Meilenstein erreicht: Gesamtstädtische Mitarbeitendenbefragung Ein großer Erfolg: Über 2.000 Mitarbeitende der Stadt Bonn haben teilgenommen und sich dazu entschieden, ihr Arbeitsumfeld aktiv mitzugestalten! 💬 Unser Ziel: Ein aktuelles Meinungs- und Stimmungsbild zur Stadt Bonn als Arbeitgeberin einzuholen, um Handlungsbedarfe zu identifizieren und gezielte Maßnahmen einleiten zu können. Die Ergebnisse, die im Frühjahr 2025 vorgestellt werden, fließen direkt in den Organisationsentwicklungsprozess „Gemeinsam Kurs setzen!“ und in das Führungsleitbild der Stadt Bonn ein. Ein herzliches Dankeschön an alle, die ihre Perspektiven geteilt haben. Jede Stimme zählt und trägt dazu bei, die Stadt Bonn als attraktive Arbeitgeberin weiterzuentwickeln. #Mitgestalten #GemeinsamKursSetzen #Mitarbeitendenbefragung #StadtBonn
Beitrag von Bundesstadt Bonn
Relevantere Beiträge
-
Kommunale Unternehmen wie Stadtwerke und lokale Verkehrsunternehmen sind essentielle Bestandteile des urbanen Lebens 🌆 und versorgen die Bevölkerung mit wesentlichen Dienstleistungen 🚍. Sie dienen nicht nur als Dienstleister, sondern auch als kulturelle Botschafter 🌍 und Arbeitgeber. Vielfalt in diesen Organisationen zu fördern, ist eine moralische und soziale Verantwortung sowie ein strategischer Vorteil, der positiv auf Gesellschaft und Demokratie wirkt. Die Einbeziehung von Mitarbeitenden aus verschiedenen kulturellen, ethnischen und sozialen Hintergründen spiegelt die Vielfalt der lokalen Bevölkerung wider 🌈. Dies stärkt das Vertrauen in lokale Institutionen, da sich Menschen aus unterschiedlichen Schichten repräsentiert fühlen. Eine repräsentative Belegschaft ermöglicht es, die Bedürfnisse einer heterogenen Bevölkerung besser zu verstehen und zu adressieren 🧩. Diverse Teams fördern das Gefühl der Repräsentation und das Gemeinschaftsgefühl, insbesondere in Zeiten gesellschaftlicher Spannungen. Sie entwickeln innovativere Lösungen und bieten maßgeschneiderte Dienstleistungen, etwa für Menschen mit Behinderungen oder ältere Bürger .Ein Beispiel ist die Stadtwerke München 🏙️, die barrierefreie und mehrsprachige Dienstleistungen anbieten und sich in Bildungs- und Integrationsprojekten engagieren. Die Förderung von Vielfalt verbessert die demokratische Teilhabe, indem sie das Vertrauen in Institutionen stärkt und den sozialen Zusammenhalt fördert. Eine Gesellschaft, die sich in ihren Institutionen repräsentiert fühlt, ist eher bereit, sich aktiv an demokratischen Prozessen zu beteiligen und sich politisch zu engagieren. Vielfalt in kommunalen Unternehmen ist somit ein wichtiger Baustein für eine inklusive und zukunftsfähige Gesellschaft .
