Beitrag von Bundesverband Nachhaltige Wirtschaft (BNW)

„#Nachhaltigkeit ist kein Luxus – es ist der einzige Weg, um nicht auf der Strecke zu bleiben“, wurde die ESG-Expertin Angela Hamburger zitiert. Ich stimme voll zu! Der Gebäudebereich ist für 38 % der CO2-Emissionen und etwa die Hälfte des Abfalls verantwortlich. Bauen ist energie- und materialintensiv – der achtsame Umgang mit Ressourcen deshalb oberstes Gebot. Gleichzeitig fehlen in Deutschland hunderttausende Wohnungen. Wie können wir aber einerseits mehr bauen und andererseits Ressourcen schonen? Die gute Nachricht: Die Baubranche hat bereits Lösungen: 👉🏻 Durch digitales Bauen mit #BIM und #LEAN-Methoden reduzieren wir Verschwendung. 👉🏻 Alternative Baustoffe wie Holz, Carbon, Recycling- und CO2-reduzierter Beton, recyclebarer Porenbeton oder Faserdämmstoffe aus nachwachsenden Pflanzen schonen die Umwelt. 👉🏻 Die Hybridbauweise kombiniert Holz und Beton und spart damit große Mengen Stahlbeton ein. 👉🏻 Vorfertigung, serielles Bauen und #Modulbau bieten schnelles Bauen, eröffnen Möglichkeiten der Umnutzung und bergen Recyclingpotenzial – unsere WOLFF & MÜLLER Unternehmensgruppe ist an zwei Spezialisten im Holz-Modulbau beteiligt, aktivhaus und MOD21. 👉🏻 Das #Recycling von Baumaterialien (wie Beton, Kalksandstein, Steinzeug, Glas oder Gipskarton u. v. m.) vermindert Bauabfälle und fördert die Kreislaufwirtschaft. 👉🏻 Bauen im Bestand sorgt dafür, dass vorhandene Gebäude weiter genutzt werden können und schont damit Ressourcen. 👉🏻 Erneuerbare Energien und die energetische Sanierung reduzieren den Ressourcen- und Energieverbrauch. 👉🏻 Material-Umweltdaten sind Grundlage für eine Ökobilanzierung von Bauwerken mit dem Ziel einer funktionierenden #Kreislaufwirtschaft. Leider werden viele dieser Lösungen noch zu selten genutzt - einerseits aufgrund von Materialengpässen, andererseits weil konventionelle Bauweisen immer noch präferiert werden. Dabei ist #nachhaltigesBauen nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch sinnvoll. ‼️ Deshalb unser Angebot an alle Bauherrn: Sprechen Sie uns an! Wir beraten Sie gerne zu den Möglichkeiten, Ihr Bauprojekt nachhaltiger umzusetzen. Nachhaltiges Denken und Handeln hat bei WOLFF & MÜLLER Tradition, denn wirtschaftlicher Erfolg muss mit ökologischer und sozialer Verantwortung einhergehen. 2010 arbeitete unser Familienunternehmen als erstes deutsches Bauunternehmen CO2-neutral. 🌱 #wolffundmueller   Illustration: Glück + Partner GmbH Foto: Zooey Braun BIM-Visualisierung & Logo: WOLFF & MÜLLER

🌍 𝐒𝐭𝐫𝐚ß𝐞𝐧 𝐛𝐚𝐮𝐞𝐧. 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧. 𝐖𝐢𝐫 𝐬𝐢𝐧𝐝 𝐞𝐜𝐨𝐩𝐚𝐥𝐬. ecopals ebnet den Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft im #Straßenbau. Mit unserem Produkt #EcoFlakes stellen wir aus nicht recycelbarem Plastik eine wertvolle Ressource her: ein leistungsstarkes, nachhaltiges Additiv, das #Asphalt haltbarer, umweltfreundlicher und kosteneffizienter macht. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐋ö𝐬𝐮𝐧𝐠: 𝐄𝐜𝐨𝐅𝐥𝐚𝐤𝐞𝐬 EcoFlakes sind ein Asphalt-Additiv, das in bestehenden Produktionsprozessen direkt im Mischwerk eingesetzt wird. Sie ermöglichen die Substitution von neuproduzierten Kunststoffen – und das ohne Kompromisse bei der Qualität. 