Auf die Plätze, fertig, Los! 🌞🌡️ Letzte Woche haben sich einige unserer Kollegen dem heißen Wetter gestellt und sind bei 27 Grad und strahlender Sonne gemeinsam joggen gegangen! 🏃♂️🏃♀️ Eine sportliche Stunde voller Schweiß und guter Laune – die perfekte Vorbereitung für unseren bevorstehenden Firmenlauf. 💪 Doch es ging nicht nur ums Training – auch als Teambuilding-Maßnahme war dieser gemeinsame Nachmittag ein voller Erfolg! 🤝 Es zeigt, dass wir auch nach Feierabend gerne zusammenkommen und dabei jede Menge Spaß haben. #Firmenlauf #AfterWork #GemeinsamAktiv #BGM
Beitrag von BTS NETWORK
Relevantere Beiträge
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Freitag – in der Arbeitswelt oft synonym mit dem Ausklang der Woche und dem nahenden Wochenende. Während manche von uns den Schreibtisch heute früher verlassen, stehen andere für ihre Ziele ein und nutzen jede verfügbare Minute. Denn sei es auf dem Rennkurs der Formel 1 oder im beruflichen Alltag: Jeder Freitag führt uns wieder vor Augen, dass Ausdauer und Zielstrebigkeit den Unterschied machen können. Welchen Kurs nehmt ihr heute – Richtung Feierabend oder Extra-Meile? 🏁💼 #FreitagMotivation #KarriereEntwicklung
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Kleines Benefit – große Wirkung: Tischtennis 🏓 Tischtennis ist wie Achterbahnfahren: Irgendwie hat's jeder schon mal gemacht und irgendwie findet's auch jeder ziemlich geil – aber weil man in der Regel weder Freizeitpark noch Profiplatte griffbereit hat, vergisst man's wieder und kommt entsprechend selten dazu... Auch wenn man an sinnvolle und effiziente Teambuilding-Maßnahmen denkt, dann ist die Tischtennisplatte vermutlich nicht das Erste, was einem einfällt. Ging uns ähnlich. Doch da haben wir uns krass getäuscht. Hier kommt unser Erfahrungsbericht dazu aka ein Loblied auf eine der schönsten Hobbysportarten überhaupt, die – ganz nebenbei – dafür gesorgt hat, dass wir als Team noch stärker zusammengewachsen sind. First things first: Dass eine „schöne“ Mittagspause ultrawichtig ist, haben wir sehr schnell erkannt: ✅ Eigene Köchin ✅ Kostenlose Snacks ✅ Natur pur rund ums Office ✅ Chillout-Areas ✅ Alle gängigen Konsolen samt Kicker Irgendwann kam der Impuls aus dem Team, ob man denn nicht auch noch eine Tischtennisplatte aufstellen könnte. Gesagt, getan! Schnell war die 25 Jahre alte Platte aus der gegenüberliegenden Scheune geholt und abgestaubt, auf der Franz einst in jungen Jahren zusammen mit seinen vier Geschwistern das Schmettern perfektionierte. Doch was dann geschah, ist pure Magie... Was mit einem überschaubaren Rundlauf startete, entwickelte sich im Laufe der Wochen zu einem Sportevent der Extraklasse. Jeden Tag kamen mehr und mehr Shytsees dazu. Anfänger wurden zu Profis, Kollegen zu Freunden, Praktikanten zu Helden. Diese Mischung aus lockerer Bewegung, der Freude am Spiel und einer gesunden Portion Wettkampf hat weit mehr getriggert, als nur unsere Spaßsynapsen. Es hat alles verändert. Ursprünglich nur für die Sommermonate gedacht, stehen wir mittlerweile bei Wind und Wetter an der Platte – ganz gleich ob Sommer oder Winter, 5° oder 35°. Die erste offizielle Firmenmeisterschaft steht an, eigener Merch ist in Planung und eine zweite Platte wurde schon bestellt, weil der Platz an der ersten nicht mehr ausreicht. Kurz: Es gibt jetzt etwas, dass uns alle verbindet: Die tagtägliche Vorfreude auf die gemeinsame Mittagspause. Schöner geht's fast nicht, oder? Also: Macht es uns nach, stellt auch eine Tischtennisplatte samt Schlägern und ausreichend (mindestens 50, wir sprechen aus Erfahrung) Bällen auf und schaut dann, was passiert. Eines können wir mit ziemlich großer Sicherheit sagen: Ihr werdet es nicht bereuen 😋
