Beitrag von Andreas Lesche

🚅 Von den rund 13 Millionen Kindern in Deutschland unter 18 Jahren leben knapp 20% mit nur einem Elternteil im Haushalt. In neun von zehn Fällen ist dies die Mutter. Für viele Väter bedeutet das oft, regelmäßig weite Strecken zurückzulegen, um Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Diese Väter stehen vor der Herausforderung, trotz räumlicher Distanz eine Bindung zu ihren Kindern aufrechtzuerhalten und aktiv am Familienleben teilzunehmen. Die Dimensionen: • Kinder: Freude auf das Wiedersehen, aber auch Stress durch wechselnde Umgebungen • Reisende Eltern: Vorfreude, gepaart mit logistischem und finanziellem Druck • Betreuende Eltern: Ambivalenz zwischen Entlastung und möglichen Schuldgefühlen 💰 Die finanzielle Belastung: Durchschnittliche Hotelkosten pro Übernachtung in deutschen Großstädten liegen zwischen 100 und 150 Euro. Bei zwei Wochenenden im Monat summiert sich das auf bis zu 600 Euro - eine erhebliche Summe neben Unterhaltszahlungen und Reisekosten. 💞 Unser Ansatz: Das Angebot kindwärts vermittelt Übernachtungsmöglichkeiten bei ehrenamtlichen Gastgebenden. Das ermöglicht 1. Finanzielle Entlastung der reisenden Elternteile 2. Mehr Ressourcen für gemeinsame Aktivitäten mit den Kindern 3. Eine familienähnliche Atmosphäre statt unpersönlicher Hotelzimmer 🙏 Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Spenderinnen und Spender, die uns helfen, mit kindwärts Trennungsfamilien zu unterstützen. Denn wir glauben: Regelmäßiger, entspannter Kontakt zu beiden Elternteilen ist essenziell für das Kindeswohl. kindwärts leistet einen wichtigen Beitrag, eine gute Beziehung auch über Distanzen hinweg zu ermöglichen. 📩 Interesse, als Gastgebender oder Unterstützer aktiv zu werden? gastgeber@kindwaerts-wellcome.de #Trennungsfamilien #Kindeswohl #SozialesEngagement #WorkLifeBalance #Spende

Wenn Eltern am Rande des Zusammenbruchs stehen, leiden auch ihre Kinder. Was hat das Ganze für Auswirkungen auf die Wirtschaft? Kinder spüren den Stress und die Anspannung zu Hause. Die emotionale Unterstützung und Zuwendung, die Kinder brauchen, wird zur Herausforderung. Dies kann langfristige Auswirkungen auf ihre Entwicklung und ihr Wohlbefinden haben. Wenn Kinder vernachlässigt werden oder sich nicht wohlfühlen, entsteht nicht nur eine familiäre Tragödie, sondern eine tickende Zeitbombe für die Wirtschaft. Wenn Kinder nicht die Unterstützung erhalten, die sie brauchen, um ihr volles Potenzial zu entfalten, droht ein verheerender Rückgang der Produktivität. Wir müssen jetzt handeln, damit unsere Gesellschaft die Bedürfnisse unserer Kinder erkennt und ein Umfeld schafft, in dem sie sich entwickeln können. Nur so können sie zu starken, verantwortungsbewussten Erwachsenen heranwachsen, die nicht nur die Gesellschaft stützen, sondern auch die Wirtschaft vor dem drohenden Kollaps bewahren können. Die Eltern in der Schweiz stehen unter enormem Druck. ❌ Lange Arbeitszeiten ❌ wenig oder - um ehrlich zu sein - gar keine Unterstützung vom Staat ❌ und hohe Kosten für die Kinderbetreuung belasten die Familien stark. ...und dann der Mutterschafts- und Vaterschaftsurlaub, der so kurz ist wie ein Wimpernschlag. Ein echter (und leider auch schlechter) Witz, wenn es um die Aufgabe geht, Kinder zu erziehen und mit dem Beruf zu vereinbaren. Die wirtschaftlichen Folgen sind überall spürbar. Erschöpfte Eltern sind am Arbeitsplatz weniger produktiv. Der Mangel an Unterstützung für Familien ist die Ursache für den aktuellen Fachkräftemangel, da viele Eltern ihre Karriere zugunsten der Betreuung ihrer Kinder zurückstellen müssen. Ich bin nicht nur "die mit den Zwillingen" und DU bist nicht nur "die Mama von ...". Wir sind vor allem verantwortlich für das Wichtigste in der Zukunft - die Kinder! Love, T. 🧡 #Familienleben #BerufundFamilie #WorkLifeBalance #KinderundKarriere #Kinderentwicklung #SchweizerFamilien #SchweizerArbeitswelt #Familienpolitik #Mutterschaftsurlaub #Vaterschaftsurlaub #SchweizerKinder #ContentStrategie #Kommunikationsprofi #Textexpertin #KreativesSchreiben #HRContent #KritischerDenker

