Beitrag von Blue Dragon Germany e.V.

In einer starken Gemeinschaft braucht es oft nicht viel, um Großes zu bewirken. Schon kleine Gesten können einen nachhaltigen Unterschied machen – und oft profitieren beide Seiten davon. Ein Beispiel dafür sind unsere regelmäßigen Spenden an lokale Organisationen. Ob Schreibtische, IT-Hardware oder andere gut erhaltene Gegenstände, die bei uns nicht mehr benötigt werden – statt im Keller zu verstauben, finden sie in großartigen Projekten wie Sprachkursen und Bewerbungstrainings eine neue Bestimmung. Wenn wir diese Spenden übergeben, sehen wir immer wieder, wie viel Freude sie vor Ort bereiten. Für uns ist es eine Herzensangelegenheit, dass diese Gegenstände ein zweites Leben erhalten und dort weitergenutzt werden, wo sie dringend gebraucht werden. Ob für Bildungseinrichtungen, gemeinnützige Organisationen oder lokale Initiativen – unsere Spenden kommen direkt bei denen an, die sie am besten einsetzen können. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung stehen im Zentrum unseres Handelns. Durch die Weitergabe von gut erhaltenen Ressourcen tragen wir nicht nur zur Unterstützung der Bedürftigen bei, sondern fördern auch einen verantwortungsvollen Umgang mit Materialien, die sonst ungenutzt bleiben würden. 🔄 Zum heutigen Internationalen Tag der Wohltätigkeit ein großes Dankeschön an alle unsere Partner und Mitarbeiter:innen, die diese Aktionen möglich machen. Gemeinsam schaffen wir Mehrwert für unsere Gemeinschaft und die Umwelt. 💚 #Nachhaltigkeit #CSR #Unternehmensführung #ESG #SDGs KALORIMETA GmbH ikw imovis GmbH beyonnex.io smarvis GmbH QUNDIS GmbH

Kinder-Karneval...Freude und Leid Die "tollen Tage" sind vorbei. Als in Detmold beheimatete Stiftung mit einem aus Iserlohn stammenden Vorstandsvorsitzenden Markus Schön ist Karneval oder Fasching für uns kein großes Thema. Aber dennoch beschäftigt es uns. Neben den Anfragen, ob man eine Faschingsparty in einem Kindergarten oder einen Karnevalsumzug unterstützt, erreichen uns immer mehr Bitten, ob wir Karnevalskostüme spenden können. Anfangs haben wir dies auf die uns unterstützende buero.de Gruppe bezogen, weil wir dort an einzelnen Standorten Kostüme anboten. Aber es ist anders: Immer mehr Familien in Deutschland schauen, an welchen Stellen sie sparen können. Da fällt das Karnevalskostüm schneller weg. Manchmal geht dies aber mit einer Ausgrenzung der Kinder einher, die dann ungeschminkt und unverkleidet in Kindergarten oder Schule kommen. Fasching und Karneval nicht mehr zu feiern, ist keine Alternative. Wir favorisieren daher eine andere Lösung: Einrichtungen zu unterstützen, in denen - teilweise mit einfachen Mitteln - Kostüme selbst gebastelt wurden. Das ist gut für das Gemeinschaftsgefühl, schafft Wertschätzung für die Mühe, die mit so etwas einhergeht und sorgt für jede Menge Spaß, weil selbstgemachte Kostüme teilweise besonders lustig sein können. AdobeStock 95951962