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Spezialist für Visions- und Zielbilder | Prozessbegleitung zur Zielbildentwicklung | klares und leicht verstehbares Mission-Vision Bild für innovative Führungskräfte
Countdown to dreams Das Jahr ist schon wieder halb um! Die Zeit vergeht im Flug. In den letzten 6 Monaten durfte ich wieder gemeinsam mit großartigen Führungskräften in genialen Entwicklungsprojekten die Zukunft zeichnen. Eines meiner Highlights war sicher mein Workshop in Barcelona. Für einen US Konzern durfte ich eine Americas Cup Metapher für das neue Vertriebsteam entwickeln. Für mich als Segler besonders spannend :-). Ich habe den Workshop im März moderiert. An der Strandpromenade lief der Countdown bis zum Start des diesjährigen Rennens in Barcelona: 166 Days -18 Hours -31 Minutes -56 Seconds! Obwohl mir das wie gestern vorkam, hab ich dazwischen schon wieder ein Vierteljahr absolviert! Wenn interessierte Leader mit mir über Zielbilder sprechen, dann kommt es nicht selten vor, dass sie mir sagen, sie sind noch nicht so weit. Sie brauchen noch Zeit! Aber für was genau? Man ist nie komplett fertig und hat alles für einen optimalen Beginn beisammen. Es wird immer unperfekte Bauteile im großen Zielbild geben. Und ganz ehrlich: Wir arbeiten da an einem Prozess und nicht an ein in Stein gemeißeltes Bild. Den einzigen Fehler, den man machen kann, ist zu zögern und auf bessere Zeiten zu warten. Und deshalb nie richtig an den Start zu gehen. Wie sieht es bei euch aus? Seid ihr schon am Start? Denn der Countdown läuft erbarmungslos. PS: Der Sommer eignet sich gut mal drüber zu reflektieren ..und zu segeln! 😉 Freu mich von euch zu hören! #speed #dreams #countdown
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Sporttherapeutin (M.A.) | Coach, holistische Ernährungsberatung | Podcasterin & Social Media Content Creator
Warum fährst du so viel Rennrad? In unserer schnelllebigen Welt, in der Multitasking und ständige Erreichbarkeit oft als Maßstab für Erfolg gelten, verlieren wir leicht den Blick für das, was wirklich zählt: unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Dieses Jahr hat mich gelehrt, wie wichtig es ist, meine Ressourcen und vor allem meine Gesundheit bewusst zu schützen. Für mich bedeutet Selbstfürsorge nicht nur, sich ab und zu eine Pause zu gönnen – es bedeutet, mir aktiv Zeit für die Dinge zu nehmen, die mir guttun und mich erfüllen. Deshalb ging es für mich letzte Woche mit 16 fremden Frauen zum Rennradfahren nach Mallorca. Es war eine Herausforderung und eine unglaubliche Erfahrung, mich auf neue Menschen und neue Wege einzulassen. Die Gemeinschaft, die Bewegung und unsere gemeinsame Leidenschaft für den Sport haben mir einmal mehr gezeigt, wie schnell man zusammenwachsen und voneinander lernen kann. Selbstfürsorge und Achtsamkeit sind keine Luxusgüter, sondern essenziell für unsere langfristige Gesundheit und Produktivität. Wenn wir sie bewusst in unseren Alltag integrieren, lernen wir, besser mit Stress umzugehen und finden vielleicht sogar zu neuer Stärke und Gelassenheit! Wie integrierst du Selbstfürsorge in deinen Alltag?