Sind alle Mütter und Väter dumm, weil sie sich für Kinder entscheiden? 🙃 Vor einigen Wochen habe ich einen Beitrag geteilt, der eine Diskussion darüber angeregt hat, ob es sich noch lohnt, zu arbeiten, wenn die Kosten für einen Ganztagsplatz für Kinderbetreuung immer weiter steigen. Die Resonanz war überwältigend, und ich bin erstaunt, wie viele mit dem Thema zu kämpfen haben. Allerdings ist mir auch ein weniger positiver Kommentar im Gedächtnis geblieben. Es hieß, man sei selber schuld und dumm, wenn man sich in einer Welt, in der sämtliche Kosten explodieren, für Kinder entscheidet. Sind wir Eltern also “dumm” und “selbst schuld”, weil wir uns für Kinder entscheiden? Meiner Meinung nach ist dies eine äußerst vereinfachte und unfaire Sichtweise. Es ist leicht, Elternschaft als unvernünftig oder dumm abzutun, ohne die tatsächlichen Herausforderungen und Entscheidungen zu berücksichtigen, vor denen Eltern stehen. Tatsache ist, dass viele von uns ohne die Unterstützung von Familie, Freunden oder flexiblen Arbeitsbedingungen nicht arbeiten könnten. Die Realität ist komplexer, als es auf den ersten Blick scheint. Es ist klar, dass sich das System ändern muss. Wir müssen die gesamte Situation betrachten und Lösungen finden, die Eltern dabei unterstützen, Familie und Beruf besser zu vereinbaren. Dies beinhaltet eine bezahlbare und zugängliche Kinderbetreuung, flexible Arbeitszeiten und eine Kultur, die die Wertschätzung von Familienleben und Elternschaft fördert. Ich lade also erneut dazu ein, weiterhin konstruktive Diskussionen zu führen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, die es Eltern ermöglichen, ihre Familien zu unterstützen und gleichzeitig ihr berufliches Potenzial auszuschöpfen. Aus dem letzten Beitrag sind einige tolle Ansätze entstanden. Nur wenn das System weiterentwickelt wird, kann eine Welt geschaffen werden, in der Eltern sein nicht als Hindernis, sondern als wertvolle Bereicherung angesehen wird. Wie würdest du auf diesen Kommentar reagieren? #momlife #startup #munich #kita #carearbeit

