Wir freuen uns riesig: Das BMAS ist auch 2025 wieder als „Leading Employer“ ausgezeichnet worden! 🌟 1️⃣ Die Auszeichnung erhalten nur ein Prozent aller Arbeitgeber*innen eines Landes. Sie bescheinigt uns herausragend gute Arbeitsbedingungen, insbesondere in den Bereichen Work & Life Qualität, Vergütung und Zusatzleistungen sowie Unternehmenskultur. Bei uns bedeutet das … 🚀 modernes und inklusives Arbeiten, wo es wirklich spannend ist: an der Schnittstelle von Politik, Verwaltung und Regierungshandeln. 📈 Festanstellung mit Bezahlung nach Tarifvertrag plus Zulagen sowie ein ÖPNV-Ticket. ⏳ orts- und zeitflexibles Arbeiten und individuelle Teilzeitvereinbarungen. 🎓 abwechslungsreiche Weiterbildungsangebote für Ihre persönliche Entwicklung. aktivierende Sport- und Gesundheitsangebote zum fit bleiben und Kolleg*innen treffen. 🤝 vielfältige Vernetzungsmöglichkeiten, z.B. über das Frauennetzwerk, das Netzwerk Ost, das LSBTI*-Netzwerk oder das Netzwerk für Mitarbeitende mit Internationaler Geschichte. 📢 Interesse geweckt? Hier gibt es mehr Informationen zum Arbeiten im BMAS: bmas.de/karriere #Arbeit #Soziales #LeadingEmployer #Arbeitgeber #ImTeamFürAlle
Beitrag von Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Relevantere Beiträge
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Stürmische Zeiten? Podiumsdiskussion in Darmstadt ⛈️ Ein kuscheliger Begriff für eine Welt, die scheinbar aus den Fugen gerät... aber wie gehen wir damit um? ☂️ Die Gäste waren so divers, wie ihre Unternehmen, wie ihre Mitarbeitenden und ihre Produkte. In Zeiten des Fachkräftemangels gab es aber definitiv eine Gemeinsamkeit im DENKEN. Die Unternehmenskulturen müssen sich auf die neue Situation einstellen, sich neu erfinden und gemeinsam mit Mitarbeitenden neue Strategien entwickeln, die die Arbeitsplätze attraktiv machen und nicht nur mit Benefits oder höheren Gehältern Menschen begeistern.🧲 Dazu gehört: dass man in die Mitarbeitenden investiert. Als ein wesentlicher Faktor wurde hierzu auch die betriebliche Aus- und Weiterbildung genannt. Zwei der hier anwesenden Podiumsteilnehmer arbeiten übrigens schon sehr lange mit mir zusammen. 😁
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Arbeitgeberattraktivität, Familienfreundlichkeit, Sprachunterstützung und Qualifizierung von Mitarbeitenden sind Themen, mit denen sich Unternehmen zunehmend auseinandersetzen müssen. Mit einem Veranstaltungsangebot zum digitalen After-Work des LABEW (Landesagentur für berufliche Weiterbildung und Transformation) wurde den Teilnehmenden am 28.1.2025 die Möglichkeit geboten, sich zu den Möglichkeiten der Finanzierung und der Unterstützung in Bremen näher zu informieren. Sowohl die interessanten Beiträge als auch die anschließende Diskussion boten interessante Einblicke in die vielfältigen Ansätze. Insbesondere die Praxisvorträge zeigten auf, welches Potential im Angebot von eigenen Qualifizierungsangeboten der Unternehmen für ihre Beschäftigten steckt und auf welche Art und Weise mit viel Engagement aller Beteiligten die Bindung der Mitarbeitenden an das Unternehmen gefördert werden kann. Beispiele dieser Art zeigen auf, dass eine Förderung derartiger Ideen längerfristig für eine hohe Attraktivität eines Unternehmens sowohl für langjährige Beschäftigte als auch potentielle Bewerbende aus aller Welt beitragen kann. Es ist zu hoffen, dass es zahlreiche weitere Angebote solcher Veranstaltungen geben wird. Landesagentur für berufliche Weiterbildung und Transformation - LABEW+
