organisationsarbeit im Mittelstand
Damit es nicht zu sehr unter der Oberfläche brodelt Eine wichtige Möglichkeit, substanzielle Fortschritte im Unternehmen zu erzielen, wird viel zu selten genutzt. Zu Beginn unserer Zusammenarbeit mit mittelständischen Unternehmen setzen wir regelmäßig Online-Brainstormings ein. Ziel ist es, unabhängig von Zeit und Ort schnell und unkompliziert Ideen, Meinungen und Anforderungen zu wichtigen Themen zu sammeln. Eines fällt dabei fast immer auf: 🥊 Es gibt oft sehr unterschiedliche Meinungen zu äußerst wichtigen Themen. Mit Blick auf die die Zukunftsausrichtung des Unternehmens, das Führungsverständnis, den Umgang mit Entscheidungen oder den Umgang mit Fehlern, liegen die Meinungen häufig meilenweit auseinander. Wenn ich dann in Workshops im persönlichen Austausch mit den Mitarbeitenden tiefer in die Themen einsteige, stellt sich heraus, dass über diese Fragen bis dahin kaum oder gar nicht gesprochen wurde. Es zeigt sich, dass häufig nicht an einem gemeinsamen Verständnis für Themen außerhalb des Tagesgeschäfts gearbeitet wird. Ein gemeinsames Verständnis ist aber die zentrale Grundlage für eine wertschöpfende Zusammenarbeit. Es vermeidet unproduktive Auseinandersetzungen und Frustration bei den Mitarbeitenden. 💡 Erst wenn Konflikte an die Oberfläche kommen, können sie konstruktiv genutzt werden. Die zugrundeliegenden Ursachen können identifiziert werden. Ein gemeinsames Verständnis für den Umgang damit kann gefunden werden. Oft ist zumindest implizit bekannt, was hinter der Fassade brodelt. Schaffen Sie Möglichkeiten zum Austausch darüber. Auch wenn es schwierige Themen sind: 👉 Sorgen Sie dafür, dass darüber gesprochen wird! Sie werden schnell merken, wie sehr es Ihr Unternehmen voranbringt, wenn auch die harten Fragen in die Kommunikation gelangen. Dabei geht es nicht darum, eine einheitliche Meinung zu erzeugen. Das ist vielfach nicht möglich, aber auch nicht nötig. Danach zu streben wäre kontraproduktiv. 🥇Aber auch ein grundlegendes gemeinsames Verständnis durch den Austausch zu solchen Themen ist Gold wert. Bei welchen Themen fehlt es aus Ihrer Erfahrung oft an einem gemeinsamen Verständnis? ___________________ Ich bin Matthias Schmitz. Als Berater helfe ich tatkräftig, mittelständische Unternehmen wertvoller zu machen und gleichzeitig für mehr Mitarbeiterengagement zu sorgen. Bewegen Sie diese Themen auch? Dann lassen Sie uns darüber sprechen, wie auch Ihre Organisation am Umgang mit den schwierigen Fragen wachsen kann. Schicken Sie mir dazu gerne eine Nachricht oder vereinbaren Sie einen Termin.