👉 𝐈𝐡𝐫𝐞 𝐕𝐨𝐫𝐭𝐞𝐢𝐥𝐞 𝐢𝐦 Ü𝐛𝐞𝐫𝐛𝐥𝐢𝐜𝐤 ▪️𝐖𝐞𝐧𝐢𝐠𝐞𝐫 𝐂𝐎₂-𝐄𝐦𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 durch den Einsatz von recycelten Kunststoffen ▪️𝐆𝐞𝐫𝐢𝐧𝐠𝐞𝐫𝐞 𝐀𝐥𝐭𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐀𝐬𝐩𝐡𝐚𝐥𝐭𝐬: weniger Spurrillen und Rissbildung sowie eine längere Lebensdauer ▪️𝐊𝐨𝐬𝐭𝐞𝐧𝐞𝐟𝐟𝐢𝐳𝐢𝐞𝐧𝐳: Reduzierte Materialkosten im preissensitiven Straßenbau sorgen für Kostenvorteile mit jeder Tonne Asphaltmischgut ▪️𝐙𝐢𝐫𝐤𝐮𝐥ä𝐫𝐞𝐫 𝐊𝐫𝐞𝐢𝐬𝐥𝐚𝐮𝐟: Am Ende der Lebensdauer kann EcoFlakes-Asphalt vollständig recycelt werden 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫 𝐈𝐦𝐩𝐚𝐜𝐭 – 𝐙𝐚𝐡𝐥𝐞𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐟ü𝐫 𝐬𝐢𝐜𝐡 𝐬𝐩𝐫𝐞𝐜𝐡𝐞𝐧 ✅über 30 Projekte in 5 Ländern weltweit  ✅320.000 kg CO₂ eingespart  ✅100 Tonnen Plastik vor der Verbrennung bewahrt  ✅100.000 m² Straße gebaut 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐌𝐢𝐬𝐬𝐢𝐨𝐧 Wir machen die Recyclingindustrie zu einer Quelle nachhaltiger Baustoffe. Durch die Nutzung von Kunststoffströmen, die sonst verbrannt würden, schaffen wir einen Kreislauf, der langfristig Tonnen von CO₂ einspart und einen spürbaren Beitrag zur globalen Nachhaltigkeit leistet. 𝐔𝐧𝐬𝐞𝐫𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐡𝐭𝐞 1️⃣Start unserer ersten Tests in Nepal, um Plastik als Ressource nutzbar zu machen 2️⃣Gründung der ecopals GmbH mit Unterstützung des FTTF 3️⃣Investment durch den HTGF | High-Tech Gründerfonds 4️⃣Überzeugung weiterer Investoren aus PE und VC mit Après-demain SA & Companisto sowie der MHI Gruppe als strategischer Skalierungspartner 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐒𝐭𝐫𝐚ß𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐧 𝐦𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧 Wir arbeiten mit öffentlichen und privaten Auftraggebern, Mischwerken und Bauunternehmen zusammen, die mit uns Nachhaltigkeit im Straßenbau neu definieren möchten. Möchten Sie mehr erfahren? Besuchen Sie uns auf www.ecopals.de oder kontaktieren Sie uns direkt hier auf LinkedIn. 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐛𝐚𝐮𝐞𝐧 𝐰𝐢𝐫 𝐒𝐭𝐫𝐚ß𝐞𝐧 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 🌱

🏙️ 🔄 Was sind „Zirkuläre Städte“ und wie können sie bei einer klimafreundlichen Bau- und Stadtentwicklung helfen? In unseren Themenwochen zur #Kreislaufwirtschaft widmen wir uns heute den Städten. Schon im Jahr 2030 werden rund 80 Prozent der deutschen Bevölkerung in Städten leben. Grund genug, uns mit Rohstoffen und deren Verbrauch im urbanen Raum auseinanderzusetzen. Dr. Marlène de Saussure ist Urbanistin und Zukunftsforscherin und erklärt uns, wie Städte zirkulär werden. ⤵ 🏗 Die Bauindustrie steht weltweit vor enormen Herausforderungen. Die Errichtung und der Betrieb von Gebäuden verursachen in Deutschland rund 30 Prozent der jährlichen Treibhausgas-Emissionen (Umweltbundesamt, 2024). Global sehen die Zahlen – 38 Prozent – sogar noch dramatischer aus (UN, 2020). Hinzu kommt, dass der Bausektor in Deutschland für 55 Prozent des jährlichen Abfalls verantwortlich ist (Umweltbundesamt, 2021). Angesichts dieser Zahlen wird klar: Die Bauwirtschaft ist ein zentraler Faktor, um die nationalen und internationalen Klimaziele zu erreichen – und sie braucht neue, innovative Ansätze, um nachhaltige Wohnräume und Infrastrukturen zu schaffen. ❓ Wie kann Kreislaufwirtschaft dabei helfen? 