Der erste Gleichwertigkeitsbericht der Bundesregierung zeigt, dass die Vielfalt Deutschlands eine Stärke ist und Menschen überwiegend zufrieden sind. Im Bericht gibt es viele Daten und Fakten und hier Antworten auf einige Fragen aus der Community. Hier geht es zum Bericht ➡️ https://lnkd.in/e_Jzgztg Hier geht es zur Online-Konsultation ➡️ https://lnkd.in/emEbW7g2
Beitrag von Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
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Emissionen reduzieren durch klimafreundliche Produktionsanlagen! 📢 Die zweite Runde der #Klimaschutzverträge ist gestartet! Unternehmen, die im zweiten Gebotsverfahren ein Gebot abgeben möchten, können die erforderlichen Informationen bis zum 30. September 2024 einreichen. Mehr dazu ➡ https://lnkd.in/et-xD2JM Wie funktionieren Klimaschutzverträge? Mit dem Förderprogramm Klimaschutzverträge unterstützt die Bundesregierung Industrieunternehmen u.a. große, klimafreundliche Produktionsanlagen zu errichten und zu betreiben. Klimaschutzverträge sichern Unternehmen gegen Preisrisiken (etwa von Wasserstoff oder CO2) ab, gleichen Mehrkosten aus und schaffen dadurch sichere Investitionsrahmenbedingungen. Sobald sich die Investition für das geförderte Unternehmen rentiert, zahlt es im Gegenzug Geld an den Staat. Damit beschleunigen die Klimaschutzverträge die anstehende Transformation der Industrie, fördern die deutsche Wirtschaft und leisten einen entscheidenden Beitrag zur Klimaneutralität!
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Sie sind ein kleines oder mittleres Unternehmen mit klimafreundlichen Energielösungen, die Sie gerne auch im Ausland vermarkten würden? Sie haben Fragen zum Eintritt in neue Märkte oder sind noch auf der Suche nach passenden Kooperationspartnern im Ausland? Hier kann die Exportinitiative Energie weiterhelfen. Mit der Exportinitiative Energie unterstützt das BMWK kleine und mittlere deutsche Unternehmen dabei, ihre Klimaschutz- und Energielösungen in die gesamte Welt zu bringen. Das Angebot der Initiative umfasst z.B. Unterstützung bei Markteintritt, Projektentwicklung in Entwicklungs- und Schwellenländern sowie Vermarktung von Projekten im Ausland, aber z.B. auch Finanzierungsberatung und deutsche Gemeinschaftsstände auf internationalen Energie-Fachmessen. Mit dem vielfältigen Angebot verzahnt die Exportinitiative Energie Außenwirtschaftsförderung und Entwicklungszusammenarbeit. Kooperationspartner sind gerade für kleine und mittlere Unternehmen oft Voraussetzung für den Markteintritt im Ausland. Das Energy Solutions Network der Exportinitiative unterstützt Unternehmen dabei, wichtige Geschäftskontakte im Ausland zu knüpfen, um gemeinsam nachhaltige Lösungen voranzutreiben. Alle Informationen zur Exportinitiative Energie finden Sie hier ➡ https://lnkd.in/eB9gr48a Hier geht's zur Anmeldung für das Energy Solutions-Netzwerk: https://lnkd.in/e3pGYAcn
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Weil es genau das in einer Demokratie braucht: Zeit zum Reden. Am 20. August mit Robert Habeck und Ihren Fragen. Anmeldung: https://lnkd.in/eHfrZSdp
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Jedes Jahr werden geschätzte 27.000 selbständige Frauen schwanger. Was bedeutet Mutterschutz und Elternzeit für Unternehmerinnen? Welche Herausforderungen bestehen und wie können diese überwunden werden, damit selbständige Frauen für sich und ihr Baby eine Auszeit nehmen und weiterhin den Fortbestand des Unternehmens sichern können? Hierüber tauschten sich Beteiligte des Aktionsplans „Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand“ beim Juli-Netzwerktreffen im Berliner AI Campus aus. Wie kann der Zugang zu Wagniskapital für frauengeführte Unternehmen verbessert werden? Wie kann die öffentliche Wahrnehmung von Unternehmerinnen gestärkt und noch mehr Frauen für das Unternehmerinnentum begeistert werden? Auch darüber wurde beim Netzwerktreffen diskutiert. Der Aktionsplan „Mehr Unternehmerinnen für den Mittelstand“ wurde 2023 auf Initiative des BMWK gemeinsam von verschiedenen Bundesministerien und 27 Stakeholdern aus Verbänden, Netzwerken und wissenschaftlichen Instituten erarbeitet. Er enthält über 40 Maßnahmen, die die Rahmenbedingungen für selbständige Frauen verbessern sollen. Mittlerweile beteiligen sich 41 Institutionen am Aktionsplan und kommen regelmäßig zu Netzwerktreffen zusammen, um den Aktionsplan mit Leben zu füllen, sich über aktuelle Entwicklungen und Initiativen zur Förderung von Unternehmerinnen im Mittelstand auszutauschen, gemeinsame Aktionen zu planen und voneinander zu lernen. Hier geht’s zum Aktionsplan: https://lnkd.in/eyU9N3pU Wo sehen Sie die größten Herausforderungen für selbständige Frauen? Welche Lösungsansätze gibt es? Schreiben Sie uns gern in den Kommentaren. 📸 BMWK/Fröhlich