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Ich rette Industrieunternehmen. ♦ Strategieberaterin ♦ Geschäftsmodellarchitektin ♦ Gamificationprofi ♦ Autorin ♦ 25 Jahre Beratungserfahrung
Wenn Unternehmer das Wort „Gamification“ hören, sind die Reaktionen immer gleich. Während die einen an den Kicker im Pausenraum denken, winken die anderen ab nach dem Motto: „Hier wird gearbeitet, nicht gespielt“. 𝗗𝗼𝗰𝗵 𝘄𝗮𝘀 𝘃𝗶𝗲𝗹𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻: 𝗥𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝗚𝗮𝗺𝗶𝗳𝗶𝗰𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀 𝗸𝗿𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗞𝗿𝗶𝘀𝗲𝗻𝘀𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗿𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻. 𝗗𝗲𝗻𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗠𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲 𝘄𝗶𝗿𝗸𝘁 𝘀𝗰𝗵𝗻𝗲𝗹𝗹 𝘂𝗻𝗱 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴. Was bedeutet Gamification eigentlich? Es ist die Kunst, spieltypische Elemente in einen nicht spielerischen Kontext zu integrieren. 𝗥𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴 𝗲𝗶𝗻𝗴𝗲𝘀𝗲𝘁𝘇𝘁, 𝗻𝘂𝘁𝘇𝘁 𝗚𝗮𝗺𝗶𝗳𝗶𝗰𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗻𝗮𝗵𝗲𝗹𝗶𝗲𝗴𝗲𝗻𝗱𝘀𝘁𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗱𝗼𝗰𝗵 𝗿𝗲𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮̈𝗿𝘀𝘁𝗲 𝗠𝗼𝘁𝗶𝘃𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝗺𝗲𝘁𝗵𝗼𝗱𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗘𝘃𝗼𝗹𝘂𝘁𝗶𝗼𝗻 - 𝗱𝗮𝘀 𝗦𝗽𝗶𝗲𝗹! ➡️ Aktuell arbeite ich mit einem Zulieferbetrieb mit ca. 100 Mitarbeitern, bei dem sich nach dem Umzug in ein neues Firmengebäude plötzlich und ohne nachvollziehbaren Grund die Liefertreue rapide verschlechterte und die Fehlerquote anstieg. Im Betrieb nahm man die Fehler wahr, doch fühlte sich keiner wirklich verantwortlich. ➡️ Und was typisch und fast noch schlimmer war: Alle Versuche des Firmenchefs, die Fehler auszumerzen, führten nur zu noch mehr Fehlern und noch mehr Chaos. So lernte ich das Unternehmen kennen. Statt der angestrebten Strategieentwicklung schlug ich zunächst die Einführung von Gamification vor, um die Mitarbeiter in die Eigenverantwortung zu holen. 𝗨𝗻𝗱 𝘁𝗮𝘁𝘀𝗮̈𝗰𝗵𝗹𝗶𝗰𝗵: 𝗠𝗶𝘁 𝗛𝗶𝗹𝗳𝗲 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝘀𝗼𝗿𝗴𝗳𝗮̈𝗹𝘁𝗶𝗴 𝗲𝗻𝘁𝘄𝗶𝗰𝗸𝗲𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗖𝗵𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻𝗴𝗲 𝘄𝘂𝗿𝗱𝗲 𝗮𝘂𝘀 𝘇𝘂𝘃𝗼𝗿 𝗺𝗮̈ß𝗶𝗴 𝗺𝗼𝘁𝗶𝘃𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗻 𝗶𝗻𝗻𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝗯 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗲𝗶𝗻 𝗧𝗲𝗮𝗺 𝘃𝗼𝗻 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗿𝗻 𝗶𝗺 𝗨𝗻𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗵𝗺𝗲𝗻. ❓ Ich frage Sie: Welche Erfahrungen machen Sie derzeit mit Ihren Mitarbeitern? Sind Sie mit ihrem Engagement und ihrer Verantwortungsbereitschaft zufrieden? Oder kosten die vielen vermeidbaren Fehler Ihr Unternehmen gerade viel Geld? 𝗪𝗼𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗦𝗶𝗲 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗺𝗶𝘁 𝗭𝘂𝗰𝗸𝗲𝗿𝗯𝗿𝗼𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗣𝗲𝗶𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗻𝗻𝗼𝘃𝗮𝘁𝗶𝘃𝗲𝗻, 𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲𝗿𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗔𝗻𝘀𝗮𝘁𝘇 𝗳𝘂̈𝗿 𝗣𝗿𝗼𝗱𝘂𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁𝗮̈𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗶𝘁𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝘇𝘂𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱𝗲𝗻𝗵𝗲𝗶𝘁 𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻? ➡️ Teilen Sie uns Ihre Gedanken und Erfahrungen zum Thema Gamification in den Kommentaren mit! #Gamification #Motivation #Mitarbeiterengagement #Unternehmenskultur #Innovation