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Herzlichen Dank an die Organisatorinnen und Organisatoren der #NationalenFachtagung „Durchlässigkeit als Schlüssel für eine inklusive Arbeitswelt“! Gemeinsam mit Kathrin Wanner, Geschäftsführerin der Stiftung BWO, hatten wir am Nachmittag die Gelegenheit, in einem Panel ein praxisnahes Beispiel des Inclusion-Checks vorzustellen. Wir von Health & Medical Service AG zeigten auf, wie die Vorbereitung und Durchführung der Befragung bei den Mitarbeitenden der Stiftung BWO in Langnau umgesetzt wurde. Kathrin Wanner von der BWO beleuchtete dabei folgende Schwerpunkte: ▫ Die Motivation und die Beweggründe für die Durchführung der Umfrage ▫ Die gewonnenen Erkenntnisse und die enge Zusammenarbeit mit HMS ▫ Die Ableitung konkreter Massnahmen für eine noch inklusivere Arbeitsumgebung ▫ Ihr persönliches Résumé aus der Umfrage In einer spannenden Diskussion haben wir über die Erfahrungen der Stiftung BWO gesprochen. Der Inclusion-Check ist ein wertvolles Instrument, um zu erfassen, wie gut sich Mitarbeitende in ihrem Arbeitsumfeld inkludiert fühlen. Besonders wichtig ist dabei die Kommunikation im Vorfeld der Befragung. Ein gemeinsames Verständnis der vier Dimensionen des St.Gallen Inclusion Index – Authentizität, Zugehörigkeit, Perspektivenvielfalt und Chancengleichheit – ist der Schlüssel, um den Weg für eine nachhaltige und inklusive Arbeitswelt zu ebnen. #InclusionCheck #DiversityUndInclusion #Chancengleichheit #HMSAG #BWO
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Wir stellen unsere #stabilsozialen Projekte vor! 🚀 Im Rahmen unserer Strategieumsetzung haben sich der Landesverband und alle Kreisverbände mindestens zwei strategische Handlungsfelder und strategische Ziele für die Jahre 2024 und 2025 als Fokus gesetzt. Zur Erreichung dieser Ziele wurden zahlreiche Projekte initiiert. Diese Woche möchten wir damit starten, Euch diese stabilen Projekte vorzustellen. Der DRK-Landesverband Baden-Württemberg hat sich folgende Handlungsfelder als Fokus gesetzt: ✔ Wir gestalten das Ehrenamt der Zukunft! ✔ Wir begegnen dem Personalmangel aktiv, pragmatisch und kreativ! Hierfür wurden folgende Projekte festgelegt: 👉 Kongress „Vorausgedacht”: Im Strategieentwicklungsprozess waren die Regionalkonferenzen ein großer Erfolg. Hunderte Ehrenamtliche aller Kreisverbände haben sich an der Ausarbeitung der strategischen Vorhaben beteiligt. Auch in der Umsetzung der Strategie soll an dieses Format angeknüpft werden und die Beteiligung und die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen sichergestellt sein. Daher findet im Februar 2025 der Ehrenamtskongress „Vorausgedacht” statt, bei dem Ehrenamtliche und Hauptamtliche in Impuls- und Beteiligungsformaten zusammenkommen, um die strategischen Handlungsfelder der Landesverbandsstrategie weiter voranzutreiben und die Zusammenarbeit zu stärken. 👉 DRK Frauen*Netzwerk: Dieses digitale Netzwerkformat richtet sich an weibliche Führungs- und Leitungskräfte im Ehrenamt. In sechs Netzwerktreffen wird Raum für Austausch, gegenseitige Unterstützung und gemeinsames Lernen geschaffen. Mit dem Frauen*Netzwerk möchten wir auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Reflexion der eigenen Strukturen unserer Verantwortung Rechnung tragen, dafür zu sorgen, strukturelle Barrieren für Frauen, gezielt und durch konkrete Maßnahmen abzubauen. 👉 Projektgruppe „Mindest-Standards für das Ehrenamt”: Eine Projektgruppe aus Haupt- und Ehrenamtlichen erarbeitet konkrete Standards für die Gewinnung und Beteiligung, sowie den Umgang mit Ehrenamtlichen. Wie findet Ihr unsere Projekte? Verratet es uns in den Kommentaren! #StabilSozial #ZukunftGestalten #Ehrenamt #Frauennetzwerk #Personalmangel #DRK #Frauennetzwerk