Den Vatertag verdanken die Väter einer Frau: der US-Amerikanerin Sonora Smart Dodd (1882-1978). Sie setzte sich dafür ein, dass es, ebenso wie einen Muttertag, auch einen Vatertag geben müsse. Inspiriert hat sie ihr eigener Vater, der nach dem Tod der Mutter alleinerziehend mit sechs Kindern war. Ein Vater, der mehr Care-Arbeit leisten musste und wollte, als es die gesellschaftliche Norm von ihm verlangte. Das Bild, das unsere Gesellschaft von Vätern hat, wandelt sich gegenwärtig. Das zeigt der Väterreport des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2023). Für die meisten Väter spielt die Familie eine wichtige Rolle: 81% geben an, dass sie für ihre Familie oft eigene Wünsche und Interessen zurückstellen (IfD Allensbach 2022c). Mehr als die Hälfte (53%) gibt an, dass sie Familienangelegenheiten mehr Bedeutung beimessen als beruflichen Dingen. 15% geben beruflichen Anforderungen den Vorzug. Unter Müttern ist diese Priorisierung der Familie gegenüber dem Beruf allerdings deutlich stärker ausgeprägt: 78% der Mütter geben der Familie den Vorrang, nur 3% dem Beruf. Die Erwartungshaltungen gegenüber Vätern sind angestiegen: 84% der Bevölkerung finden, Väter müssten so viel Zeit wie möglich mit ihren Kindern verbringen. Von der eigenen Vätergeneration erwarteten dies nur 30% der Befragten. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung erwartet, dass Väter heute auch im Beruf kürzertreten sollten, um mehr Zeit mit ihren Kindern zu verbringen. Nur 6% geben an, dies sei eine Erwartung an die eigene Vätergeneration gewesen (IfD Allensbach 2019). Wunsch und Wirklichkeit stimmen aber auch heute noch nicht überein: Gefragt nach der idealen Aufteilung der Kinderbetreuung gibt die Hälfte der Väter an, etwa die Hälfte der Betreuung übernehmen zu wollen. Tatsächlich tun dies nur 21%. Insgesamt würden 43% der Väter gerne einen größeren Anteil der Kinderbetreuung übernehmen, als sie dies aktuell leisten (IfD Allensbach 2022a). Mangelnder Einsatz in der Betreuungsarbeit wird zum Teil mit Berufstätigkeit begründet: 29% der berufstätigen Väter, aber nur rund 1% der berufstätigen Mütter sagen, sie könnten ihre Partnerin bzw. ihren Partner nicht gut im Haushalt und bei der Kinderbetreuung unterstützen, da sie beruflich stark eingespannt seien. Väter übernehmen heute mehr Familienarbeit als frühere Generationen. Aber reicht das aus? Was meint ihr? #EqualCare #EqualCareDay #CareArbeitIstArbeit #Sorgearbeit #CareIsEconomy #WirtschaftIstCare #CareIstWirtschaft #CareGap #GenderCareGap #PayGap #CareArbeit #UnsichtbareArbeit #CareArbeitMussSichtbarWerden #CareRevolution #Sorgearbeit #Vereinbarkeit #Gleichstellung #Vatertag #festadelpapà #fathersday Almut Schnerring Sascha Verlan Jo Lücke Volker Baisch Mike Schäfer Michael Fritz Lukas Hurrle Bundesstiftung Gleichstellung Vaterwelten Vincent-Immanuel Herr Working Moms e.V. Big & Growing New Work Festival Hamburg Carina Bartmann HeForShe Charta der Vielfalt e.V.

Für viele Eltern mit erwachsenen Kindern ist es ein großer Traum, einmal Großeltern zu werden. Doch was macht das mit Großeltern, wenn die Beziehung zu den eigenen Kindern kriselt? Der Kontakt vielleicht sogar schon abgebrochen ist? Welche Auswirkungen kann das auf die Beziehung zu den Enkelkindern haben? Mehr dazu erfährst du in diesem Beitrag. #kontaktabbruch #Eltern #Grosseltern #Konflikte #Beziehungen #entfremdung