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Change-Strategie-Entwicklung + Storytelling für C-Level & Führungskräfte | Coaching & Workshops | Narrativ-systemische Organisationsentwicklung | Autor | Speaker | Finalist HR Innovation Award | Diversity
WAS PASSIERT IN EINEM SYSTEM IN CHANGE PROZESSEN? ... wenn man Maßnahmen ergreift ... .... oder gar nichts macht ... ... wenn man kommuniziert ... ... wenn man nix kommuniziert ... Das System bewegt sich. Es richtet sich neu aus, es sucht sich eine neue Balance. Ob wir wollen oder nicht. Aus dem Grund ist es wichtig, Kommunikation in Transformationen und Change-Prozessen bewusst zu gestalten. KOMMUNIKATION ist INTERVENTION - vor allem im Top-Management. Denn das "Sich-Einigen" auf Bedeutungen, auf die Dramaturgie der Begründungen, warum etwas verändert wird - das ist die Reflektion, die es braucht, um zur vielzitierten "One Voice" zu kommen, zu Sinnkonstruktion, die von Mitarbeitenden verstanden wird. Pivi Viktoria Scamperle und ich bekommen von Kunden regelmäßig gesagt: "Wir müssen die Mitarbeitenden abholen". Wir kriegen dann immer leicht einen Föhn... und fragen dann "ja, wo denn?" Conceiler-mäßig schon angestoßene Prozesse mit Kommunikation zu überschminken, ein Wimmelbild dem Prozess hinterher zu schicken, wenn das "Mobile des Systems" schon in Bewegung ist - Leute! Det funktioniert einfach nicht. KOMMUNIKATION ist INTERVENTION! Und die fängt mit CO-KREATION im Management an. Die Multiperspektivität auf das, was genau wie wichtig ist und das Sich-Einigen auf die gemeinsame Linie ist der simple aber wirkungsvolle Hack, der das Mobile in Balance halten kann. Ja, und dann kann man auch ein Wimmelbild, Visuals oder Skechtnotes machen. Wenn Management die narrative Struktur gelegt hat, dann kann man auch visuell, verbal alles auf dieses Fundament bauen, was nötig ist. Das verstehen die Menschen. Andersrum nicht. Pivi, Frank Behrendt und ich haben diesen Prozess bei einem Kunden mit einer Kündigungswelle angewendet. Die Menschen waren zwar enttäuscht, aber wir haben sowohl Storytelling als auch die dahinter notwendigen Taten, die dahinter stehen müssen, mit dem Management co-kreativ, iterativ und ja auch ein bisschen holprig auf das Level gebracht, das die Betroffenen nicht unter Schock gesetzt hat, sondern zu einem Handschlag gebracht hat mit einem bewegten "Danke, dass Sie uns nicht im Regen stehen lassen". Ich habe letzte Woche von der Künstlerin Maja Majer-Wallat bei der Galerie Werner Klein diese Arbeit erworben. Ein Mobile aus getrockneten Pflanzen. Kunst sagt manchmal mehr als 1000 Worte. Was systemisch passiert im System erzählt dieser Stups ans Mobile. Was sind Eure Erfahrungen, Gedanken. Freue mich auf den Austausch. #Transformation #Change #InterneKommuniktation
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𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐠𝐮𝐭𝐞𝐬 𝐙𝐮𝐡ö𝐫𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐝𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠? In diesem Post geht es um die Bedeutung, die aktives Zuhören für das Team und den Teamerfolg hat. 𝐊𝐞𝐢𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐈𝐧𝐬𝐞𝐥 Unternehmen - auch und gerade die besten - stehen im Wettbewerb. Teams reagieren auf die aktuellen Veränderungen im Markt sowie Fortschritte im technischen Bereich. Wir möchten hier an unsere Ausführungen über die Megatrends erinnern, die wir wie folgt sehen: 1️⃣ Weltweiter technologischer Durchbruch (Kommunikation, Produktion, Logistik). 