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Wer mich kennt, weiß: Über Themen wie Chancengleichheit und Personalentwicklung kann ich nicht nur lange, sondern auch mal hitziger diskutieren. 😉 Warum? Weil mir beide Themen unglaublich am Herzen liegen.💕 ➡️ Chancengleichheit ist für mich nicht verhandelbar – sie ist die Basis für eine faire und vielfältige Gesellschaft. ➡️ Personalentwicklung bedeutet, Menschen und Organisationen gleichzeitig zu stärken und auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten. Es freut mich, dass diese wichtigen Themen hier aufgegriffen werden – der Austausch darüber ist essenziell! #Chancengleichheit #Personalentwicklung #DiskussionMitLeidenschaft #Herzensthemen
👀 Rückblick auf die 1. Sitzung des Jahres: Die erste Sitzung des Finanz- und Verwaltungsausschuss des Jahres 2025 stand ganz im Zeichen zweier zentraler Herausforderungen. 1️⃣ Chancengleichheitsplan: Die Diskussion hat gezeigt, wie entscheidend es ist, faire Chancen für alle zu erhöhen und Vielfalt weiter aktiv zu fördern – ein zentraler Auftrag für die Zukunft. Wir sind stolz zu verkünden, dass wir hier große Fortschritte erzielen konnten. 2️⃣ Personalentwicklungsbericht: Der Bericht beleuchtete die aktuellen Herausforderungen in der Verwaltung und zeigte, wie wichtig eine strategische Personalentwicklung für eine leistungsfähige Organisation ist. Auch hier können wir stolz berichten, dass in den vergangenen Jahren viele Erfolge erzielt werden konnten. Beide Punkte haben klar gemacht: Die Bewältigung dieser Aufgaben erfordert Engagement, innovative Ansätze und Zusammenarbeit. Sie sind aber nicht nur für die Verwaltung, sondern für alle Arbeitgebende relevant und bleiben ein Schwerpunkt unserer Arbeit. Vielen Dank an alle, die sich an den Berichten sowie der Debatten beteiligt haben und gemeinsam an Lösungen arbeiten! Danke auch an Frau Dr. Sarah Gander, Leiterin der Personalentwicklung, die beide Berichte vorgestellt hat. #Stadtverwaltung #Friedrichshafen #Gemeinderat #Chancengleichheit #Personalentwicklung #UnsereZukunft
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Ein Ziel, drei Länder: Wie Tirol, Südtirol und Trentino Barrieren abbauen. Am 30.Jänner 2025 fand in Bozen eine besondere Tagung statt: Gemeinsam mit dem bei der Gleichstellungrätin angesiedelten Südtiroler Monitoringausschuss und dem Gleichstellungsrat des Trentino haben wir uns auf die Umsetzung der #UNBehindertenrechtskonvention im EUREGIO -Raum konzentriert. Eine Konvention, die für gleiche Rechte und volle gesellschaftliche #Teilhabe von Menschen mit Behinderungen steht. Die Herausforderungen und Chancen sind groß: Wie setzen wir #Barrierefreiheit um? Wie fördern wir #Selbstbestimmung und Bewusstheit? Expert*innen aus Politik, Wissenschaft, Verwaltung und unsere Monitoring-Ausschüsse haben dazu spannende Einblicke gegeben. Ein großes Thema war auch die Bedeutung der Einrichtung eines Monitoring-Ausschusses im Trentino. Das Land Tirol hat mit dem Tiroler Aktionsplan (kurz TAP) klare Ziele definiert. Von barrierefreien Arbeitsplätzen bis hin zu einem Leitfadens für anpassbaren Wohnbau – es geht darum, konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Und das gemeinsam mit Betroffenen, Angehörigen und Dienstleister*innen. Der Tiroler Monitoringausschuss hat die Aufgabe, die Umsetzung zu überwachen. Was uns verbindet? Trotz nationaler Unterschiede teilen Tirol, Südtirol und Trentino viele Herausforderungen. Durch den Austausch gelungener Ansätze und enger Zusammenarbeit schaffen wir eine starke Basis für