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Zum Internationalen Tag des Sports möchte ich euch meine sportliche Geschichte erzählen und zeigen, wie wichtig Sport in meinem Leben ist 😊 Nun, ich bin so etwas wie der sportliche Alleskönner: Laufen (weil frische Luft unschlagbar ist), Crossfit (ja, ich bin einer von DENEN), Volleyball (Teamgeist vom Feinsten) und natürlich das gute alte Krafttraining (weil... Muskeln!) 😂 Und was habe ich davon? Neben dem einen oder anderen Pokal und vielen tollen Erinnerungen? Ehrgeiz und Teamgeist. 𝗘𝗵𝗿𝗴𝗲𝗶𝘇: Wenn du versuchst, Deine persönliche Bestzeit beim Laufen zu unterbieten oder Dein letztes bisschen Energie beim Crossfit zu geben, dann lernst Du, was es heißt, sich Ziele zu setzen und alles zu geben, um sie zu erreichen. 𝗧𝗲𝗮𝗺𝗴𝗲𝗶𝘀𝘁: Es gibt nichts Besseres als den Teamgeist beim Volleyball. Man lernt schnell, dass man gemeinsam stärker ist und dass ein High Five nach jedem Punkt/Spiel das schönste Gefühl der Welt ist. Es kommt nicht nur auf die körperliche Anstrengung an, um Ziele zu erreichen, sondern auch darauf, mental stark zu sein und mit anderen zusammenzuarbeiten Außerdem ist es der perfekte Ausgleich zum Büroalltag! (Meine Kollegen bei opseo | Ganzheitliche Intensivpflege wissen schon ganz genau, dass ich viel Eiweiß zu mir nehme, auch wenn meine Ernährung nicht immer so perfekt ist, wie sie es für eine Hobbysportlerin sein sollte) 😂 #hr #employerbranding #opseo #sport
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Ich befähige den Unternehmer mit schlanken, transparenten Prozessen und digitalen Lösungen an seinem Unternehmen und nicht mehr in seinem Unternehmen zu arbeiten.
Fokus und Willen – Meine zwei Erfolgsfaktoren! Heute ist Freitag, und vor genau einer Woche haben wir den ersten Platz bei der Deutschen Meisterschaft im Drachenbootfahren geholt! 🏆 Viele denken, der entscheidende Moment im Wettkampf ist der Augenblick des Rennens. Doch eigentlich wird der Sieg in den vielen Tagen zuvor entschieden! In denen man den Willen zeigt, sich dem Training zu widmen und den Fokus auf das Ziel nicht verliert. Es waren die Stunden auf dem Wasser in denen keiner zuschaute, die manchmal hart und anstrengend waren, aber uns immer näher ans Ziel brachten. 💪 Und genau dieser Ansatz gilt auch für erfolgreiche Projekte im Business. ✔️ Fokus: Ohne klare Ausrichtung auf ein Ziel geht man leicht in Details und Ablenkungen verloren. Das Team muss tagtäglich wissen, worauf es ankommt, und sich darauf konzentrieren. ✔️ Wille: Der Durchhaltewille ist entscheidend, besonders an den Tagen, an denen es nicht läuft wie geplant. Nicht der Tag des „Wettkampfes“ zählt, sondern wie man sich an den ruhigen Tagen vorbereitet und wie man mit Herausforderungen umgeht. Jetzt bin ich gerade für ein paar Tage zum Urlaub machen auf Mallorca und nehme mir bewusst Zeit, um aufzutanken. Urlaub heißt für mich nicht nur körperliche Erholung, sondern auch, mich einem anderen persönlichen Ziel zu widmen: 53 Bücher in einem Jahr zu lesen. 📚 Denn genauso wie im Sport, braucht auch der Geist Training und Inspiration, um weiterzukommen. Wie gehst du mit Tagen um, sei es beruflich oder privat, an denen die Motivation nicht von selbst kommt? Schreib’s mir in die Kommentare! 👇 #Fokus #Willensstärke #Drachenboot #Erfolgimbusiness #MeerwertVentures #Projektmanagement #Disziplin #Leadership
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Referent für pädagogische Themen | Führungskräfteweiterbildung | Coaching im Bereich Persönlichkeitsentwicklung