2️⃣ Breiter Einsatz von künstlicher Intelligenz und augmented Reality. 3️⃣ Schaffung von „Digitalen Ökosystemen“ (siehe Gartner). Sie sind die Basis einer weiteren Differenzierung von Produktionsmöglichkeiten durch den weltweiten Zusammenschluss von (auch ehemals im Wettbewerb stehenden) Unternehmen. 𝐆𝐮𝐭𝐞𝐬 𝐙𝐮𝐡ö𝐫𝐞𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐤𝐞𝐢𝐧 𝐦𝐨𝐝𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐬 𝐀𝐜𝐜𝐞𝐬𝐬𝐨𝐢𝐫𝐞, 𝐬𝐨𝐧𝐝𝐞𝐫𝐧 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐊𝐞𝐫𝐧𝐤𝐨𝐦𝐩𝐞𝐭𝐞𝐧𝐳 𝐢𝐦 𝐖𝐞𝐭𝐭𝐛𝐞𝐰𝐞𝐫𝐛 Das Handeln in diesen Zeiten kann sich nicht zu 100 Prozent auf eingeübtes Abarbeitung von Aufträgen und dessen Optimierung verlassen. Das "abgehangene" Wissen zur Lösung zahlreicher Fragen und zur Bewältigung der Herausforderungen fehlt. Neues muss erprobt und nach bestandener Testphase eingeführt und im Ablauf etabliert werden. Changemanagement eben. Hört man die Botschaften seines Teams nicht, kann man auf die Megatrends möglicherweise nicht richtig reagieren. Führungskräfte handeln daher weniger aus einer guten oder freundlichen Absicht heraus, wenn sie lernen, aktiv zuzuhören, sondern stärken eine für ihre Rolle notwendige Kernkompetenz. Denn erfahrene Führungskräfte wissen, gutes Zuhören ist für den Teamerfolg wichtig! Wer sich als Führungskraft so verhält, wie auf dem KI-Bild zu sehen ist, mag Mobilnachrichten rasch beantworten, die fehlende Kenntnis über aktives Zuhören zerstört allerdings eine wichtige und lösungsnotwendige Basis zum Team und den engagierten Mitarbeitern. 𝑺𝒄𝒉𝒓𝒆𝒊𝒃𝒆𝒏 𝑺𝒊𝒆 𝒖𝒏𝒔, 𝒘𝒊𝒓 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝒈𝒆𝒔𝒑𝒂𝒏𝒏𝒕! Welche Kommunikations-Situationen haben Sie als Führungskraft oder Teammitglied erlebt? Was passiert innerlich, wenn sich kein Verstehen des Gesagten oder des non-verbal Mitgeteilten einstellt? #Teamführung #ActiveListening KI-Bild: Ablenkung geht vor, keine Beziehung zum Gesprächspartner. Aktives Zuhören der gezeigten Personen findet nicht statt.
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🤓 Alle reden darüber, doch nur die wenigsten beschäftigen sich 𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯 mit ihr: 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐮𝐥𝐭𝐮𝐫 𝐢𝐧 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐬 𝐮𝐧𝐝 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧. Eine Kultur ist die Summe aus den Verhaltensweisen der Menschen – doch wie kann man diese sichtbar machen und wichtiger: Schlechtes aufdecken und Gutes fördern? Eine tolle Methode ist die Culture Map von Strategyzer, den Köpfen hinter dem bekannten Business Model Canvas. Ihre einfache, grafische Vorlage eignet sich hervorragen dafür, in seinem nächsten Team-Building-Workshop gezielt über die Kultur zu sprechen. Ich habe bislang immer nur gute Erfahrungen damit gemacht, diese Methode aktiv einzusetzen. Ausgedruckt auf großen A0 Postern oder virtuell auf dem digitalen Whiteboard können hervorragend alle gleichzeitig mit ihr arbeiten. Am Ende bekommt man eine sehr genaue Übersicht und weiß genau, an welchen Verhaltensweisen man arbeiten muss. 𝐖𝐢𝐞 𝐛𝐞𝐧𝐮𝐭𝐳𝐭 𝐦𝐚𝐧 𝐬𝐢𝐞? 1️⃣ Beginnen tut man mit den 𝐕𝐞𝐫𝐡𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧𝐬𝐰𝐞𝐢𝐬𝐞𝐧 (Behaviours): In diesem Feld müssen wir aufzeigen, wie das Team im Unternehmen handelt oder sich verhält. Was tun oder sagen sie? Wie interagieren sie? Welche Muster fallen auf. Beispiele: "Versäumnis, fachkundige Teamleiter zu bestimmen" oder "Beantwortung von Kundendienstanfragen innerhalb von 12 Stunden oder weniger". 