Beitrag von BrainBook

Mimimi!!! Großartig, Thalia Bücher GmbH, dass ihr euch gegen Rechts positioniert (und hiermit meine ich faschistisch bzw. rechtsextremistisch)! Sicherlich könnte man auch Tische einrichten, die sich gegen Straftaten von Linken oder Islamist:innen richten, aber das wäre eine False Balance, da die größte Gefahr aktuell nun einmal von Rechten ausgeht. Ein paar Zahlen vom Bundesamt für Verfassungsschutz für 2022: Personenpotential (Doppelzählungen möglich) Islamist:innen: 27.480 (- zu 2021) Linksextremistisch: 38.400 (+ zu 2021) Rechtsextremistisch: 38.800 (+ zu 2021) Straftaten (gesamt) Linksextremistisch: 3.847 (-37,4 % zu 2021) Rechtsextremistisch: 20.967 (+3,8 % zu 2021) Gewalttaten (innerhalb der Straftaten) Linksextremistisch: 602 (-39,0 % zu 2021) Rechtsextremistisch: 1016 (+7,5 % zu 2021) Gewalttaten von Islamist:innen (seit 2016) Anschläge: 10 Getötete: 18 (inkl. 2 Täter:innen) Verletzte: 104 Zwischen 2016 und 2022 haben Rechtsextreme doppelt so viele Menschen auf dem Gewissen: 43 (Wikipedia). (Hohe Dunkelziffer, da Gewalt gegen Wohnungslose und nicht gemeldete Migrant:innen nicht erfasst wird) Um das ins richtige Verhältnis zu setzen, dürfte die Literatur gegen die Gefahr von Linksextremist:innen und Islamist:innen maximal ein Regalbrett füllen.

Rien ne va plus!   Das Gewinnspiel aus der letzten Woche ist beendet und die drei Exemplare unseres Buches „Culture Change in Organizations“ – geschrieben von Claudia Braun, Nils Cornelissen und Dr. Svea von Hehn – sind auf dem Weg zu den glücklichen Gewinner_Innen.     Aber nicht verzagen: auch wenn es diesmal leider nicht geklappt hat, könnt ihr euch das Buch jederzeit unter dem Link in den Kommentaren bestellen. #innovation #changemanagement #newwork

Wussten Sie, dass unser Chefredakteur Andre Eberhard ostfriesischer Vizemeister im #Judo war? Nein?! Wenn Sie jetzt auch noch verpasst haben, dass unsere Redaktion Post aus #Hollywood erreicht hat, sollten Sie unbedingt mit einem Klick auf den folgenden Beitrag diese Wissenslücken schließen:

* Bundesweite Erhebung von Branchenzahlen liefert alarmierende Ergebnisse * Der Bundesverband der Musikspielstätten LiveKomm hat gemeinsam mit einigen größeren Landesverbänden (u. a. Berlin, Hamburg, Köln) in einer Erhebung ein aktuelles Lagebild der Clublandschaft gezeichnet. Die Ergebnisse sind alarmierend: Mehr als die Hälfte der Musikspielstätten hat angegeben, aufgrund des akuten Kostendrucks in den kommenden zwölf Monaten den Betrieb nicht ohne staatliche Unterstützung weiterführen zu können. Damit gerät die Clubkultur als ein Grundpfeiler der Musikbranche insgesamt ins Wanken, denn musikalische Experimente und Auftritte von Nachwuchskünstler:innen sind unter diesen Voraussetzungen nicht mehr finanziell darstellbar. In ihrem Grußwort zur Nachtkultur-Konferenz „Stadt Nach Acht“ am 24.10. betonte Claudia Roth den kulturellen Wert der Clubkultur für Demokratie und Diversität in Deutschland. Rund eine Woche später zeichnen aktuelle Branchenzahlen der LiveKomm jedoch ein bedrückendes Bild vom aktuellen Zustand der deutschen Clublandschaft. Für viele Musikspielstätten hängt der Fortbestand als Konzertbühnen für Nachwuchsmusiker:innen am seidenen Faden. Lest die komplette Pressemitteilung auf unserer Website: https://lnkd.in/dfpeFczF (Foto: Nereid Ndreu/ Unsplash)