Vielen Dank an die Rudolf Augstein Stiftung, dass wir beim Beethovenfest Bonn dieses Pilotprojekt dieses Jahr starten können. Es wird vermutlich auch längerfristig immer komplizierter und im Zweifel auch teurer bleiben, den Beruf des*r (insb. freischaffenden) Musiker*in mit Kindern zu bestreiten, aber als Auftraggeber so vieler unterschiedlicher Künstler*innen müssen und wollen wir uns damit auseinandersetzen, wie diese Branche in dieser Hinsicht gerechter werden kann. Mit so einem Ansatz kann man dem systemischen Problem der Vereinbarkeit von Beruf und Familie nicht von jetzt auf gleich eine voll umfassende Lösung entgegen stellen, aber man kann zumindest erste Rahmenbedingungen entwickeln, damit der Beruf für alle, die ihn ausüben, ein wenig gerechter wird und die herausragendsten, spannendsten und visionärsten Künstler:INNEN auf die Bühne kommen, unabhängig(er) von ihrer Familienplanung. Wie wollen wir in diesen Weg einschlagen? ▶️ ein erstes Betreuungsangebot für mitreisende Kinder von auftretenden Künstler:innen beim Beethovenfest 2024 während Proben und Konzerten anbieten (pilotweise bei ausgewählten Veranstaltungen in diesem Jahr) ▶️ Kostenübernahme von etwaigen Extrakosten bei Reise und Hotel, die durch das Reisen mit Familie entstehen ▶️ qualitative Interviews mit betroffenen Künstler:innen führen und auswerten: Wie organisieren sie sich aktuell? Welches sind die größten Probleme? Welche durch Veranstalter gegebene Rahmenbedingungen braucht ihr? Langfristig hier eine familienfreundliche Umgebung für Künstler:innen zu schaffen, wird auch finanziell und organisatorisch für uns eine große Herausforderung. Auch dafür braucht es ein gesichertes Finanzierungskonzept und gute Planung, damit ein tragbares und faires Modell entsteht. Wir freuen uns, hier Erfahrungen und Ansätze auszutauschen! Es bleibt eine gemeinschaftliche Aufgabe!

Kulturelle Teilhabe ist, wenn es für dich selbstverständlich ist ins Kino, Theater, Museum oder die Oper zu gehen. Wenn du als Kind die Musikschule besuchen konntest, und deine Eltern dir zu Weihnachten ein neues Instrument schenken konnten. Der Zugang zu Kunst und Kultur, der für dich so selbstverständlich ist, ist in Wirklichkeit ein Privileg. Es gibt heute Menschen, die sich so etwas nie leisten konnten, die noch nie im Theater waren und die sich Musik- oder Instrumentalunterricht für ihre Kinder nicht leisten können. Diese Menschen sind benachteiligt. Keinen Zugang zu Kunst und Kultur zu haben bedeutet nicht auf Freizeitspaß zu verzichten, sondern kulturell und sozial aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu sein. Benachteiligung ist strukturell und findet meist auf mehreren Ebenen statt. Deshalb ist es wichtig, proaktiv gegen Benachteiligung und Barrieren vorzugehen. Wir möchten, dass jeder Mensch die Möglichkeit bekommt, Kunst und Kultur zu erleben. Gerne bringen wir Musik und Theater direkt an besonders betroffene Orte und "Brennpunkte". Wir haben 10 Jahre lang auf der anderen Seite gearbeitet, haben Kunst & Kultur gegen horrende Gagen "getauscht", Musik mit zahlenden Gästen geteilt und uns insgeheim immer wieder gewünscht unsere Kunst mit allen teilen zu können - ungeachtet vom Budget. Doch das Traurige als Künstler in der Veranstaltungsbranche ist, dass du nur begrenzten Spielraum hast. Wie jeder Dienstleister musst du mit deinem Geld haushalten können. Wohltätigkeit hat ihren Preis. Es ist wirklich traurig zu sagen, dass wir Anfragen kleiner Vereine oder Kitas aus wirtschaftlichen Gründen schlichtweg nicht annehmen konnten. Dabei sind es ja häufig genau diese Orte, die am meisten von der Kultur profitieren würden. Mit dem Umsatz unserer selbstständigen Arbeit konnten wir kulturelle Teilhabe nicht realisieren. Um die Kosten decken zu können, die für ein solches Projekt nötig sind, bedarf es anderer Summen. Ein anderes Finanzierungsmodell ist nötig, wir sind angewiesen auf Kooperationen, Netzwerkpartner und Unterstützung durch wirtschaftsstarke Akteure. Wenn uns die letzten 10 Jahre eines gelehrt haben, dann dass wir es allein nicht schaffen. Wir brauchen Verbündete bei dieser Mission. Wer will sich mit uns verbünden? #kulturelleteilhabe #mission #kooperationspartner #netzwerk

Die Frage stand oft! Welche Visitenkarte in welcher Rolle übergebe ich? Zum Geburtstag gab es jetzt einen Webauftritt der vieles vereint. Ich freue mich über euer Feedback. https://lnkd.in/eca3hmtj