👀Auf die Blickführung kommt es an👀 Vor einigen Tagen beim Sonntagsspaziergang mit meiner treuen Begleiterin, meiner geliebten blauen Suzuki, habe ich wieder an eine essentielle Lektion im Leben erinnert. Auf der Straße, insbesondere bei einer schönen, gewundenen Strecke, gibt es einen entscheidenden Faktor für das sichere und schnelle Vorankommen: Die Blickführung. Beim Motorradfahren ist es von größter Bedeutung, den Blick weit nach vorne und in die Kurve hinein zu richten. Der Körper und das Motorrad folgen instinktiv dem Blick. Wo der Blick hingeht, dort landet man auch. Jeder erfahrene Biker kennt dieses Prinzip – es bestimmt über Freude am Fahren und oft auch über Sicherheit. Nun, während ich über den Asphalt gleite, betrachtet die Sonnenstrahlen, die durch die Bäume tanzen, wurde mir klar, dass eben dieser Grundsatz auch im beruflichen Kontext eine wichtige Rolle spielt. In unseren täglichen beruflichen Herausforderungen neigen wir oft dazu, auf nahe und unmittelbar anstehende Aufgaben zu fokussieren, uns von Kleinigkeiten ablenken zu lassen oder uns von Pannen und Hindernissen frustrieren zu lassen. Doch was passiert, wenn wir den Blick heben und auf das große Ganze richten? Genau wie beim Motorradfahren bringt dieser Fokus nicht nur Klarheit, sondern hilft uns auch, unser Ziel sicherer und zielgerichteter zu erreichen. Stellen wir uns eine wichtige Aufgabe vor wie eine lange, kurvige Straße. Haben wir das Endziel stets im Blick und konzentrieren uns auf die wesentlichen Aspekte, können wir Hindernisse effizienter umfahren und den Herausforderungen souverän begegnen. Wie auf der Straße, so auch im Büro: Die richtige Blickführung zählt. In diesem Sinne hoffe ich, dass euch diese kleine Anekdote aus meinem Leben inspiriert, den Kopf stets oben zu halten und den Blick fest auf die großen Ziele gerichtet zu lassen. Frohes Schaffen und sicheres Fahren, Frank 🚀🏍️ #Motivation #Fokus #Blickführung #Motorradfahren #Produktivität
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Mein Skiurlaub ist gerade vorbei – dieses Mal mit einer beeindruckenden 60-köpfigen Truppe! 🎿❄️ Bei so einer großen Gruppe entsteht ganz natürlich eine besondere Dynamik, egal ob beim gemeinsamen Küchendienst oder auf den Pisten. Es ist wirklich spannend, wie ähnlich die Atmosphäre dort und in unseren Workshops sein kann. Sich in einer Gruppe auf den Skiern zu bewegen, kann – wenn alles gut läuft – fast wie ein intuitives Spiel sein. Wer übernimmt die Führung, wer folgt, und das ändert sich ständig, je nachdem, wer sich in welcher Situation am wohlsten fühlt. 🔁 Genau das passiert auch in unseren Workshops. Manchmal stehst du im Mittelpunkt, weil du genau im Flow bist, und dann wieder gibst du anderen den Raum, sich zu entfalten. Dieses Wechselspiel zwischen Führung und Zurückhaltung macht beide Erfahrungen so lebendig. Auch das Vertrauen und die gegenseitige Unterstützung sind unverzichtbar. 🤝 Beim Skifahren bedeutet das, dass jeder seine Route behält und auf die anderen achtgibt. Im Workshop ist es ähnlich: Man verlässt sich darauf, dass alle das gemeinsame Ziel vor Augen haben und ihre Ideen frei äußern, ohne befürchten zu müssen, einen "Schneeball" ins Gesicht zu bekommen. 🌟 Diese Erkenntnis hat mir mal wieder gezeigt, dass eine Gruppe eben immer eine Gruppe ist – unabhängig vom Kontext. Dass die Prinzipien erfolgreicher Zusammenarbeit überall gelten. Egal ob wir uns auf schneebedeckten Bergen oder in der strukturierten Welt unserer Büros bewegen, die Dynamiken innerhalb einer Gruppe, das Vertrauen zueinander und die Fähigkeit, gemeinsam zu wachsen, sind das, was letztlich zählt. #WortzuOstern #MachtEsEuchSchön
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Specialist for complex solutions | Experience and Usability specialist | UX Leader | UX Architect | Mentor | Burning for a human-centered, sustainable digital future. What are you burning for?