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Im Rahmen der aktuellen Studie „Berlins Beste: Arbeitgeber und Ausbildungsbetriebe 2024“, durchgeführt vom Sozialwissenschaftlichen Institut Schad im Auftrag des Tagesspiegels, wurde ermittelt, welche Unternehmen in der Hauptstadt zu den besten Arbeitgebern zählen. Etwa 700 Unternehmen nahmen an einem umfangreichen Self-Audit teil, in dem sie Themen wie flexible Arbeitszeitmodelle, Gesundheitsschutz und Weiterbildungsangebote bewerteten. 137 Unternehmen wurden als „Beste Arbeitgeber“ ausgezeichnet – darunter auch bekannte Namen wie Doctolib, EDEKA Minden-Hannover und der Lufthansa Innovation Hub. Alle Ergebnisse finden Sie hier: https://lnkd.in/d2zPC_jP Die Studie zeigt auch, wie sehr Arbeitgeber heute auf die Bedürfnisse ihrer Mitarbeitenden eingehen müssen, um Talente zu gewinnen und zu halten. In Zeiten des Fachkräftemangels sind innovative Anreize gefragt: Arbeitgeber setzen verstärkt auf Sonderurlaub, Gesundheitsprogramme und Unternehmensanteile.
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#Arbeitgeberattraktivität ist ein sensibles Thema. Die einen zieht es in die Hauptstadt und die anderen auf’s Land. Um die wertvollsten Benefits der eigenen Mitarbeitenden herauszufinden und zu stärken, sind #Siegelaudits ein bewährtes Mittel. Kurze Befragung, Impulsvortrag, Workshop, Auszeichnung. Das ist einerseits eine smarte Wertschätzung der Mitarbeitenden und gleichzeitig #Organisationsentwicklung at-it’s-best.
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Fachkräftemangel in Verbänden: Lösungen statt Klagen! Es ist leicht, über den Fachkräftemangel zu klagen, aber was können Verbände als Arbeitgeber tun, um die Situation zu verbessern? 🔌 Employer Branding und Rekrutierung: Verbände benötigen einen Markenaufbau, damit sie als Arbeitgeber überhaupt wahrgenommen werden! Keiner sitzt in der Schule und sagt: "Wenn ich mal groß bin arbeite ich in einem Verband!" 🔌Positive Verbandskultur: Wertschätzung und Anerkennung nicht nur den Mitgliedern gegenüber, sondern gerade innerhalb der Kollegen. Die Kommunikation zwischen Ehrenamt und Hauptamt bedarf einer guten Zusammenarbeit. 🔌Gezielte Nachwuchsförderung: Ausbildungsprogramme, Praktika und Trainee-Programme: Jungen Talenten die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln und die Verbandsluft zu schnuppern. „Verbandarbeit – Gemeinsam stark, gemeinsam erfolgreich!“ Verbände wirken oft nicht sexy, aber sie sind unglaublich spannend! Als Netzwerke von Experten und Branchenführern gestalten sie maßgeblich unsere Zukunft mit. Doch leider wissen das nur wenige... Lasst uns das Image von Verbänden aufpolieren und zeigen, wie viel Innovation, Wissen und Einfluss in ihnen steckt. Denn hier entstehen die Ideen und Lösungen von morgen! I 💚 Verbände
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𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐮 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐫 𝐆𝐫𝐨ß𝐫𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧 𝐓𝐫𝐢𝐞𝐫 𝐤𝐨𝐦𝐦𝐬𝐭, 𝐤𝐞𝐧𝐧𝐬𝐭 𝐝𝐮 𝐬𝐢𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞 𝐳𝐰𝐞𝐢 𝐅𝐫𝐚𝐠𝐞𝐧: 1. Wo liegt eigentlich Trier? 