Wer soll die #Babyboomer pflegen und was hat das mit uns zu tun?   Ganz einfach: wir werden größtenteils alle davon betroffen sein. Entweder persönlich oder als #Arbeitgeber.   Meine Familie ist eine absolute Patchwork-Familie im besten Sinne. Meine Kinder haben 6 Omis und Opis. Ist das nicht toll?   Richtig toll, keine Frage.   Und jetzt schau ich in die Statista-Glaskugel und sehe: In 2035 gehen wir bereits von 6,3 Mio. pflegebedürftige Menschen in Deutschland aus.   Bis 2055 wird die Zahl immer weiter steigen, erst danach werden keine starken Zuwächse bei der Pflegebedürftigkeit mehr erwartet, da die geburtenstarken Jahrgänge - die sogenannten Babyboomer - dann durch geburtenschwächere Jahrgänge im höheren Alter abgelöst werden. (Statista)   🙈 Na immerhin.   Tja, wäre schon ein großer Zufall, wenn wir nicht betroffen wären. Was gilt es zu klären, damit 1.   Eltern/Stiefeltern/Schwiegereltern selbstbestimmt und in ihrem Sinne altern können und 2.  Kinder auch handlungsfähig sind, wenn die Eltern es nicht mehr sind.   Können wir auf Konten zugreifen? Wer ist wo versichert? Können wir den Wohnort bestimmen? Und wer fühlt sich eigentlich verantwortlich? Bei HYLI GmbH könnt ihr das alles z.B. mit der #Vorsorgevollmacht klären.   Und als Arbeitgeber heißt es ebenfalls: Wie kann ich meine Arbeitnehmer unterstützen? Aufklären? Mit welchen Ausfällen muss ich rechnen?   Wie ist es bei euch? Seid ihr in der Familie gut aufgestellt und habt soweit alles „geklärt“? Und habt ihr das Thema im Unternehmen auf dem Plan, oder eher nicht? #Generationenmanagement #Arbeitgeberverantwortung #BetrieblicheVorsorge #Familienfreundlichkeit #Mitarbeiterunterstützung

„Wir sind vor 1 Monat in dem befürchteten Familien-Chaos angekommen.“ Die Nachricht meiner Freundin erreichte mich vor einigen Tagen. Nach einem Schlaganfall des Schwiegervaters sind er und seine Frau beide betreuungsbedürftig geworden, und die Kinder-Generation springt von jetzt auf gleich ein. Wer schon einmal mit so einer Situation konfrontiert war, weiß, dass man sofort handeln muss. Nicht selten bedeutet dies, die eigene Berufstätigkeit zurückzuschrauben, Urlaube abzubrechen und das eigene Leben komplett neu zu organisieren. Letzteres vor allem dann, wenn es am Ende auf eine ambulante Pflege hinausläuft. Deshalb brauchen wir Arbeitsmodelle, die sich den Wechselfällen des Lebens anpassen! Nicht nur, weil es viel zu wenig KiTa-Plätze gibt (hier gibt es wenigstens einen verbrieften Rechtsanspruch). Sondern auch, weil Pflege zu mindestens 70 % privat geleistet wird (und es keinerlei Rechtsanspruch auf Pflegeplätze gibt). Der demografische Wandel spitzt die Problematik weiterhin zu. Und aktuell wird sie auf den Schultern von Frauen ausgetragen, denn jegliche familiäre Betreuung – von Kindern und von pflegebedürftigen Personen – wird weitgehend unbezahlt von Frauen geleistet. Während Frauen mit Kindern hier auf LinkedIn (zu recht!) mehr Vereinbarkeit einfordern, sind die älteren Frauen, die sich um die Großelterngeneration kümmern, noch kaum zu sehen oder zu hören. Was beide Gruppen verbindet: es fehlt an Zeit (und oft auch an Kraft) für die Vollzeit-Erwerbsarbeit o.a.. Meine Freundin ist ein Beispiel dafür, dass Care-Arbeit ein lebenslanges Thema ist: nach der Elternzeit mit 3 Kindern arbeitet sie seit einigen Jahren in Teilzeit. Ein Aufstocken war unmöglich, weil die Mutter nach dem Tod des Vaters häusliche Unterstützung brauchte. Zwischenzeitlich ist die Mutter im Altersheim, das Haushalt konnte nach einer langwierigen Auseinandersetzung mit dem Bruder erst kürzlich aufgelöst werden. Parallel waren die 3 Kinder beim Übergang von der Schule übers Studium in den Beruf zu begleiten. Die jüngste Tochter hat im letzten Jahr das Studium beendet und steht nun auch finanziell auf eigenen Füßen. Und nun also die Schwiegereltern. Es wird Zeit, dass wir die soziale Fürsorge sowohl für Kinder als auch für ältere Menschen in den Mittelpunkt des gesellschaftspolitischen Diskurses rücken. Denn es geht um weit mehr, als um Vollerwerbszeiten von Frauen oder um Kita-Plätze. Es geht um die Frage, wie wir miteinander und füreinander leben wollen. Und wie wir die Teilhabe der Frauen am Arbeitsleben und in der Politik sicherstellen, ebenso wie um die Frage der Finanzierbarkeit und des monetären Ausgleichs der unbezahlten Sorgearbeit. Was sind Deine Gedanken dazu? Dr. Christine Rudolf Elisabeth Sechser Guido Zander Vera Schneevoigt Stefan Boes Teresa Bücker Sarah Zöllner, M.A. feministische fakultät Zita Küng Claudia Gigler #closeecondatagap CLOSEECONDATAGAP #arbeitszeitgestaltung #vereinbarkeit #demografie # #LinkedInNewsDACH #LEP (c) Foto privat