Wieviel Zeit verbringst du auf der Piste? Wann habt ihr euch das letzte Mal gewundert, dass ihr mehr Zeit mit Administrativem und anderem verbringt als mit der eigentlichen Tätigkeit? Ich sitze wieder mal am Sessellift und habe das Gefühl, dass ich inzwischen mehr Zeit im Lift am Hochfahren verbringe als beim Skifahren auf der Piste. Da ich jahrelanges Skitraining habe, ziehe ich die Hänge in grossen Schwüngen nach unten. Manchmal wenn ich allein fahre, bleibe ich nicht einmal mehr stehen. Der Berg wird von oben bis unten in einer Abfahrt bezwungen. Dadurch ist die Abfahrt fast immer schneller als der Aufstieg. Ich kann mich noch gut erinnern, als ich als Skianfänger im Schneepflug einen Hügel runtergeschoben bin, danach kleinere Hänge mit viel Pausen. Als ich noch weniger gut Ski gefahren bin, war ich länger am Hang. Nach Jahren der Übung, fahre ich nun jede Piste hinunter und ziehe auch die meisten schwarzen Pisten grosszügig hinunter. Inzwischen lehre ich meinem Sohn das Skifahren, die Angst zu überwinden und an jedem Hang Spass zu haben. Wenn ich mit Freunden Ski fahre, bleiben wir öfter stehen und warten aufeinander. Es geht weniger um «mich und die Piste», sondern mehr um das gemeinsame Erlebnis. Ich glaube, es fühlt sich zwar so an, als würde ich zu lange auf dem Lift sitzen, dafür kann ich an einem Tag viel mehr Abfahrten machen. Ich geniesse den Hang, die Körperspannung und versuche meinen Fahrstil noch weiter zu verbessern. Beim Arbeiten wird das Liftfahren auch mehr, ich verbringe viel Zeit mit Organisation, Meetings etc. Die Zeit am Hang wird weniger. Als Lead coache ich weniger erfahrene Mitarbeitende und verbringe gemeinsame Zeit am Hang. Es geht langsamer, aber es macht mehr Spass. Auch meine Kunden müssen mit auf die Piste und meist können sie diese nicht so schnell runterfahren, wie ich als Experte. Auch hier macht eine gemeinsame Abfahrt mehr Spass und wir erreichen alle gemeinsam das Ziel. Fazit: 🏂 Übung macht den Meister 👩🎓 Als Experten können wir mehr und perfektere Abfahrten machen 🏔 Nur wer den Weg selbst gegangen ist, kann es anderen beibringen 🤝 Geniesse die schnellen Abfahrten allein, aber auch die langsameren mit Anderen 🔥 Bewahre dir die Zeit am Hang, geniess es mit anderen zu fahren und werde nicht zum Liftwart
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🏃♂️Teamgeist in Aktion: Unser erster "After Work Run" Gestern haben wir als Team einen weiteren Teamgeist entdeckt: Denn wir haben unseren ersten "After Work Run" bestritten! Es ging nicht darum, wer der Schnellste ist, sondern gemeinsam als Team die Strecke zu meistern. Ein starkes Statement, wie Sport nicht nur körperlich, sondern auch beruflich verbindet. In der gemeinsamen Anstrengung liegt die Magie: Jeder hat seinen Beitrag geleistet, um gemeinsam ein Ziel zu erreichen, das vielleicht alleine schwerer zu bewältigen wäre. Es ging nicht nur um das physische Durchhalten, sondern auch um das gemeinsame Überwinden von Herausforderungen. Diese positive Erfahrung schafft nicht nur eine gesunde Atmosphäre, sondern stärkt auch noch mehr den Zusammenhalt im Team. Es zeigt, dass wir als Kollegen und Kolleginnen nicht nur im Büro, sondern auch auf der Laufstrecke als Einheit funktionieren können. Gemeinsam etwas zu erreichen, sei es beruflich oder sportlich, schafft eine einzigartige Dynamik und gute Vibes zwischen uns allen. Das Lächeln nach dem Lauf war mehr als ein Ausdruck von körperlicher Erschöpfung – es war ein Symbol für erreichte Ziele und gestärkten Teamgeist. Sicherlich war das ganze auch schon eine Vorbereitung auf den anstehenden AOK Firmenlauf, wo wir dann in den Sprint gehen. Wer von euch ist noch am Start?
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Firmenlauf wir kommen! 🏃♀️🏃♂️