⭕️ Was hilft gegen Rechts? ⭕️Sprüche haben wir genug gehört. Was konkret ist zu tun gegen rechte Hetze, Hassrede, Lügen und Fakenews: ⭕️ 1. Widersprechen Manche Bereiche des Internet sind gekapert von den rechten Trollen. Das sind Personen oder Programme, die provozieren, stören oder verwirren, um emotionale Reaktionen bei anderen Nutzern hervorzurufen. Ihr Ziel ist, Aufmerksamkeit zu erregen und Diskussionen zu destabilisieren. Bei jeder Gelegenheit im Netz dem Hass entgegentreten. Rechte Kommentare nicht stehen lassen sondern ihnen entgegentreten. Widersprechen. Dabei geht es weniger darum, zu argumentieren, denn die Rechten haben keinen Geist für Argumente. Es geht darum, dass die sehen, dass wir da sind, dass wir viele sind. ⭕️ 2. Jede Hassrede und jeden Hasskomentar der rechten Szene an die Admins der sozialen Netzwerke melden. So können wir in einem gewissen Maße die weitere Verbreitung eindämmen. ⭕️ 3. Lügen nicht stehen lassen Wer sich nur im Internet informiert, läuft in alle möglicheno rechten Fallen. Und hält Fakenews für Wahrheiten. Deshalb Lügen als Lügen bezeichnen und eigene reale Inhalte dagegen setzen. Wenn möglich mit Hinweis auf die Herkunft der echten wahren Information (Link). ⭕️ 4. Rechte Unternehmen boykottieren Es gibt Firmen, die von Rechtsextremen oder von Unterstützern finanziert, geführt oder gefördert werden. Bewertet sie mit dem Hinweis auf diese Information negativ und boykottiert diese Unternehmen. ⭕️ 5. Discounter in Frage stellen Wenn euch bekannt wird, dass Discounter zum Beispiel von rechtsextremen Managern geführt werden, macht das öffentlich mit Beleg, wenn ihr es nachweisen könnt. Wer will da noch einkaufen? Nur noch die Braunen. ⭕️ 6. Demos Wenn ihr die Gelegenheit habt, in eurer Nähe an einer Demo teilzunehmen gegen rechts, ladet andere ein, nehmt andere mit, es muss deutlich werden, dass die Demokraten in der die Mehrheit sind. Das müssen aber eben auch andere, die sich nicht engagieren, sehen können. Das macht denen Mut, die unsicher sind. ⭕️ 7. Finanzhilfen Es gibt Unternehmen, die spenden große Beträge an die DFA. Im Gegensatz dazu können wir Organisationen, die unsere Hilfe brauchen, damit unsere Interessen vertreten werden können, zum Beispiel Correctiv und Campact unterstützen. Besonders in den östlichen Bundesländern. Liste Tolerantes Sachsen https://lnkd.in/ejq3s6FV ⭕️ 8. Gefahr für Menschen- und Bürgerrechte Viele ganz normale Leute haben noch nicht verstanden, dass die DFA die Freiheit in unserem Land abschaffen will. Dass sie Menschenrechte und Bürgerrechte für viele nicht mehr gelten lassen will. ✔️ Die Ergebnisse der correctiv Recherche müssen wir allen zugänglich machen: https://t.co/jPbJwsDAmC Link kopieren und im Browser einsetzen. ⭕️ 9. Beteiligung an Petitionen ✔️ https://lnkd.in/eEFb547K Höcke verhindern ✔️ https://innn.it/afdverbot. AFD Verbot prüfen Danke an alle, die zu dieser Liste beigetragen haben. Schöne Grüße von Ingo Knerr ®vonBuëll