2️⃣ Als Nächstes solltest du die 𝐄𝐫𝐠𝐞𝐛𝐧𝐢𝐬𝐬𝐞 (Outcomes) darstellen: Welche konkreten positiven oder negativen Folgen ergeben sich aus dem Verhalten, das ihr 𝐯𝐨𝐫𝐡𝐞𝐫 aufgezeigt habt? Beispiel: Das Verhalten, keine fachkundigen Teamleiter zu bestimmen, könnte zu ständigen Konflikten innerhalb der Organisation führen. In einer positiven Situation könnte eine schnelle Reaktion des Kundensupports zu zufriedenen Kunden innerhalb Ihrer Organisation führen. 3️⃣ Stelle abschließend die 𝐁𝐞𝐟ä𝐡𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐮𝐧𝐝 𝐁𝐥𝐨𝐜𝐤𝐢𝐞𝐫𝐞𝐫 (Enables and Blockers) dar: An dieser Stelle wird die Culture Map erst interessant. Bei den Befürwortern und Verhinderern musst du all die Dinge auflisten, die zu positiven oder negativen Verhaltensweisen im Unternehmen führen. Welche Richtlinien, Handlungen oder Regeln beeinflussen das Verhalten der Mitarbeiter und letztlich auch die Ergebnisse des Unternehmens? Einige Beispiele für Blocker: ein schlechtes Bonussystem oder keine klaren Entscheidungsprozesse. Einige Beispiele für Befähiger: ein kluges Managementteam oder klare Unternehmenskennzahlen als gemeinsames Ziel für alle. 👉 Zum Download der Culture Map: https://lnkd.in/eaapjU6C 👉 Ein weiterer und detaillierter Artikel darüber von mir: https://lnkd.in/e7_Mgj52 Credits an Strategyzer für die klasse Vorlage und Erklärung!
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Ich mache Unternehmen sichtbar mit 📘 Storytelling 🙋🏻♂️ User Experience 🎨 Design 🙆🏻♂️ Social Media 🕺🏻Workshops & Co-Creation 🛌✨ Schlafe draußen @SkyHeia
Jede Stimme zählt – auch die leisen! Die Kraft des „Zusammen-Alleine“-Prinzips. 💪🦸 Der einfachste Weg zu Innovation geht über die Team-Kollaboration. Meetings haben den Nachteil, dass entscheidende Ideen unter dem Radar bleiben können, insbesondere die von ruhigeren, introvertierten Kollegen. 😶 Introvertierte Personen zögern oft, sich in Gruppendiskussionen zu äußern, wodurch das Team einzigartige Ideen und Lösungen verpasst. ⚒️ Besser wären Workshops, in denen jedes Teammitglied seine besten Ideen einbringen und in dem Kreativität ungehemmt fließen kann. Und in denen auch die weniger souveränen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu Wort kommen können. Möglich ist das. Allerdings reicht es nicht aus, jeden Meeting-Teilnehmer zu ermutigen, sich zu äußern. Die Gruppendynamik kann Introvertierte abschrecken und verstummen lassen. Hier kommt das „Zusammen-Alleine“-Prinzip ins Spiel: Eine Technik, die darauf abzielt, das volle kreative Potenzial jedes Teammitglieds durch Brainwriting zu nutzen. Diese Methode beinhaltet, dass jeder seine Ideen für sich selbst aufschreibt. Und das unter Zeitdruck, damit keine Zeit wird, die eigenen Ideen gleich wieder zu zensieren. Die Notizen werden dann an eine Wand geklebt, nach Themen geclustert, doppelte Ideen werden entfernt. Schließlich stimmt die Gruppe über die besten Ideen ab. So gibt es in kürzester Zeit eine priorisierte Anzahl an Lösungen. Diese Methode stellt sicher, dass jede Idee nach ihrem eigenen Wert betrachtet wird und nicht nach der Lautstärke ihrer Präsentation. Und so geht’s: ☝️ Erkläre dem Team den Prozess und seine Vorteile ⏱️ Lege eine strikte Zeitgrenze zum Aufschreiben der Ideen fest ✍️ Jeder schreibt seine Ideen auf beliebig viele Haftnotizen 📍 Ideen an der Wand befestigen 🧹 Gleiche Ideen gruppieren 🗳️ Abstimmen mit Klebepunkten Gleich nach der ersten Session wirst Du eine Begeisterung Deiner Teammitglieder für diese schnelle Art der Entscheidungsfindung feststellen – und eine riesige Vielfalt an Ideen und Lösungen! Letztendlich können Workshops und agile Sessions die Innovationskultur Deines Teams spürbar transformieren und ein riesiges kreatives Potenzial der Mitarbeiter freisetzen. Ein Change, der Dein Unternehmen grundlegend verändern kann! Try it out! 🌟 Wir helfen gerne! #workshops #innovation #ideen #superblau