2. Was kann Trier? Fragen, die vor allem Arbeitnehmer außerhalb der Region haben. Warum? Weil die Großregion um Trier überhaupt nicht auf der Job-Karte für Arbeitnehmer liegt. Trier ist nicht relevant genug. Eine Herausforderung, der nicht nur ich mich stellen muss, sondern jeder Arbeitgeber. Stand 2024 sind 30.214 Betriebe mit über 90.000 Mitarbeiter Mitglied der IHK Trier. Leider ist der einzige Kontaktpunkt für viele Unternehmen der jährliche Mitgliedsbeitrag. Aber dabei bietet die IHK viel mehr: Die Plattform zur Vernetzung der Region mit der Politik, den Verwaltungen und den Unternehmern. Die Großregion braucht viele, die ihre Fahne hochhalten – doch derzeit mangelt es an gemeinschaftlichem Engagement. Vielleicht sollten wir uns bewusst machen, dass echter Wandel immer von innen heraus und durch die Kraft vieler entsteht. Das betrifft sowohl die Unternehmen (Arbeitsbedingungen & -Umgebung, Karriere, Aus- & Weiterbildung, Unternehmenskultur, Vergütung) als auch die Region (Lebensqualität, Wohnen, Schulen/Bildung, Kultur/Freizeit). Wir starten ja nicht bei 0. Oft heben wir die negativen Aspekte hervor, doch es gibt zahlreiche positive Seiten, die wir einfach stärker kommunizieren müssen. Meckern bringt nichts - anpacken! 𝐃𝐚𝐡𝐞𝐫 𝐡𝐚𝐛𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐳𝐮𝐫 𝐖𝐚𝐡𝐥 𝐝𝐞𝐫 𝐈𝐇𝐊-𝐕𝐨𝐥𝐥𝐯𝐞𝐫𝐬𝐚𝐦𝐦𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐚𝐮𝐟𝐬𝐭𝐞𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐥𝐚𝐬𝐬𝐞𝐧. 𝐈𝐜𝐡 𝐟𝐫𝐞𝐮𝐞 𝐦𝐢𝐜𝐡, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐢𝐜𝐡 𝐦𝐢𝐜𝐡 𝐟ü𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐑𝐞𝐠𝐢𝐨𝐧 𝐞𝐢𝐧𝐬𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐝𝐚𝐫𝐟. PS: Ihr habt noch bis zum 23.09. Zeit, mit eurer Stimme etwas zu bewegen. #ihk #trier #wahl #vollversammlung #regional
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Auf dem Weg zur #ZP Europe, wo wir in einem Panel zur digitalen #Barrierefreiheit sprechen werden, musste ich nachdenken: Diesen Monat bin ich in Sachen #Inklusion überall im Land unterwegs, treffe auf Menschen, und Initiativen, die etwas bewegen wollen und begrüße das häufig kräftezehrende Engagement. Angesichts des #Mickridge Desasters, zu der jetzt auch schon alles gesagt worden ist, frage ich mich dann aber, an welcher Stelle so einige falsch abgebogen sind? Und damit sind nicht nur jene Sprücheklopfer gemeint, die mit ableistischer und misogyner „Comedy“ ihren Lebensunterhalt verdienen, sondern auch jene, die die solch ein Verhalten okay finden. Die darüber lachen… Was braucht es, damit wir gemeinsam leben, lachen, arbeiten und einfach sein können? Wie lange wollen wir noch auf das Leben der anderen verweisen, nur damit wir uns besser fühlen? Wie schaffen wir ein neues Narrativ von Gemeinschaft, dass sich füreinander und nicht gegeneinader entscheidet? Für viele Betroffene und auch mich selbst ist Humor eine wunderbare Coping-Strategie. Es wäre dramatisch, wenn Nicht-Betroffene diesen Life-Hack auf effekthascherische Weise entwerten oder diesen in das komplette Gegenteil verkehren. An dieser Stelle ist Teilhabe, und vor allem (An)-Teilnahme aller gefragt. #Gemeinsam #INkllusion #Ableismus #Teilhabe #Diversity #Softgarden https://lnkd.in/dMj-HWZp
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Ich freue mich, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Strategien zur Personalentwicklung aufzubauen oder weiterzuentwickeln. Angesichts zukünftiger Herausforderungen wie Diversität, Fachkräftemangel, der VUCA-Welt, Digitalisierung und Nachhaltigkeit wird Weiterbildung zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor für langfristigen Erfolg. Und Gleichstellungsorientierung spielt dabei eine wichtige Rolle.