🌟 Um ihre Mitglieder zu überzeugen, müssen Kulturverbände ihnen Vorteile bieten - zum Beispiel mit den neuen Verbandslizenzen für unsere Leitfäden 🌟 Unsere Leitfäden enthalten kompaktes, anwendbares Fachwissen für die Arbeit im Kulturbereich, beispielsweise zu Fördermitteln, Social-Media-Kommunikation, Ehrenamts- oder Nachhaltigkeitsmanagement. Mit einer Verbandslizenz eröffnet ihr euren Mitgliedern also den Zugang zu einer wertvollen Ressource voller Fachwissen, Inspiration und praktischer Werkzeuge. 💡 Vorteile der Verbandslizenzen: 💡 ✅ Zugriff auf unsere Kultur-Leitfäden für all eure Mitglieder ✅ Stärkung der Kompetenzen eurer Mitglieder durch Zugang zu Expert*innenwissen ✅ Erhöhung des Mehrwerts eurer Mitgliedschaft, indem ihr hilfreiche Ressourcen zur Verfügung stellt ✅ Preisreduzierter Zugang für euch und eure Mitglieder, wobei ihr den Rabatt – und damit den Preis – selbst bestimmt Unsere Leitfäden bieten alles, was eure Mitglieder benötigen, um Kultur erfolgreich zu gestalten. Mit unseren Verbandslizenzen könnt ihr euch also als wichtiger Unterstützung für Kulturschaffende positionieren. Investiert in die Zukunft eurer Mitglieder, indem ihr ihnen die Werkzeuge an die Hand gebt, die sie für eine zeitgemäße Kulturarbeit brauchen.

🕵♀️ Was steckt hinter dem Erfolg der ❓❓❓ 💸 Seit mehr als 40 Jahren ermitteln Justus Jonas, Peter Shaw und Bob Andrews nun. Und so erfolgreich ihr Detektivbüro ist, so erfolgreich sind nach wie vor die Hörspiele rund um die drei ewig jugendlichen Detektiven aus Rocky Beach. 🍕 Mehr als 5 Milliarden Streams im Jahr (sicher ein guter Teil während dem Einschlafen), mehrere 10 Mil­lionen verkaufte Tonträger (Tendenz jeweils steigend), ausverkaufte Stadion-Shows oder eine eigene Pizza (Neuauflage in Planung) sprechen eine klare Sprache. 👨🎤 "Wir haben schon Anfang der 1980er-Jahre die ersten Gold- und Platin-Platten und später sogar Anfragen für einen Starschnitt in der Bravo bekommen", sagt Oliver Rohrbeck aka Justus Jonas. Aber so groß wie heute sei der Hype noch nicht gewesen. 🎧 Dabei sind sie – wie Hörspiele generell – ein sehr deutsches Phänomen: „Wir arbeiten daran, das Produkt Hörspiel auch international an Kinder heranzutragen, aber bislang hat das noch nicht wirklich gefruchtet", sagt Arndt Seelig, Chef von Sonys Family-Entertainment-Label Europa "Aktuell gibt es oft gar nicht die Flächen, um etwa ,Die drei Fragezeichen‘ in anderen Ländern zu vermarkten.“ ❓ So richtig verstünden die globalen Kollegen den Erfolg wohl immer noch nicht, sagt Christoph Behm, Vertriebschef von Sony Music Entertainment in Deutschland. Als Sony-Chef Rob Stringer während einer Präsentation einmal die Folie zum Hörspielgeschäft der deutschen Dependance gezeigt bekam, habe er nur den Kopf geschüttelt und sinngemäß gesagt: Egal was ihr da macht, macht weiter so. 🤑 „Hörspiele stehen für rund ein Viertel bis ein Drittel des Sony-Music-Umsatzes in Deutschland“, sagt Behm. Einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag steuern alleine drei Fragezeichen im Jahr bei. Hörspiele sind ein Paradebeispiel dafür, wie wichtig große Kataloge in der Streamingwelt sind – und wie sehr sie von ihr profitieren. 🎙 Es sei „ein offenes Geheimnis“, dass Daniel Ek seine Podcast-Strategie unter anderem auf Basis des Erfolgs der deutschen Hörspiele anging, da sie exemplarisch zeigten, was Menschen im Audio-Bereich neben Musik reize, sagt Behm. Rund um die Länge der einzelnen Tracks auf Spotify (bis zu 40 hat eine normale ???-Folge) gab es vor einigen Jahren auch eine Kontroverse. Denn möglichst kurze Tracks sind im von allen Diensten im Kern genutzten Abrechnungsmodell bekanntlich von Vorteil. 👉Ein Blick auf die Erfolgsfaktoren (Kalifornien, Retro-Faktor etc.) warum die ??? keine Morde aufklären, die Ansprache der eigentlichen Zielgruppe (Kinder), die aufwendige Tour-Planung, die Zusammenarbeit mit dem KOSMOS als Markeninhaber und Tiger Media International GmbH – und warum Justus Jonas nie "hey Digga" sagen wird in Frankfurter Allgemeine Zeitung. 👇

