🚀 Svizra27 Landesausstellung der Nordwestschweiz - Zukunft spielerisch erleben. Zukunft gemeinsam formen 🤝 Am 18.1.2024 war BrainE4 Teil eines ganz besonderen Moments in Basel - der Präsentation der Machbarkeitsstudie vor grossem Publikum! Wir von BrainE4 sind begeistert, von Anfang an ein wesentlicher Teil dieser Reise zu sein! 🌟 Es ist Aufgabe einer Landessausstelllung, die grossen Fragen der Zeit zu stellen, neue Impulse für die Zukunft der Schweiz zu geben und den Zusammenhalt zu stärken. Eine Ideal-Vorlage für BrainE4 Citizens. Denn: https://svizra27.ch/ ist letztlich ein kollektiver Dialog über die Zukunft unseres Landes. Fragen stehen am Anfang: Was – Wie – Wo – Warum? Ideen blühen auf und Lösungen entstehen. In Anknüpfung an die direktdemokratische Tradition der Schweiz bringt BrainE4 Citizens die Kraft des Schwarmdialogs ein, um alle Teile der Bevölkerung aktiv in die Gestaltung möglicher Zukunftsszenarien einzubeziehen. Mit Chancengleichheit, Partizipation und Co-Kreation im Mittelpunkt lädt es alle – aber wirklich jede und jeden – dazu ein, beizutragen und unsere gemeinsame Zukunft zu gestalten. Wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit Svizra27 und darauf, gemeinsam die Zukunft der Schweiz zu gestalten. 🚀🤩 #landesausstellung #Svizra27 #nordwestschweiz #BrainE4Citizens #ZukunftGemeinsam #CoKreation #Innovation
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Die Landesausstellung ist erst in Planung. Der beste Moment, bereits jetzt mit der Bevölkerung in Kontakt zu treten und Bedürfnisse abzuklären. Passend, dass wir mit BrainE4 Partner der Organisatoren sind.
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Kein Public Viewing in Freiburg... 𝗘𝗠 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱: 𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝘂𝗻𝗸𝗲 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘂̈𝗯𝗲𝗿𝘀𝗽𝗿𝗶𝗻𝗴𝘁 Als Gastgeberland der Europameisterschaft 2024 sollten die Straßen und Städte Deutschlands eigentlich vor Begeisterung beben. Doch die Realität sieht anders aus: Der Nationalstolz scheint zu fehlen, und das Land wirkt wenig präsent. Was sind die Gründe dafür? 𝟭. 𝗣𝗼𝗹𝗶𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗴𝗲𝘀𝗲𝗹𝗹𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗦𝗽𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴: In den letzten Jahren hat sich die gesellschaftliche und politische Landschaft stark polarisiert. Diese Spaltung könnte dazu führen, dass sich viele Menschen nicht mehr mit nationalen Symbolen identifizieren oder gar stolz auf ihr Land sind. 𝟮. 𝗠𝗮𝗻𝗴𝗲𝗹𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘀𝗽𝗼𝗿𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿 𝗘𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴: Die Nationalmannschaft hat in den letzten Turnieren nicht die erhofften Erfolge erzielt. Ein frühzeitiges Ausscheiden oder enttäuschende Leistungen drücken auf die Stimmung und mindern das Interesse und den Stolz der Fans. 𝟯. 𝗞𝗿𝗶𝘁𝗶𝗸 𝗮𝗺 𝗡𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝗮𝗹𝗶𝘀𝗺𝘂𝘀: In einer globalisierten Welt werden die negativen Seiten des Nationalismus stärker diskutiert. Viele Menschen sind vorsichtiger geworden, nationalen Stolz zu zeigen, aus Angst, missverstanden zu werden oder extremen Positionen Vorschub zu leisten. 𝟰. 𝗩𝗶𝗲𝗹𝗳𝗮̈𝗹𝘁𝗶𝗴𝗲 𝗜𝗱𝗲𝗻𝘁𝗶𝘁𝗮̈𝘁𝗲𝗻: Deutschland ist ein multikulturelles Land, und viele Menschen identifizieren sich mehr mit ihren regionalen oder kulturellen Wurzeln als mit nationalen Symbolen. Diese Vielfalt ist eine Stärke, kann aber auch den nationalen Zusammenhalt in solchen Momenten schwächen. 