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Change & Leadership Coach für bewussten Wandel - Speakerin und Expertin für energetisches Arbeiten im Business
Eine neue Ära der Verbundenheit und Professionalität in Management-Teams beginnt! In der letzten Woche habe ich, gemeinsam mit meinem Mann Farid, 2 Tage, das deutsche Management-Team eines großen Unternehmens, im Rahmen einer Teamentwicklung begleitet. Die Ausgangssituation: 16 High-Performer, die gut miteinander auskommen, aber in den vorhergehenden Interviews, angaben,dass 🚥 sie ihr gemeinsames Potential bei weitem nicht ausschöpfen würden, 🚥 sich nicht als Team fühlten, sondern als Gremium 🚥 sich mit Feedback geben und nehmen innerhalb des Management-Gremiums schwertun Jede/r einzelne von ihnen ist hochmotiviert, loyal und zu den Transformationsprojekten im Unternehmen absolut committed. Eigentlich eine wunderbare Basis und dennoch schien etwas zu fehlen. Etwas, dass 🚥 es schwer macht, schwierige Sachverhalte leicht miteinander zu klären 🚥 aus der Summe der Beteiligten mehr macht und Innovation und Kraft in exponentieller Weise verstärkt. 🚥 die Beteiligten sich nicht ganz zeigen lässt. Und die Antwort zu dem, was fehlte, ist: VERBUNDENHEIT! Eine der einfachsten Übungen gleich zu Beginn des Workshops, hat die Herzen geöffnet. Wir nennen sie „Licht und Schatten“. Es sind 2 einfache Fragen: 🤟 Was läuft in Deinem Leben gerade gut, macht Dir Freude, bedeutet Dir etwas und 🤟 Was in Deinem Leben ist, gerade schwer, macht Dir Sorgen und belastet Dich. Dem Anderen, Mal mit Zeit und voller Aufmerksamkeit (Präsenz) zuzuhören, mitzufühlen und zu erkennen, dass hinter den „Management-Leistungsmaschinen mit Pokerfaces“, Menschen sind, die alle ihr Päckchen zu tragen haben. Die gemeinsame Erfahrung, dass sich Verbundenheit und Professionalität nicht ausschließen, sondern ganz im Gegenteil, exponentiell verstärken, wird sich in den nächsten Jahren in Management-Teams weiter durchsetzen! Ich bin dankbar, im Moderationsduo mit meinem Mann Farid, Hebamme und Zeugin von etwas sehr Besonderem geworden zu sein: 💫 💫 Ein großes EINLASSEN, ein „Sich-Zeigen“, zum höheren Wohle derer die da waren, aber auch derer, für die dieses Management-Team verantwortlich ist – die Mitarbeitenden ebenso, wie die Versorgung von Kundinnen und Kunden mit lebenswichtigen Produkten💫 💫 Wenn es ein Management-Team kann, können es auch andere. Ich kann gut erkennen das wir hier als Moderatorenduo Zeugen und Hebammen einer Vorreiter-Entwicklung waren. Weitere Management-Teams werden folgen und die Welt in Unternehmen wird eine bessere werden. Es geht gar nicht anders! Ein wichtiger Schritt auf dem Weg dorthin, ist, Räume für diesen Austausch zu schaffen und gemeinsam (nicht nur jede/r für sich) sich als Persönlichkeiten bewusst weiterzuentwickeln und gemeinsame Erfahrungen in verschiedenen Emotions-Feldern, wie Freude, Flow, Mitgefühl oder Dankbarkeit zu machen. Welche Beobachtungen machst Du in den Management-Teams in deutschen Unternehmen? Bist Du auch so zuversichtlich, dass die Management-Welt dabei ist, eine bewußtere und bessere Welt zu werden?