1️⃣ „Urban Mining“ – Die Stadt als Rohstofflager Der Ansatz des „Urban Mining“ sieht Städte als wertvolle Rohstofflagerstätten: Gebäude und Infrastrukturen beinhalten eine Vielzahl wiederverwendbarer Materialien. Die sogenannten „4 R’s“ bieten einen praktikablen Handlungsrahmen:   – Reduce: Den Ressourcenverbrauch und die Abfallmenge senken   – Reuse: Materialien effizient wiederverwenden   – Recycle: Recyclingfreundliches Design erleichtert die Wiederverwertung   – Repurpose: Hochwertige Rückgewinnung und Umnutzung von Baumaterialien 2️⃣ Bioregionale Wertschöpfungsketten Werden Bau- und Produktionsprozesse bioregional konzipiert, schließen sie optimal an natürliche Stoffkreisläufe an. Natürliche Ökosysteme bilden so eine nachhaltige, lokale Grundlage für die Errichtung und den Betrieb von Bauwerken. Beispiele:   – Holzbau und nachhaltige Forstwirtschaft als lokale Ressourcen   – Lokale Verortung der Produktionsstätten, um Transportwege und CO₂-Ausstoß zu reduzieren    3️⃣ Regeneratives Bauen mit biobasierten Materialien Biobasierte Baustoffe wie Holz, Bambus oder Lehm haben das Potenzial, CO₂ nicht nur zu kompensieren, sondern aktiv zu binden und zu speichern. Diese Materialien unterstützen den Aufbau einer klimapositiven Infrastruktur, die unsere natürlichen Lebensräume stärken und wiederherstellen kann. EU-Förderprogramme, Architekturbüros, Immobilienentwickler und spezialisierte Dienstleister setzen sich bereits heute zunehmend für die Kreislaufwirtschaft in der Baubranche ein. Sie entwickeln Lösungen, um Ressourcen zu schonen und Emissionen zu verringern. Es braucht dafür jedoch nicht nur einzelne Projekte, sondern einen umfassenden systemischen Wandel, in dem Städte als regenerative Ökosysteme betrachtet werden. #regenerativesbauen #klimaschutz

Zukunft bauen? Klar, aber bitte nachhaltig und klimaneutral! 🌍 Heute geht es weiter mit unserer Miniserie "Die Zukunft des Bauens"! In Zeiten des Klimawandels und der Abhängigkeit von internationalen Lieferketten ist es wichtig, auch auf regionale Rohstoffe und Produktionsmöglichkeiten zurückzugreifen. 🧱 Beton und Ziegel sind nicht nur in der Nähe zu produzieren, sie sparen auch CO2, weil keine langen Transportwege nötig sind. Plus: Einige dieser Materialien können sogar Schadstoffe aufnehmen und das Raumklima verbessern. Cool, oder? Und es geht noch besser! Mit Leichtbeton (wie Carbonbeton) wird weniger Material gebraucht – das bedeutet: weniger CO2 und weniger schädliche Gase. 🚀 Aber wie wird das Bauen richtig nachhaltig? 🤔 Recycling ist der Schlüssel! Viele Baustoffe von alten Gebäuden oder Straßen können wiederverwendet werden. Das Ganze nennt sich "Cradle to Cradle" und sorgt dafür, dass Baustoffe immer wieder in den Kreislauf zurückgebracht werden.♻️ Ziemlich smart, oder? 👷♀️👷♂️ Sie wollen mehr über das Thema erfahren? 🤔 Dann schauen Sie doch gerne mal bei unseren Kollegen von solid UNIT e.V. vorbei! #Bauen4NextGen #BauBerufeonTourBW #Nachhaltigkeit #Klimaschutz #ZukunftdesBauens #Blog Thomas Möller Thilo Lindner