𝟱. 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝘀𝗼𝘇𝗶𝗮𝗹𝗲 𝗛𝗲𝗿𝗮𝘂𝘀𝗳𝗼𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻: Die aktuelle wirtschaftliche Lage und soziale Ungleichheiten lenken die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf dringlichere Themen. In solchen Zeiten rückt der Sport, und damit auch der nationale Stolz, in den Hintergrund. Es ist an der Zeit, diese Themen offen zu diskutieren und nach Lösungen zu suchen. Die Europameisterschaft 2024 bietet eine großartige Gelegenheit, nicht nur sportlich zu glänzen, sondern auch den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken. Es liegt an uns allen, den Funken der Begeisterung wieder zu entfachen und Deutschland stolz auf die Weltbühne zu bringen. Teilt diesen Beitrag, um das Bewusstsein zu schärfen und eine Diskussion anzustoßen: Warum springt der Funke der Europameisterschaft 2024 in Deutschland nicht über? Lasst uns gemeinsam überlegen, wie wir den nationalen Zusammenhalt und die Begeisterung wieder entfachen können! #PublicViewing #EM2024 #Deutschland #Nationalstolz #Gemeinschaft
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Dein AI & LEADERSHIP Coach! Master in Management mit AI 🤖, liz. Business Coach, Trainer und 8S Stärkeprofil- Personalcoach; Trained Facilitator of the #LEGO® #SERIOUSPLAY®
Ein sehr interessanter Artikel, der zeigt, dass unsere #Zukunft in 🙂#Deutschland an #Faktoren wie Respekt, Kommunikation, Einigkeit, Gemeinschaft, Aufgeben der Komfortzone , Führungskompetenz und Weitsichtigkeit braucht. #Digitalisierung und wirtschaftlicher #Fortschritt #Umweltschutz und #Existensschutz #Politik und #Kommunikation #Respekt und #Weitsichtigkeit #Gemeinschaft, #Einigkeit und Verlassen der #Komfortzone gehören zusammen, damit wir auch in Deutschland noch in den nächsten Jahren ein #zukunftsfähiges Land haben, was alle auch tragen kann. Bitte, konzentriert Euch auf das #Wichtige, nicht auf das Polemische. #Zukunft ist was Du draus machst. Handelsblatt: Ein Land legt sich lahm: Was die Ausnahme-Woche über den Zustand der Republik verrät -
Bauern und Lokführer: Was die Wut- und Streikwoche über den Zustand von Deutschland verrät
handelsblatt.com
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Rotary quo vadis? Wie gelingt es, eine knapp 120 Jahre alte Organisation zu transformieren? Im aktuellen Rotary Magazin nehme ich dazu Stellung und verarbeite die Ergebnisse der internationalen Zukunftskonferenz vom Distrikt 1940 in Berlin. Darin argumentiere ich: "... Nach meiner Überzeugung müssen wir jedoch aufhören, die rotarische Welt durch eine rosarote Brille zu betrachten, und unsere selbst auferlegte Pfadabhängigkeit überwinden. So befriedigend es auch für langjährige Mitglieder sein mag, sich zu Lunchs, Vorträgen und Dinner-Veranstaltungen zu treffen und über die Verwendung von Spendengeldern zu entscheiden, so wenig attraktiv ist dies für jüngere Menschen. Wenn Ämter nur von Personen jenseits der 50 besetzt werden und die meisten Spitzenämter Privatiers bekleiden, wirkt das wie ein selbstreferenzierendes System, das es sich naturgemäß nicht leicht macht mit Veränderungen. ..." Und komme zum Schluß: "Fraglich ist, wie ein derartiger Transformationsprozess in einer dezentralen Struktur mit subsidiärer Entscheidungsmacht angestoßen werden kann. Schließlich wurden schon in der Vergangenheit einige Versuche unternommen, jedoch nicht mit durchschlagendem Erfolg. Wenn wir meinen, dass Rotary bunter, weiblicher und jünger werden muss, dann müssen wir dem auch Taten folgen lassen. Klare Erwartungen und Vorgaben an die Clubs wären die logische Konsequenz. Unterlassen wir dies, bleiben es nur Lippenbekenntnisse, und unsere gemeinsame Zukunft wäre in Gefahr." Ich wünsche eine fruchtbare Lektüre hoffentlich nicht nur für Mitglieder:innen von Service-Clubs... https://lnkd.in/g3PJV4F7