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継続は力なり、自然の中で心を癒し、己の生き甲斐を見つける。Als Personal- und Business Coach helfe ich mit Kaizen, Shinrin Yoku und Ikigai, Stress abzubauen, Gesundheit und Resilienz zu stärken sowie Achtsamkeit und Effizienz zu fördern.
"Besiege dich selber und du wirst deinen Gegner besiegen. " (Takuan Sōhō) Nachteile des Ikigai im Projektmanagement: - Komplexität Das ganzheitliche Berücksichtigen persönlicher, beruflicher, organisatorischer und Markt bezogener Aspekte kann zu einer komplexen Analyse führen die Zeit uns Ressourcen fordert. - Konfliktpotenzial Verschiedene Interessen und Prioritäten der Team- Mitglieder können zu Konflikten führen, wenn diese nicht gut abgestimmt sind. - Schwierigkeiten bei der Umsetzung Eine ausgewogene Integration von Ikigai kann eine Herausforderung sein in der täglichen Praxis umzusetzen, so das sich alle Team- Mitglieder gleichermaßen einbezogen fühlen. - Überschätzung der eigenen Fähigkeiten Ein zu Starker Fokus auf die Leidenschaft kann dazu führen das Schwächen vernachlässigt werden. - Marktvolatilität Marktbedürfnisse können sich schnell ändern, wenn das Projekt zu stark auf gegenwärtige Bedürfnisse ausgerichtet ist, besteht das Risiko das dies nicht flexibel genug ist um reagieren und agieren zu können. - Zeitaufwand Identifikation und Pflege des Ikigai benötigen Zeit und kann in agiler Umgebung zu Verzögerungen führen. Im PM benötigst du die Fähigkeit das Ikigai mit einem ausgewogenen Blick zu betrachten und sicherstellen das Vorteile den potenziellen Nachteilen überwiegen. Flexibilität und kontinuierliches Feedback sind hierfür entscheidend. Implementierung: - Workshops und Schulungen Erkläre das Ikigai und schaffe das Bewusstsein hierfür. - Selbstreflexion und Team-Analyse Ermutige die Mitarbeiter zur Selbstreflexion um ihre Fähigkeiten und Leidenschaft zu identifizieren. - Markt- und Organisationsanalyse Führe Analysen durch um die aktuelle Marktanforderungen und organisatorischen Ziele zu verstehen. - Erstellung von Ikigai-Maps Nutze Techniken zur Visualisierung z.B. Ikigai-Maps, um Schnittmengen zwischen persönlicher Leidenschaft, beruflichen Fähigkeiten, Marktbedürfnissen und organisatorischen Zielen darzustellen. - Team-Zusammensetzung und Rollenerklärung Stelle sicher das die Ikigai-Elemente des Teams gut zusammen passen. Kläre die rollen und Verantwortlichkeiten im Kontext Projektziel. - Regelmäßiges Feedback Implementiere regelmäßige Feedback- Mechanismen. - Flexibilität betonen Erkläre die Bedeutung von Flexibilität und Anpassungsfähigkeit um Wettbewerbsfähig zu bleiben. - Kommunikation fördern Implementiere Kommunikationskanäle. - Langfristige Überprüfung Überprüfe Regelmäßig die Fortschritte damit die Ikigai-Elemente im Einklang mit dem Projekt bleiben. - kontinuierliche Verbesserung im Rahmen von gewonnen Erfahrungen und Feedback des Teams. Erfolgreiche Implementierung erfordert Zeit, Engagement und eine kontinuierliche Anpassung an die Bedürfnisse des Teams und Projektes. Ich hoffe das diese kleine Ikigai Vorstellung euch gefallen hat und gerne Feedback, Ergänzungen oder Fragen in den Kommentaren verfassen. Was ist eure Meinung zum Ikigai? Vielen Dank fürs lesen 🌸