TTT Kommentar zu: „Bayreuth geht es gut“ von Jan Brachmann „ … 2023 einen Überschuss von 630.000 Euro erwirtschaftet …von den 28 Millionen Euro Gesamtetat “ Das ist mal wieder eine fragwürdige Behauptung angeblich renommierter Printmedien – Vertreter, bei der man zwischen der Einschätzung eines intellektuell recht simpel strukturierten Pressevertreters oder beabsichtigter Manipulation der Öffentlichkeit schwankt. Leider ist dies in dieser Riege eine zunehmende Entwicklung, die von solchen Personen sogar schon zur Androhung strafrechtlicher Maßnahmen an den Online Merker trotz objektiver Berichte führte (Münchner Merkur). Mglw. kennt man aber auch als Simpel nur die Bedeutung des Begriffes Überschuss nicht! „Überschuss = Gewinn oder Ergebnis ist der Ertrag über den Aufwendungen. Ein negativer Gewinn heißt Verlust.“ (s. Wikipedia) Der Autor der Frankfurter Allgemeinen will uns also weismachen, die Bayreuther Festspiele hätte 630.000 € über den Aufwendung, also 28,63 Mio. € erwirtschaftet. Die Realität erkennt man aus den DPA Zahlen von 2021 s. u.. So dürften die Zahlen auch 2023 sein. Es wurden 10,2 Mio. € von Bund, Freistaat und Freunden dazugegeben, somit dürfte der „negative Gewinn = Verlust bei über 9 Mio. liegen, die subventioniert wurden. Mglw. rechnet man in Bayreuth aber auch gem. „Kameralistik“, da wird anders bewertet. Das hätte man als Autor allerdings dann auch als besondere Definition ausweisen müssen. Also umgangssprachlich wie im Bericht impliziert: Bayreuth hat nach üblichem Verständnis 2023 keine Gewinne in Form von Überschüsse gemacht, sondern wie immer viele Millionen monetäre Verluste. „Die Festspiele hatten im Jahr 2021 einen Etat von gut 32 Millionen Euro; 5,4 Millionen davon kamen von der Gesellschaft der Freunde. Damals hatten die Gesellschafter sich allerdings darauf geeinigt, wegen der Einbußen durch die Corona-Pandemie mehr zu zahlen. Meistens bewegten sich die Zahlungen von Bund, Freistaat und Freunden pro Jahr jeweils um die drei Millionen Euro. Für das Jahr 2023 liegen sie bei je 3,4 Millionen Euro, wie Verwaltungsratsvorsitzender Georg Freiherr von Waldenfels sagte.!“ Quelle: dpa https://lnkd.in/efdefKAu