Schauen Sie doch mal in unsere Miniserie: "Zukunft des Bauens" hier hinein und Sie werden erfahren, mit welchen Methoden und Ressourcen wir jetzt und zukünftig bauen werden. Nachhaltigkeit und Klimaneutral sind die elementaren Faktoren, für eine Bauwirtschaft die sich nicht nur Gedanken macht, sondern innovativ die Bauprozessen kontinuierlich verbessert. Wir sind Zukunft. Hier und für unser Land Baden-Württemberg.

🌿 Nachhaltiges Bauen mit #Austrotherm: Ein Hoch auf die #Langlebigkeit! Unser Wunsch nach einem langen, gesunden Leben spiegelt sich auch in unseren Häusern wider. Mit Dämmstoffen von Austrotherm machen wir Gebäude zukunftsfit und schaffen nachhaltige Wohnräume für kommende #Generationen. 💡 Warum Langlebigkeit so wichtig ist: Langlebige Materialien bedeuten weniger Ressourcenverbrauch und sind daher entscheidend für nachhaltiges Bauen. 🔄 Materialermüdung vs. Langlebigkeit: Verbraucher achten immer mehr darauf, wie lange ein Produkt halten wird. XPS von Austrotherm überzeugt nicht nur durch Langlebigkeit, sondern auch durch Beständigkeit gegenüber Wasser und Feuchtigkeit. ♻️ Nachhaltigkeit durch #Recycling: Austrotherm setzt auf 100% recycelbare Materialien und schließt den Kreislauf, um Ressourcen zu schonen und den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. 👣

  🌍 Baustellen im Zeichen Kreislaufwirtschaft: Warum Circular Economy am Bau die Zukunft ist! 🏗️ Nachhaltiges Bauen beginnt mit einer effektiven Kreislaufwirtschaft! Der neueste Artikel von DIGITALWERK beleuchtet, wie innovative Ansätze wie Urban Mining und kreislauffähige Materialien helfen, Bauabfälle zu minimieren und Ressourcen effizienter zu nutzen. 🚜🔄 Fakten, die zum Nachdenken anregen: 🔹 2020 waren Bauabfälle mit 220,6 Mio. Tonnen die größte Abfallgruppe in Deutschland. 🔹 Die Deponie bleibt oft die Endstation, obwohl Recycling und Urban Mining viel Potenzial bieten. 🔹 Urban Mining: Gebäude als Rohstofflager – Materialien wie Fenster oder Ziegel können direkt wiederverwendet werden! Die Baustoffindustrie steht vor einer entscheidenden Wende. Neue Lösungen und mehr Kreislauffähigkeit sind gefragt. Die Saint-Gobain Firmen ISOVER und RIGIPS haben im Rahmen der Initiative EASY ECO bereits einige eingeführt, weitere werden folgen 🌿🏢 Lesen Sie mehr in dem Artikel aus den DIGITALWERK News und erfahren Sie, wie wir die Bauwirtschaft nachhaltig gestalten können: Zum Artikel https://lnkd.in/e4hW3Zv2 #SaintGobain #CircularEconomy #Nachhaltigkeit #UrbanMining #Bauwende #Ressourcenschonung #GreenBuilding #InnovationImBau #MakingTheWorldABetterHome