Standpunkt - „Ein ‚Das haben wir noch nie so gemacht‘ lauert an jeder Ecke“ | rotary.de
rotary.de
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1️⃣ Kommunikationsberatung @Media Intelligence Management 2️⃣ Getting things done! mit❤️,🧠 &💡 3️⃣ Demokratie-Enthusiast bei #NieWiederIstJetzt
„𝗔𝗹𝗹𝗲 𝗮𝗿𝗯𝗲𝗶𝘁𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝗶𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝗲𝗿𝗲𝗻, 𝘂𝗺 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗘𝗿𝗱𝗲 𝘇𝘂 𝗿𝗲𝘁𝘁𝗲𝗻“ 💡 In der großartigen Serie "𝗪𝗮𝗿𝘂𝗺 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗱𝗲𝗻 𝗕𝗮𝗰𝗵 𝗿𝗮𝘂𝗳𝗴𝗲𝗵𝘁" des manager magazins beantwortete gestern Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, die Vorständin Güterverkehr der Deutsche Bahn AG und Vorsitzende des Vorstands der DB Cargo, die drei Fragen des Magazins, die über 65 Wirtschaftslenkern in Deutschland gestellt wurden und werktäglich veröffentlicht werden. 1.) Was läuft für Sie persönlich gut in Deutschland? 2.) Warum lohnt es sich, hierzulande zu investieren und zu arbeiten? 3.) Wenn es um die Zukunft der deutschen Wirtschaft geht: Welche Chancen sehen Sie? Nikutta meint: 👉Wer wissen will, warum es in Deutschland den Bach hinaufgeht, muss zu den Quellen 👉Wir haben in Deutschland eine wache, starke, grundsolidarische Mehrheit von Menschen, die ihre eigene Zukunft positiv gestalten möchte 👉Natürlich ist auf den ersten Blick nicht alles perfekt. Je mehr frau und man sich damit beschäftigt, desto deutlicher wird, welcher Qualitätskern in „Made in Germany“ immer noch steckt und sich stabil entwickelt hat 👉Zur deutschen Wertschöpfung gehört immer noch eine Rekordzahl an Patenten, an Forschung und Entwicklung 👉Die Transformation, hin zu einer dekarbonisierten Welt, ist der gemeinsame Nordstern der deutschen Wirtschaft: Alle arbeiten und investieren, um unsere Erde zu retten. 👉Alles gründet sich im Vertrauen auf stabile politische Prozesse und einer gesunden Demokratie. Umso wichtiger ist es, dass wir diese Demokratie schützen Tolle Sätze einer wirtschaftlich und gesellschaftlich engagierten Managerin. Ich bin schon lange Nikutta-Fan, daher hat mich dieser Beitrag enorm gefreut. Auch die Beiträge von Jerome Debreu, Dr. Annika von Mutius, Hendrik Kramer, Mina Saidze, Uwe Ahrendt, Janna Ensthaler und Oliver Blume sind geprägt von Inspiration und einem zuversichtlichen Blick in die Zukunft. Ihr findet die Beiträge auf der MM-Seite und in meinem Feed. Ich empfehle die Lektüre des ganzen Beitrags von gestern und der gesamten Serie sehr. #Zuversicht #Wirtschaft #Aufbruch #PositiveMindset #Management
Deutsche Bahn: Für Sigrid Nikutta ist das Label "Made in Germany" noch immer ein Qualitätssiegel
manager-magazin.de
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Stellvertretende Geschäftsführerin IRAS COTIS und Redaktionsleitung religion.ch /Doktorandin Universität Zürich