Eine der größten Kostbarkeiten der deutschen Philatelie auf Auktion: Der "Allerheiligen-Ersttagsbrief" von 1849! Am 24. September 2024 kommt in Wiesbaden ein echtes Jahrhundertangebot unter den Hammer: der einzig bekannte Ersttagsbrief der ersten deutschen Briefmarke – der legendäre Bayern Einser. Ein Stück, das nicht nur für Sammler, sondern auch für Investoren von höchster Bedeutung ist. Dieses Unikat wurde am 1. November 1849, zu Allerheiligen, mit der 1 Kreuzer-Marke in Wegscheid abgestempelt und wird nun erstmalig versteigert. Mit einem Startpreis von EURO 250.000 ist dieser Brief in seiner Bedeutung und Seltenheit eine absolute Rarität – doch angesichts des Wertes vergleichbarer philatelistischer Schätze könnte dieser Preis durchaus als zurückhaltend betrachtet werden. Vor über 50 Jahren entdeckt, war dieser Brief jahrzehntelang in privatem Besitz und ist nun auf dem Markt, womöglich das letzte Mal in unserer Generation. Warum dieser Brief mehr als nur ein Sammlerstück ist: Der "Allerheiligen-Brief" markiert den ersten Tag der strukturierten postalischen Kommunikation in Deutschland – ein Meilenstein in der Industrialisierung. Die Geschichte dahinter ist faszinierend: Eine Zeit, in der eine Maß Bier 4 Kreuzer kostete, und die Marke selbst nach nur 2 Jahren durch eine rosa Version ersetzt wurde, da der schwarze Stempel auf der schwarzen Marke schwer lesbar war. Vergleichbare philatelistische Stücke erzielen regelmäßig Preise jenseits von EURO 300.000. Dieser "Allerheiligen-Ersttagsbrief" ist mehr als ein Relikt – er ist eine Ikone der deutschen Kommunikationsgeschichte, ein Symbol für den Beginn der vernetzten Welt, wie wir sie heute kennen. Eine seltene Investmentchance: Während zwei Porsche 911 oder drei Mercedes S-Klasse denselben Preis haben, überdauern Briefmarken Inflationen und Währungsreformen – und haben dabei immer an Wert gewonnen. Dieser Brief bietet zudem enorme Marketingmöglichkeiten, nicht nur für philatelistische Museen, sondern auch für Unternehmen, die einen exklusiven Bezug zur Geschichte und Tradition suchen. Dieser außergewöhnliche Brief, der an Allerheiligen abgestempelt wurde, symbolisiert die geregelte schriftliche Kommunikation in Deutschland und könnte, so viel ist klar, leicht einen siebenstelligen Betrag erreichen. Ein einmaliges Investment in die Geschichte. Mit diesem Brief besitzen Sie das Urkorn der deutschen Philatelie und Kommunikation. Ich freue mich auf die Auktion und bin gespannt, wohin dieser Schatz der deutschen Geschichte wandern wird! #Philatelie #Briefmarken #Auktion #Ersttagsbrief #BayernEinser #Investments #Kommunikation #Geschichte #Philatelist

💸 Ein Blick auf die finanzielle Gemengelage rund um Oasis – und die wirtschaftliche Dimension des Comebacks! 🎸Nach 15 Jahren wollen die Gallaghers also wirklich wieder gemeinsam auf der Bühne stehen. Der Hype ist riesig, aus zunächst angekündigten 14 Stadion-Konzerten wurden – oh Wunder – schnell 17. Natürlich hätten trotzdem deutlich mehr als die rund 1,3 Millionen Tickets verkauft werden können. 🧑🏻💻Marcus Jung berichtet von seinem Plan, um Karten für Dublin zu ergattern, den Erfahrungen in der virtuellen Warteschlange, Preissprüngen durch „Dynamic Pricing“ (über dessen Einsatz übrigens nicht Ticketmaster & Co, sondern Artists & ihre Teams final entscheiden) und sündhaft teuren Angeboten auf Resell-Plattformen. 🤑Alleine mit den UK/Irland-Dates dürften laut Billboard-Berechnungen umgerechnet rund 230 Millionen € nur aus Ticketverkäufen umgesetzt werden. Über Merch, VIP-Pakete & etwaige Sponsoringdeals kommt noch einiges hinzu. Wie viel am Ende die Brüder erhalten, hängt allerdings nicht zuletzt davon ab, wie aufwendig – ergo kostspielig – die Shows produziert werden. 🎧Eine stattliche Millionen-Summe dürfte es in jedem Fall werden. Und natürlich kam/kommt auch aus der Vermarktung des Oasis-Kataloges weiter Geld zusammen. Lukrative Re-Releases - erst am Freitag erschien zum 30-jährigen Jubiläum eine „Deluxe-Version“ von „Definitely Maybe“ - spielen eine Rolle, wie auch die Nutzung der Songs in Filmen, Werbung etc und, klar, das Streaming: Um 690 Prozent stiegen die Streams an, seit die Brüder mit der News an die Öffentlichkeit gegangen sind, teilte Spotify vor einigen Tagen mit. 🎶 Die Aufteilung unter allen Beteiligten ist öffentlich natürlich nicht bekannt. In jedem Fall dürfte Noel einen größeren Teil der Einnahmen aus dem musikalischen Schaffen der Band erhalten als Liam. Denn im Vergleich zu Tantiemen, die aus der Vermarktung der Aufnahmen anfallen, ist die Lage hinsichtlich der Texte & Kompositionen ziemlich einfach: Die allermeisten Oasis-Songs hat Noel geschrieben. ❗️Somit hat er das Recht, darüber zu entscheiden, wo und wie die Songs genutzt werden, etwa, wenn es um lukrative „Sync“-Deal geht, nur er verdient bei Cover-Versionen mit - und eben auch, wenn Liam Oasis-Hits aus der Feder seines Bruders live spielt. 🤔Auch wenn nun die Tickets für die ersten Shows verkauft sind, steht angesichts der Historie der beiden natürlich immer die Frage im Raum: Was, wenn sie sich vor oder während der Tour doch wieder derart in die Haare kriegen, dass Shows/die gesamte Tour platzen? 💰Angesichts der Summen, um die es geht, erscheint das bei allem Streitpotential nicht sonderlich wahrscheinlich. Thomas Stein von FPS Rechtsanwaltsgesellschaft mbH & Co. KG erklärt, was sich zudem vertraglich rund um die Tour regeln lässt, um diesen Fall möglichst auszuschließen. 👉🏻 Mehr im Text in Frankfurter Allgemeine Zeitung: https://lnkd.in/ehz6hKuZ #musicindustry