Spannende Einblicke ins SeneCura Sozialzentrum Söchau - Haus Kamille Wie bleibt ein Pflegezentrum auch in herausfordernden Zeiten ein*e attraktiver Arbeitgeber*in? Die Antwort liefert ein inspirierender Analysetermin zur Arbeitgeber*innen-Kompetenz, den Claudia Glawischnig-Hejtmanek, Beraterin von FairPlusService, kürzlich begleiten durfte. Besonders beeindruckend: Die Führungskräfte hinterfragen aktiv ihre Maßnahmen und stärken damit ihren Weg der kollegialen Führung – mit Erfolg! Mitarbeiter*innen-Mangel? Nicht in Söchau! Dank vorausschauender Prozesse und gezielter Maßnahmen ist das Team gut aufgestellt. Stillstand ist keine Option! Das Pflegezentrum setzt auf die eigene Intuition im Führungsteam und auf Impulse von außen, um sich kontinuierlich weiterzuentwickeln und die Arbeitsbedingungen für alle optimal zu gestalten. Themen wie Kommunikation, Selbstverantwortung, Selbstfürsorge, Diversität und Gleichstellung stehen bei den geplanten Workshops ganz oben. Auch die Förderung von Aus- und Weiterbildungen wird hier großgeschrieben: Ein Lehrling im Bereich Pflege und Mitarbeiter*innen, die 2025 mit einer Palliativausbildung begonnen haben, zeigen wie konsequent das Team auf Entwicklung setzt. Kerstin Grabenhofer (Hausleitung) und Lukas Mauerhofer (Pflegedienstleitung) vom SeneCura Sozialzentrum Söchau - Haus Kamille, wollen mit ihrer Leidenschaft und ihrem Engagement das Beste für ihre Mitarbeitenden herausholen. FairPlusService freut sich darauf, diesen spannenden Weg begleiten zu dürfen! 📧 Sie sind neugierig geworden und wollen persönlich beraten werden? Sehr gerne vereinbaren wir einen Termin für eine unverbindlichen Erstberatung mit Ihnen, melden Sie sich per E-Mail an unter: info@fairplusservice.at 📰 Sie möchten regelmäßig Neuigkeiten über FairPlusService erhalten? Melden Sie sich für unseren Newsletter an: Entweder über die Website https://lnkd.in/dnFmR8Pd oder per Mail: newsletter@fairplusservice.at #FairPlusService #ESFPlus #bmaw #Chancengleichheit #unternehmensberatung #gleichstellung
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Neues Angebot zur Stärkung der Arbeitgeberattraktivität in Unternehmen des Kreises Soest! In einem zunehmend wettbewerbsorientierten Umfeld ist es von entscheidender Bedeutung, Mitarbeiter langfristig zu binden und Top-Talente anzuziehen. Aus diesem Grund bieten wir den Unternehmen im Kreis Soest ein neues kostenloses Angebot an, das sie dabei unterstützt, ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern. Ein zentraler Bestandteil ist der Quick-Check, ein Online-Formular, das den Unterstützungsbedarf im Bereich der Arbeitgeberattraktivität ermittelt. Unternehmen haben hier die Möglichkeit, sich mit Hilfe von Fragen zur Unternehmenskultur, Zielgruppenpositionierung, Kommunikation und Organisation selbst einzuschätzen. Die Ergebnisse werden von der wfg ausgewertet, um Lösungen im Rahmen einer Roadmap zu erarbeiten. Erfahrt mehr unter: https://lnkd.in/efHPvCXN Das Projekt wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen und von der Europäischen Union kofinanziert. #Arbeitgeberschmiede #wfg #Arbeitgeberattraktivität #Nachwuchskräftemarketing #Erfolg #QuickCheck #KreisSoest
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