Demokratieförderung beginnt im Sandkasten 🧒 Schon die Kleinsten müssen lernen: Was Du nicht willst, was man Dir tut, das füg auch keinem anderen zu. Gleiche Rechte für alle, Respekt, achtsamer Umgang ☮ – gleich, ob verbal oder physisch, das müssen Kinder schon in Kita und Kindergarten lernen. Seit über sechs Jahren nutzen katholische Kitas Angebote im Rahmen des Förderprogramms „Demokratie leben!“. 🕊 Viele hundert Kinder wurden seither in den katholischen Kitas mit Maßnahmen zur frühen Demokratiebildung erreicht. Das Programm ist ein sehr großer Erfolg, seine nachhaltige Weiterentwicklung ein gemeinsames Anliegen des Deutschen Caritasverbandes und seines Fachverbandes KTK-Bundesverband. Denn es ist naiv, sich darauf zu verlassen, dass sich im Laufe des Heranwachsens schon die Bereitschaft entwickelt, Mehrheitsentscheidungen zu akzeptieren und mit Kompromissen zu leben. Das entwickelt sich nicht erst im Wahlalter. Das muss viel früher anfangen. Deshalb darf das Demokratiefördergesetz nicht im Koalitionsstreit zwischen den Parteien zerrieben werden. ❣ FDP Freie Demokraten BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) Gerade in diesen Zeiten muss das zivilgesellschaftliche und verbandliche Engagement für Demokratieförderung und gegen Extremismus auf solide finanzielle Beine gestellt werden. So läuft zum Beispiel die Förderung des Projekts „Demokratie in Kinderschuhen – Mitbestimmung und Vielfalt in katholischen Kitas“ im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ Ende des Jahres 2024 aus. Aber es kann nicht sein, dass gerade in diesen Zeiten Demokratieförderprogramme Jahr für Jahr in den Haushaltsverhandlungen neu begründet werden müssen. Viele Einrichtungen und Dienste der Caritas 🏠 , so auch katholische Kitas, beteiligen sich an der Jahreskampagne 2024 📢 „Frieden beginnt bei mir“ des Deutschen Caritasverbandes. In etlichen Kitas sind Spiegelaufkleber mit dem Schriftzug „Frieden beginnt bei mir“ von den Kindern 🧒 oder den pädagogischen Fachkräften angebracht worden. Die Kinder sehen sich selbst im Spiegelbild und erfahren: Alle, auch ich, können etwas für den Frieden tun. Informationen zum Projekt „Demokratie in Kinderschuhen“ des KTK-Bundesverband: https://lnkd.in/efkUmwxq  

𝐩𝐢𝐧𝐤.𝐜𝐥𝐮𝐛𝐛𝐞𝐫...𝐰𝐚𝐬 𝐬𝐨𝐥𝐥 𝐝𝐚𝐬 𝐛𝐢𝐭𝐭𝐞 𝐬𝐞𝐢𝐧? Wusstest du, dass wir im th!nk pink club e.V. verschiedene Mitgliedschaften anbieten? Jede von ihnen hat ihre eigene Bedeutung und trägt auf einzigartige Weise zur Stärkung unserer Community bei. Heute möchten wir dir die Mitgliedschaft als pink.clubber vorstellen! 💖 Derzeit stellen wir in einigen Porträts engagierte pink.clubber vor, um dir einen Einblick in die Vereinsarbeit, die oft persönliche (Krankheits) Geschichte und Aufgaben zu geben, die unsere Mitglieder ausfüllen. Worum es bei uns geht: 💖 *𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐚𝐧𝐩𝐚𝐜𝐤𝐞𝐧*: Als pink.clubber bist Du nicht nur dabei, sondern mittendrin! Du packst an und unterstützt unsere Projekte – von kleinen Aktionen bis zu großen Vorhaben. Dein Einsatz bewegt nachhaltig und bewirkt echte Veränderungen für krebserfahrene Frauen und deren Familien. Du kannst z.B. mitwirken bei der Planung von Events, ladies.talks, Prozessgestaltung, bei der Präsentation des tpc oder im Fundraising unterstützen -um nur ein paar Beispiele zu nennen.  🌸 *A𝐤𝐭𝐢𝐯 𝐟ü𝐫 𝐂𝐡𝐚𝐧𝐜𝐞𝐧𝐠𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐡𝐞𝐢𝐭*: Du förderst unsere Vision, Chancengleichheit in der Krebstherapie zu schaffen. Dein Engagement trägt dazu bei, dass wir eine Gemeinschaft aufbauen, in der sich jede Frau unterstützt und gestärkt fühlt. 🤝 *𝐓𝐞𝐢𝐥 𝐞𝐢𝐧𝐞𝐬 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤𝐞𝐧 𝐓𝐞𝐚𝐦𝐬*: Gemeinsam sind wir stärker! In unserer Community bringen wir Menschen zusammen, die mit Herz und Verstand dabei sind, um Veränderung zu bewirken. Bei uns findest Du nicht nur Aufgaben, sondern eine Plattform, um Deine Ideen und Deine Energie einzubringen.  🚀 *𝐇𝐚𝐧𝐝𝐬-𝐨𝐧 𝐌𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥𝐢𝐭ä𝐭*: Wir glauben daran, dass jeder etwas bewirken kann. Deine praktische und tatkräftige Art macht Dich zu einer unverzichtbaren Stütze in unserem Team. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass aus Visionen Taten werden.  Wir freuen uns schon darauf, mit Dir gemeinsam Großes zu erreichen! Lass uns die Kraft des Teamworks und der Solidarität feiern und die Welt pinker machen. 💗 💬 𝐖𝐢𝐞 𝐩𝐚𝐜𝐤𝐬𝐭 𝐃𝐮 𝐦𝐢𝐭 𝐚𝐧? Als pink.clubber kannst Du nicht nur durch Mitgliedsbeiträge unterstützen, sondern auch aktiv werden. Hast Du schon eine Idee, wie Du am liebsten mitwirken möchtest? Oder möchtest Du mehr darüber erfahren, wo gerade Hilfe gebraucht wird? Deine „Hands-on-Mentalität“ ist gefragt – lass uns wissen, wenn Du dabei sein willst. Teste gerne mal den QR Code:-) #th!nkpinkclub #pinkclubber #Gemeinschaft #Krebsbewusstsein #Frauenstärken