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New Order Design - Strategic & creative changemaker - Responsible design innovation entrepreneurship #meaningfulchange
Was machst du eigentlich Svenja? Ich find das total schlau was du sagst auf LinkedIn Svenja, aber irgendwie weiß ich trotzdem nicht was du machst. Sagte gestern eine Freundin zu mir. Ich begleite Innovations- und Transformationsprozesse in Organisationen. Das mache ich bereits seit über 12 Jahren – im öffentlichen und privaten Sektor – auf Englisch und Deutsch. Obwohl ich einmal Design studiert habe, setze ich die hier gelernten Methoden und Fähigkeiten ein (Design Thinking und Design Doing), um Prozesse zu konzipieren und zu steuern. Innovationsprozesse – wenn wir etwas neues entwickeln zusammen, Transformationsprozesse – wenn wir etwas von Zustand A in Zustand B verändern wollen/müssen. Was könnte eine Fragestellung sein? Zum Beispiel: Wir möchten unsere Dienstleistungen (im öffentlichen Sektor) neu ausrichten – kannst du uns dabei bitte helfen? Wir wissen nicht, ob unsere Dienstleistungen noch für unsere aktuelle Zielgruppe angemessen sind, da wir das schon länger nicht mehr abgeglichen haben. Wie ich im letzten Post (https://lnkd.in/gVchaYEx) erklärt habe, sehe ich es aber nicht als meine Aufgabe an dafür die Lösung zu liefern: so müsst ihr es machen. Sondern das Team, das an diesen Dienstleistungen arbeitet zu befähigen diese Aufgabe selbst zu lösen. (so dass sie in Zukunft ihre Dienstleistungen weiter optimieren können etc.) Quasi ein gemeinsamer Lernprozess. So begleite ich sie also durch diesen Prozess: Von der Fragestellung hin, zu einer möglichen Lösung oder auch Erkenntnis. Und was liegt auf dem Weg: viel Teambuilding, neue Arbeitsmethoden/ New Work, Teamkonflikte, Strategische Entscheidungen, neue Fähigkeiten oder Tools die gelernt werden und ich hoffe immer ein grundsätzliches Verständnis von dem Prozess, in dem sich dieses Team befindet. Was mir wichtig ist auf dem Weg? Augenhöhe, Ehrlichkeit, Authentizität, Humbleness und Menschlichkeit und die Möglichkeit für die relevanten Menschen am Prozess teil zu haben und beteiligt zu werden. Was für mich wichtig ist am Ende: Das Gefühl, dass ich das Team, die Menschen befähigt habe, dass ich ihnen auf dem Weg weiter helfen konnte, dass sie selbst über sich etwas gelernt haben und dass wir an Themen gearbeitet haben, die die Welt ein kleines bisschen besser machen – denn danach suche ich mir meine Kunden und Projekte aus. Das braucht ihr auch? Ich unterstütze euch gerne! Meldet euch gerne - noch gibt es Termine in meinem Kalender für dieses Jahr ;) Und wieso arbeite ich dabei oft mit Sarah Steffen zusammen? Naja, weil sich unsere Aufgaben bzw. Themenfelder super ergänzen, oder? #neworderdesign #facilitation #workshop #prozessbegleitung #cocreation #innovation #transformation
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Trainer für Dynamisches verhandeln, Führungskräfte, Stimme, Sprache, Persönlichkeit bei Hartwig Eckert
9 MonateBrilliant: "verrückte Ideen brauchen einen Übersetzer." Einsteins Relativitätstheorie ist so kontraintuitiv, dass sie ohne "Übersetzer" in der Ideenbox begraben worden wäre. "Die Black Box öffnen" gefällt mir. Und das Raffinierte: Auf sich selbst angewandt, macht blind side aus toten Winkeln Blickfelder. 👍