🌿 Nachhaltiges Bauen mit #Austrotherm: Ein Hoch auf die #Langlebigkeit! Unser Wunsch nach einem langen, gesunden Leben spiegelt sich auch in unseren Häusern wider. Mit Dämmstoffen von Austrotherm machen wir Gebäude zukunftsfit und schaffen nachhaltige Wohnräume für kommende #Generationen. 💡 Warum Langlebigkeit so wichtig ist: Langlebige Materialien bedeuten weniger Ressourcenverbrauch und sind daher entscheidend für nachhaltiges Bauen. 🔄 Materialermüdung vs. Langlebigkeit: Verbraucher achten immer mehr darauf, wie lange ein Produkt halten wird. XPS von Austrotherm überzeugt nicht nur durch Langlebigkeit, sondern auch durch Beständigkeit gegenüber Wasser und Feuchtigkeit. ♻️ Nachhaltigkeit durch #Recycling: Austrotherm setzt auf 100% recycelbare Materialien und schließt den Kreislauf, um Ressourcen zu schonen und den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. 👣

Sustainable Thursday - Part 1: Nachhaltige Logistik beginnt mit nachhaltigen Gebäuden. Wer jetzt an “KFW40” denkt, ist erstmal gar nicht so falsch, aber es gibt bereits klimaneutrale und sogar klimapositive Bauten. Klar ist: Gerade in der Logistik wird ein erheblicher Anteil des CO₂-Ausstoßes durch den Transport, die Produktion und die Verpackung verursacht. Zahlreiche Logistiker erarbeiten gerade aufgrund der ESG-Anforderungen und der damit verbundenen Reporting- und Offenlegungspflichten sowie des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) eigene Nachhaltigkeitsstrategien bei der die Gebäude wesentliche Rolle spielen müssen: Facing the Facts: Uns ist bewusst, dass die Ansiedlung von Bienen trotz aller Sinnhaftigkeit, die Emissionen eines 40zig Tonners nicht ausgleichen werden. The good news: Es gibt es inzwischen effektivere Maßnahmen. Beginnen wir bei der Bauplanung: Energieeffiziente Materialien, ressourcenschonende Prozesse und ein Blick in die Zukunft (Rückbau) sind die Schlüssel. Daher folgen hier Beispiele von Vorbildprojekten: 1. Holzbauweise Die Brüninghoff Group macht an dem eigenen Standort vor, dass Holzbauweise möglich ist unzwar nicht nur zur Zierde. Danke Frank Steffens für die Einblicke im Rahmen der persönlichen Führung. Recyclingbeton in Serienfertigung - Brüninghoff GmbH & Co. KG in Heiden - Brüninghoff Group (brueninghoff.de) 2. CO₂-neutral zum Greifen nah: Die Listgruppe beweist dies in Wesel auf ganzen 85.000 qm. Danke an Rhenus, dass auf der Nutzerseite derartige Ansprüche gestellt werden. Ich erinnere mich gerne and die Standortbegehung im Rahmen des “Power of Logistics” Treffen vom BVL - Bundesvereinigung Logistik und die Einblicke und den Vortrag von Jens Schulte und Stefan Fuchs Logistikzentrum mit nahezu CO₂-neutralem Betrieb (list-gruppe.de) 3. Das erste netzunabhängige Logistikprojekt: Intospace zeigt bei einem Blick über die Grenze, was in Deutschland undenkbar ist. Noch heute bekomme ich Gänsehaut, wenn ich an den Vortrag von Tim Beckmann zurückdenke. Es ist nur so lange unmöglich, bis einer kommt und es macht. https://lnkd.in/ee2e4yn7 Fazit: Ein nachhaltiges Gebäude hat maßgeblichen Einfluss auf die CO₂-Bilanz und reduziert die Betriebskosten. Es ist natürlich kontraproduktiv, alle "stranded Assets” dem Erdboden gleichzumachen und neu aufzubauen, daher sind die Bestandsgebäude ein bedeutender Ansatz. Wir alle sind gespannt, was wir morgen erleben, von dem wir heute noch denken, es sei undenkbar! Stay tuned: Am 12.09. wird Joel Derricks euch die Bedeutung der Zertifizierung aufzeigen. Am 19.09.wird Marc Willemsen darauf eingehen, wie man Einsparpotenziale identifizieren und fördern lassen kann. Meet us EXPO REAL (Messe München) 08.10 um 10:00h #SustainableThursday #NachhaltigeGebäudelogistik #BREEAM #ESG #DGNB #ESG #Einsparpotenziale #Fördermöglichkeiten #BestPractices #Nachhaltigkeit