𝗘𝘀 𝗴𝗶𝗯𝘁 𝗡𝗲𝘄𝘀! Und ich bin ein bisschen stolz über unseren ersten Presseartikel. Der SWR hat diese Woche über das Modern Parenting Program berichtet und war live bei einer Pilot-Session dabei. Artikel und Radiobeitrag zeigen Einblicke in unsere Arbeit und Beispiele, wie moderne Elternschaft ganz konkret gelebt werden kann. Wir sind überzeugt, dass es für jedes Paar ein ganz individuelles #Vereinbarkeitsmodell gibt, das mit unseren Methoden, Tools und Hacks (weiter-)entwickelt werden kann und zu zufriedeneren Eltern in ihren Rollen in Familie und Beruf führt. Dabei muss das Ziel keine 50:50 Verteilung sein – sondern uns geht es darum, dass es sich für beide Elternteile fair-verteilt und gleichwertig anfühlt. Welches Vereinbarkeitsmodell lebt ihr? #vereinbarkeit #modernparenting

DIE GENIALE ERFINDUNG DER HAUSFRAU   🔍#motherhoodpenalty wurde von der Soziologin Shelley Correll geprägt und beschreibt den ökonomischen Nachteil durch Mutterschaft. Viele Studien zeigen: Mütter verdienen auch 10 Jahre nach der Geburt des ersten Kindes deutlich weniger als Väter.   🔍Väter hingegen werden ab der Familiengründung am Erwerbsarbeitsplatz als verlässlicher und stabiler eingestuft. Die Soziologin Zuleyka Zevallo nennt dies #fatherhoodbonus.   🔍Weil die Mamas sich unbezahlt um die liebe Kinderbetreuung kümmern, werden sie mit weniger Geld bestraft. Die Papas erhalten parallel genau dafür mehr Geld und mehr Anerkennung. Diese Ungerechtigkeit versteht ja wohl jeder.   📌Ich bin dafür, dass wir das ändern. Beginnen wir mit der jährlichen Messung all dieser unbezahlten Arbeit zu Hause (genannt Zeitverwendungserhebung). Es macht doch keine Sinn, dass diese nur alle 13 Jahre von der Statistik Austria durchgeführt wird. 📌Da wir ja alle so gerne Changemaker:innen sind: Ist es nicht großartig, dass wir Systemfehler dieser Art umgestalten können! Hier liegt so viel ungenutztes Potential für eine gesunde Wirtschaft! #Zeitverwendungserhebung #demokratie #closeecondatagap #statistikaustria #gesundewirtschaft #gesundegesellschaft #caringeconomyjetzt #caringeconomy #fairsorgen #careökonomie #economyiscar #economiefeministe Riane Eisler Center for Partnership Systems #socialwealthindex Dr. Christine Rudolf Angela Weikmann CaringEconomy.Jetzt

klingt umsetzbar und pragmatisch. tolles Konzept