20 Jahre interreligiöser Runder Tisch: Und trotzdem keine Investitionen? Gestern durfte ich am 20-jährigen #Jubiläum des #interreligiösen Runden Tisches im Kanton #Zürich teilnehmen. Sandro Brotz moderierte ein interessantes Podiumsgespräch mit Jacqueline Fehr, Raphael Meyer, Sonja Rueff-Frenkel und Rixhil Agusi zur Frage, ob der interreligiöse Dialog ein Erfolgsrezept oder doch nur ein frommer Wunsch sei. Es war ein Anlass, an dem die Bedeutung des interreligiösen Dialogs mehrfach betont wurde. Alle waren sich einig: Diese Arbeit ist essenziell für ein friedliches Zusammenleben in einer pluralen Gesellschaft. Es wurde gefordert, dass es mehr Veranstaltungen, mehr #Austausch und mehr #Zusammenarbeit geben müsse. Doch eine wichtige Frage blieb unbeantwortet: Wer ist bereit, in diesen Dialog zu investieren? 💰 Immer wieder wird an mich herangetragen, wie wichtig der interreligiöse Dialog doch sei. Und ja, in Gesprächen ausserhalb der „Bubble“ höre ich oft: „Aber die juristischen Personen in Zürich zahlen doch Kirchensteuern – müsste das nicht genau dafür verwendet werden? Gibt es da nicht ausreichend Mittel?“ Tatsächlich gibt es engagierte Personen und Institutionen, die diese Arbeit fördern möchten. Dennoch bleibt es eine Herausforderung, die notwendigen finanziellen Mittel gezielt bereitzustellen. In den Strukturen, die über Gelder entscheiden, sind viele Interessen im Spiel, und nicht immer ist klar, wie diese Mittel genau verwendet werden. Dies führt bei vielen, die aktiv im interreligiösen Bereich arbeiten, zu Unsicherheiten und Schwierigkeiten bei der Umsetzung ihrer Projekte. Es braucht nicht nur Worte, sondern auch konkrete Ressourcen. Ohne finanzielle Unterstützung bleibt vieles nur Theorie. Die interreligiöse Arbeit ist zu wichtig, um nur von Idealismus zu leben – er braucht eine nachhaltige Finanzierung, um langfristig wirksam zu sein. 💡
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In Berlin steht alles still. Streik. Bahn und S-Bahnen, die zur DB gehören, bewegen sich heute nicht. Und das während der ITB, einer der wichtigsten Messen in Berlin. Kann das wahr sein? Tausende Menschen müssen nun sehen, wie sie sich hin- und her transportieren, an Taxiständen Schlange stehen oder sich per Pedes durch die Hauptstadt bewegen. Ein Desaster! GDL-Chef Claus Weselsky schert es nicht, im Gegenteil. Er hat den Termin bedacht so gesetzt, dass der Schaden extra hoch ist und möglichst viele Menschen betroffen sind. Das spricht nur eine Sprache: Ihr seid mir alle völlig egal. Ich habe die Macht. Da wird nicht ins Visier genommen, dass Deutschlands Wirtschaft ohnehin schon strauchelt, wir derzeit vor allem eines benötigen, Bewegung! Ignoriert wird zudem, was dieser markante Starrsinn in Menschen auslöst: Wut, Hass, Irritation. Weselsky ist das egal, sein Universum dreht sich nur um sich. Kommunikativ gesehen ist das der größtmögliche Gau. Es ist die Aufgabe von Gewerkschaften, die Interessen der Arbeitenden zu vertreten - doch nicht derart engstirnig über alle Köpfe und Begebenheiten hinweg. Die GDL tut sich damit keinen Gefallen, sie verspielt ihre Akzeptanz. Sie könnte auch Haltung zeigen, Attribute wie Fairness oder Verständnis in den Vordergrund stellen - Zeichen einer Solidargemeinschaft, die wir in diesen Zeiten dringend bräuchten. Ein Weselsky könnte sagen: „Der Streik ist notwendig, aber wir nehmen Rücksicht auf eine internationale Messe, da diese gerade in diese Zeiten für die Wirtschaft und Zukunft unseres Landes wichtig ist.“ Wie vergiftet muss ein Geist sein, dass er diese Haltung nicht mehr hervorbringt? Bei einer professionellen Kommunikation, hierzu gehört auch ein Streik, geht es um Aufbau von vertrauensvollen Beziehungen. Eine gute Kommunikation zeigt immer Größe. Sie nimmt auch dann Rücksicht, wenn ein harter Kurs gefahren werden muss. Eine gute Kommunikation zeigt zudem immer Verantwortung. #GDL #Streik #Berlin #Bahn #ITB #Tourismus