#GesundheitsUndZukunftsThemen #5 #Stressbewältigung Ich bin bei KlOstern dabei mit meinem Kurs: Stress lass nach, du bist umzingelt! - Entspannt, erfolgreich die eigene Persönlichkeit zum Ausdruck bringen Das Ziel dieses Workshops ist es, uns selbst und unseren Stress besser kennen zu lernen, uns etwas Gutes zu tun und dann gestärkt mit unseren Stärken nach draußen zu gehen. Dazu nutzen wir Anregungen aus verschiedenen Bereichen: wir beschäftigen uns mit unseren Interessen und Stärken (ProfilPASS-Beratung). Wir lernen unsere Wünsche und Ideen erfolgreich zu kommunizieren (Gordon Familientraining), – wir schauen auf unseren Stresspegel und tun uns etwas Gutes mit Genusstraining, z.B. in Form von Schokoladenverkostung (Stressbewältigung). Individuelle Erfahrungen können exemplarisch einfließen. Referentin: Kerstin Brausewetter Yvonne Hammel Christine Jung Martina Nicolai 😎 Alice Moustier Julia Schröder

Unfassbar was GrünInnen PolitikerInnen hier abziehen. Die die so darauf bedacht sind dass man niemanden ausschließt und alle Geschlechter l, Personen etc annimmt gehen so auf eine Gruppe von Menschen los, die darauf aufmerksam machen machen, fass Menschenrechte bereits im Mutterleib beginnen? Ja mag sein, dass ihre eigene (Transgenerationale) Geschichte schwierig war trotzdem wäre es gut sich gerade wenn man ein Amt wie dieses inne hat viel Selbsterfahrung hintet sich hat, denn ohne sieht man ja wie sich manche Menschen verhalten. Nein es ist keine Entschuldigung, dass sie es nicht besser wissen. Rechtsextreme und Linksextreme schaden unserer Gesellschaft. Ja es sollte die Möglichkeit geben legal ein Menschenleben ziehen zu lassen aber es ist wichtig, dass jede Person darüber informiert wurde was dies bedeutet. Nicht nur körperlich und seelisch für die Frau die Abtreibt, sondern für die ganze Familie und die ungeborenen danach sowie die Generationen danach. Meine StudentInnen und Workshopteilnehmerinnen und auch Personen die ich begleite erhalten information und reflektieren um informierte Entscheidungen treffen zu können. Was heißt das? Sie haben das Wissen darüber was ihre Handlung für kurzfristige und langfristig Folgen hat körperlich und mental für sie selbst, das Umfeld und sogar die Generationen danach.