Kreislaufwirtschaft von A wie Abriss bis Z wie Zauneidechse 🦎. Das war das Thema unseres heutigen Pressegesprächs zur Timber Factory mit UBM Development und ARE Austrian Real Estate. Denn: Kreislauffähiges, umweltverträgliches Bauen fängt bei der Planung des Bestandsrückbaus an. Für Münchens ersten Holzbau-Campus haben sich die Projektentwickler nicht nur eine, sondern gleich sieben Lösungen einfallen lassen, wie der Neubau grüner und zukunftsfähiger wird. 🪵Lösung 1: Ressourcenschonender Materialeinsatz Für die Timber Factory greift das Entwickler-Joint-Venture daher auf den nachwachsenden Rohstoff Holz zurück. Die Liste der Vorteile ist lang: Holz bindet nicht nur CO2 während des Wachstums, es lässt sich auch deutlich energieärmer verarbeiten als Beton. ♻️Lösung 2: Neuer Lebensraum durch alte Materie Bei der Timber Factory kommt das Prinzip #CradletoCradle zum Tragen. Beim Rückbau der alten Lager- und Logistikhallen können 95 Prozent der alten Stoffe dem Materialkreislauf zugeführt und künftig für den Bau von Straßen und neuer Gebäude eingesetzt werden. Einiges bleibt auch auf dem Gelände: Aus recyceltem Beton werden im Rahmen eines großflächigen Artenschutzkorridors Sonnenbänke für Zauneidechsen, die gern auf Steinen oder Totholz Sonnenbäder nehmen. 🌎 Lösung 3: Weniger Emissionen, mehr Lebensqualität für Mensch und Natur In kaum einem anderen Holz-Hybrid-Projekt Münchens ist der Holzanteil in der Gesamtkonstruktion so hoch wie in der Timber Factory. Ein Kubikmeter Holz speichert rund eine Tonne CO2 während des Wachstums. In der Timber Factory sind ingesamt 8.000 Kubikmetern Holz aus FSC-zertifizierten Wäldern eingeplant. 🏗️ Lösung 4: Architektur für Gegenwart und Zukunft Die Investition in gute Architektur entscheidet maßgeblich darüber, ob ein Gebäude tatsächlich nachhaltig ist oder nicht. Der Entwurf für die Timber Factory, der von den Architekturbüros 03 Arch. GmbH Arch. und HK Architekten - Hermann Kaufmann + Partner GmbH stammt, stellt deshalb sowohl den Design-Aspekt in den Mittelpunkt als auch den Bau werthaltiger Gebäude. 🦾 Lösung 5: Je flexibler die Nutzungsmöglichkeiten, desto größer der Nutzen Nachhaltig ist nur, was auch genutzt wird. Mit der Timber Factory setzen die Entwickler deshalb bewusst auf ein Campus-Konzept in Innenstadtnähe, das sich flexibel auf zukunftsfähige Branchen einstellt. ✅ Lösung 6: Green Buildings für grüne Unternehmen Damit Firmen ihre eigenen Nachhaltigkeitsziele erreichen, müssen sie ihre Flächen und den Energieverbrauch auf den Prüfstand stellen. Zudem helfen nachhaltige Arbeitswelten den Unternehmen, für Fachkräfte attraktiver zu werden. ☀️ Lösung 7: Weniger Energieverbrauch in Bau und Betrieb  Damit nachhaltige Gebäude auch nachhaltig betrieben werden, müssen Entwickler und Nutzer Hand in Hand arbeiten. In der Timber Factory soll beides gewährleistet sein. #RealEstate #München #Holzhybrid