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#StandWithUkraine | Engineer in Electrification & Automation business | panel production, globally | let people grow together! | Don't stop until you're proud
Respekt, Toleranz, Offenheit und Vielfalt – diese Werte sind die Säulen, die unsere Wirtschaft stärken und unsere Gesellschaft tragen. Diese Werte sind unverzichtbar, wenn wir uns den aktkuellen, weltweiten Herausforderungen stellen wollen. Ich bin stolz darauf, dass #Siemens sich gemeinsam mit über 30 weiteren deutschen Unternehmen der Initiative "Wir stehen für Werte" angeschlossen hat. Diese Allianz setzt sich für unsere Grundwerte ein und stellt sich gegen Extremismus und Populismus. Sie unterstreicht zudem, wie wichtig die Demokratie ist, um unsere Freiheiten zu schützen und Inklusivität zu fördern. 🇪🇺 Die Einheit Europas ist mehr als nur ein politisches Ideal; sie ist real und entscheidend für unseren gemeinsamen Wohlstand, für Wachstum, für den Erhalt bestehender und die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Mehr zur Initiative hier: 👇 https://sie.ag/5yKt3s
WIR STEHEN FÜR WERTE
wirstehenfuerwerte.de
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Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen, für Frankfurt im Bundestag, für Frieden und Eintracht international, آزادى
Die Euphorie, die #Olympia bei unseren Nachbarn und die die EM in unserem Land erzeugt hat, zeigt, wie sinnstiftend solche Großveranstaltungen sein können. Werte wie Fairness, Gleichberechtigung und Freiheit werden dort von Millionen Menschen in den Stadien, auf den Straßen und vor den Bildschirmen gefeiert. Deswegen halte ich es für wichtig, diese Spiele in Zukunft vor dem Missbrauch durch Autokratien zu schützen und sie in Demokratien stattfinden zu lassen. Natürlich geht das nur, wenn wir die Bürgerinnen und Bürger bei diesem Prozess mitnehmen und mit nachhaltigen Konzepten, die im finanziellen Rahmen bleiben, überzeugen. Ich bin mir sicher, Deutschland wäre ein großartiger Gastgeber für #Olympia2040.
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Betriebsökonom BSc | Kantonsrat | Zuverlässig und unermüdlich engagiert für ganzheitliche Nachhaltigkeit🌱💡
Schaffhausen bleibt stehen, während die Schweiz sich bewegt ⛔ Letzte Woche im Kantonsrat wurde der Vorstoss von Mayowa und mir, Schaffhausen an das unterirdische Logistiknetzwerk Cargo sous Terrain (CST) anzubinden, leider abgelehnt. CST ist ein nationales Projekt, das einen Teil des Güterverkehrs in den Untergrund verlagern möchte. Die autonomen, mit Ökostrom betriebenen Waggons können in die ganze Schweiz transportiert werden. Voraussichtlich aber nicht nach Schaffhausen. CST repräsentiert eine innovative und zukunftsorientierte Logistiklösung, die nicht nur die lokale Wirtschaft und das Gewerbe stärken, sondern auch die Strassenbelastung erheblich reduzieren könnte. In doppelter Hinsicht ein riesiger Benefit für unsere Gesellschaft. ✅ Die Ablehnung durch den Regierungsrat und die Mehrheit des Parlaments enttäuscht tief und spiegelt einen Mangel an Weitsicht und Innovationsbereitschaft wider. Bedenken wir, ohne fortschrittliches und mutiges Handeln in der Vergangenheit hätten wir heute keine nationale Strassen- und Bahninfrastruktur und auch keinen Gotthard-Tunnel. 🚇🤦♂️ Doch die Hoffnung stirbt zuletzt: Die bevorstehenden Kantonsratswahlen bieten die Chance für einen Wandel. Lasst uns für eine Zukunft stimmen, die innovativ und nachhaltig ist. 💡
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