“𝐃𝐢𝐞 𝐇ü𝐭𝐭𝐞 𝐰𝐢𝐫𝐝 𝐛𝐫𝐞𝐧𝐧𝐞𝐧!” 🔥 – 𝐝𝐢𝐞 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐞 𝐏𝐫𝐞𝐬𝐬𝐞𝐤𝐨𝐧𝐟𝐞𝐫𝐞𝐧𝐳 𝐳𝐮 𝐉𝐮𝐧𝐢𝐜𝐨 𝐊𝐚𝐫𝐭 𝐈𝐈 Ein Auszug von der Pressekonferenz - in den Kommentaren findet ihr das ganze Interview. Die neutrale Reporterin: In gut zwei Monaten, am 11.04., findet das zweite Junico Kart Turnier statt. Wo stehen Sie in der Planung vom Turnier? M. Beckh: Also, wir sind on track. Wir haben jetzt schon 23 angemeldete Teams und 140 registrierte Gäste. Ich würde mal so sagen: Die Hütte wird brennen. Der interessierte Reporter: Welche Veränderungen wird es im Vergleich zum letzten Junico Kart geben? M. Beckh: Das Hauptaugenmerk liegt diesmal auf der Professionalisierung. An dieser Stelle möchte ich mich hierzu aber nicht weiter äußern und lieber ein dickes Danke an Kim Dormann aussprechen. Das größte Learning vom letzten Mal ist, dass wir das Netzwerken noch mehr in den Vordergrund rücken müssen. Die interessierte Reporterin: Das heißt, es wird dieses Mal Sponsoren geben? M. Beckh: Wir sind sehr dankbar, dass uns die Factory Hammerbrooklyn weiterhin unterstützt. Es gibt wahrscheinlich keinen besseren Raum für solch ein Event als das Auditorium. Es wird auch wieder leckere Sandwiches geben, da vanozza foods, unser Partner für veganen Mozzarella, auch wieder am Start sein wird. Des Weiteren darf ich verkünden, dass wir mit Hiscox einen Hauptsponsor gefunden haben. Der Druck wächst natürlich dadurch. Umso wichtiger ist es, dass wir mit Scharlau GmbH einen Partner gefunden haben, der uns bei der Steigerung der Außenwirkung enorm unterstützen wird. Unter anderem wird es eine große LED-Sponsorenwand geben. Der kritische Reporter: Getränke wird es diesmal keine geben? M. Beckh: Es gibt definitiv natürlich auch wieder Getränke. Aber leider kann ich hier nicht mehr verraten, da wir noch in den Verhandlungen stecken. Die fachliche Reporterin: Gibt es für sie einen Favoriten? M.Beckh: An der Stelle ist schwer zu sagen, wo die Teams aktuell stehen. Natürlich muss man die aktuellen Sieger KICKDOWN auf dem Schirm haben. Ich war letzte Woche zum Training bei Christian Binder eingeladen, konnte den Termin aber leider nicht wahrnehmen. Ich denke, da wird es einige hitzige Rennen geben. Der visionäre Reporter: Welche Ziele für die Zukunft haben Sie mit Junico Kart? M. Beckh: Ich sag mal so, die OMR hat auch klein auf der Reeperbahn angefangen. Nein, im Ernst, wir verfolgen einen klaren Plan. Aber jetzt liegt die Konzentration alleine auf dem anstehenden Turnier. Danach habe ich erst einmal Urlaub und dann werden wir uns zusammensetzen und die Situation neu bewerten. Die neutrale Reporterin: Vielen Dank Herr Beckh, wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg und freuen uns auf die nächste Pressekonferenz, die Anfang März stattfindet. #event #hamburg #brandawareness