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Weniger #Bürokratie & stärkere Arbeits- und Investitionsanreize - mit der #Wachstumsinitiative verbessern wir die Rahmenbedingungen für die #Wirtschaft. Mehr dazu und außerdem zu Maßnahmen für einen schnelleren #Wasserstoffhochlauf und zu Fortschritten beim #EU-#Klimaschutz erfahren Sie hier: https://lnkd.in/ehwQEb5g
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Mehr Strom aus Erneuerbaren. Dynamischer Ausbau bei #Photovoltaik. Sehr gute Genehmigungszahlen bei Wind an Land. Der Ausbau selbst muss da noch stärker nachziehen. Das zeigen die Halbjahreszahlen von Bundesnetzagentur und Umweltbundesamt. Die erneuerbaren Energien übernehmen mittlerweile die Hauptaufgabe bei der Stromerzeugung in Deutschland. In den ersten sechs Monaten des Jahres wurde mit knapp 147 TWh neun Prozent mehr klimafreundlicher Strom erzeugt als im Vorjahreszeitraum (135 TWh). Der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch lag im 1. Halbjahr bei rund 57 Prozent. ☀️ Beim Solarausbau setzt sich der positive Trend aus dem letzten Jahr fort. Im ersten Halbjahr sind über 515.000 Anlagen (darunter auch viele Balkonkraftwerke) mit einer installierten Leistung von über 7.500 MW neu in Betrieb gegangen. Im Vergleich zur Gesamtleistung Ende 2023 kamen noch einmal knapp 10 Prozent an Solarleistung dazu. Damit haben wir Ende Juni über 90 GW installierte Leistung – das Solarausbauziel für 2024 (88 GW) wurde bereits im Mai erreicht. 🌬️ Bei den Genehmigungen für Wind an Land kommen wir ebenfalls voran. Im ersten Halbjahr haben die Behörden Genehmigungen für knapp 5.600 MW erteilt. Das sind knapp 70 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Mit den Genehmigungen stellen wir die Weichen für einen dynamischen Ausbau bei Wind an Land in der Zukunft. 💨 Auch bei #Wind an See machen wir Fortschritte: Bis Ende Juni gingen rund 377 MW Leistung in Ost- und Nordsee neu in Betrieb. Auch an Land geht es voran, unter anderem wegen der niedrigen Zuschlagsmengen in 2022 werden die Ausbauerfolge aber erst in den nächsten Jahren sichtbar. Im ersten Halbjahr 2024 wurden Anlagen mit rund 1.300 MW zugebaut, aber auch ältere Anlagen mit knapp 381 MW rückgebaut – also stillgelegt. Mit Ende des ersten Halbjahres lag die Gesamtleistung deswegen nur rund 1,5% über der Leistung des Vorjahres. Die guten Genehmigungszahlen der letzten Monate und steigenden Zuschläge in Ausschreibungen lassen aber künftig einen deutlichen Anstieg bei Neuinstallationen erwarten. Das macht Mut, wir bleiben dran und haben noch mehr zur Beschleunigung auf den Weg gebracht. Es geht voran, aber es bleibt auch noch viel zu tun, denn bis 2030 soll der Anteil Erneuerbarer am Bruttostromverbrauch bei 80 % liegen.
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Um unsere Klima- und Energieziele zu erreichen, müssen wir die Erneuerbaren konsequent ausbauen. Gestern hat das Kabinett auf Vorschlag des BMWK, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) & BMWSB wichtige Maßnahmen auf den Weg gebracht, um Genehmigungen für Wind an Land & Solar weiter zu vereinfachen & beschleunigen.
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Um unsere #Industrie fit für die Zukunft zu machen brauchen wir #Wasserstoff. Neben eigenen Anlagen muss Wasserstoff auch aus dem Ausland importiert werden müssen. Mit der #Importstrategie schaffen wir Investitionssicherheit für die Wasserstoffproduktion in Partnerländern, den Aufbau notwendiger Importinfrastruktur und für die deutsche Industrie als Abnehmer. Mehr Infos ➡️ https://lnkd.in/ebj_Q5DF
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Mehr Strom aus Erneuerbaren: Erneuerbare Energien deckten rund 57% des Bruttostromverbrauchs im ersten Halbjahr 2024. Mit 146,6 TWh wurde rund 9% mehr erneuerbarer Strom erzeugt als im ersten Halbjahr 2023 (135 TWh). Windreiche Wintermonate und weitere Windkraftanlagen ließen Windstromerzeugung um insgesamt 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ansteigen. Der Leistungszuwachs bei Photovoltaik (PV) führte trotz weniger Sonne zu einem Plus von 13 Prozent bei PV-Strom. Am meisten erneuerbarer Strom wurde im 1. Halbjahr 2024 aus Windenergie erzeugt, insgesamt fast 75 TWh - davon knapp 61 TWh durch Windkraftanlagen an Land und knapp 14 TWh durch Windkraftanlagen auf See. Zweitwichtigste Stromquelle war Photovoltaik mit fast 36 TWh, gefolgt von Biomasse (rund 22 TWh); Wasserkraft (rund 11 TWh); biogener Anteil des Abfalls (rund 2,5 TWh) und Tiefe Geothermie (rund 0,1 TWh).
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