eine inklusive Zukunft. Durch den Austausch von best practice Beispielen können wir uns ermutigen, den Weg weiterzugehen, auch wenn er noch weit ist. Die Tagung hat gezeigt: Grenzen sind kein Hindernis, wenn wir gemeinsam an einem Ziel arbeiten. Ein inklusives Umfeld zu schaffen, erfordert Mut, Engagement und den Willen, voneinander zu lernen. Arno Kompatscher, Eva Pawlata, Elisa Bertó, Brigitte Hofer, Matteo Borzaga, Monika Mück-Egg, Martin Unsinn-Russ, Ingrid Pfeifer, Michael Markart, Andreas Müller, Caroline Voithofer, Esther Happacher, Barbara Soder, Michela Morandini, Robert Pallanch, Angelika König, Christine Steger Welche Maßnahmen oder Ansätze haben euch unterstützt, die UN-Behindertenrechtskonvention weiter umzusetzen? Foto: Land Tirol/ Manuela Tessaro
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Wolkig ⛅️ mit Aussicht auf Sonne. So oder so ähnlich könnte man die Stimmung bei der Veranstaltung „Alles top? Frauen in den Führungsetagen öffentlicher Unternehmen“, Public Women-on-Board-Index NRW 2023/2024 beschreiben. FidAR Frauen in die Aufsichtsräte e.V. und das Chancen-Ministerium NRW hatten eingeladen zum Austausch in #Düsseldorf. Nach einem energetischen Grußwort von Ministerin Josefine Paus, in dem sie zur „Banden-Bildung“ aufrief, folgte die Vorstellung der teils ernüchternden Zahlen durch Monika Schulz-Strelow und Professorin Michèle Morner. Mir ist dabei wieder klar geworden, wie wichtig derartige Berichte und evidenzbasierte Arbeit sind. Ich dachte nämlich vor diesem Treffen, wir wären schon weiter. ☀️ Ich freue mich umso mehr, dass sowohl die Landeshauptstadt Düsseldorf mit ihren großen Beteiligungen als auch Stadtwerke Düsseldorf AG vordere Plätze in zentralen Kategorien einnehmen. Am Rhein existiert eine sonnige „Wolkenlücke“… Laut #WOB Index NRW, für den 106 öffentliche Unternehmen betrachtet wurden, stehen die Stadtwerke erfreulich gut da: ✅ Platz 22 im Gesamtranking ✅ Platz 9 unter den kommunalen Unternehmen ✅ Eines von 16 Unternehmen, das eine:n Gleichstellungsbeauftragte:n eingesetzt hat. ✅ Eines von 19 Unternehmen, das eine Frau im Vorsitz des Aufsichtsrats hat. (Um genau zu sein, sogar 2️⃣.) Natürlich freue ich mich auch, diesen positiven Wandel in meiner Funktion aktiv gestalten zu können und dafür zu wirken, dass Vielfalt nicht nur ein strategisches Ziel ist, sondern gelebte Realität wird. Die Betonung liegt auf “wird“, denn machen wir uns nichts vor: Der Weg ist noch weit ‼️ Daher meine offene Frage an euch: Wo glaubt ihr, drückt der Schuh? Welche Roadblocks liegen noch im Weg, bevor wir die Zahlen deutlich in Richtung Parität bewegen können? #unserWerk #LustaufZukunft
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
📊 Gemeinwohl in Leipzig: Ein Stimmungsbild des MDR mit klaren Signalen Die Menschen in Leipzig haben eine starke Meinung zum Thema Gemeinwohl - das zeigt eine aktuelle @MDRfragt-Studie des MDR MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK mit über 1.600 Befragten. Besonders interessant: Der Vergleich zwischen Leipzig und dem gesamten mitteldeutschen Raum offenbart spannende Einblicke. Wichtigste Erkenntnisse für Leipzig: ✨ 91% der Leipziger:innen sind überzeugt: Sie können durch ihr eigenes Verhalten zum Gemeinwohl beitragen. Ein beeindruckender Anstieg - 2023 waren es noch 74%. 🤝 85% haben eine klare Vorstellung davon, was Gemeinwohl bedeutet. ⚖️ 78% finden: Organisationen, die dem Gemeinwohl schaden, sollten zur Verantwortung gezogen werden. ❗ Gleichzeitig wächst die Sorge: 67% der Leipziger:innen sehen das Gemeinwohl in ihrer Region unter Druck - 2023 waren es noch 56%. Prof. Timo Meynhardt dazu: „Die Ergebnisse sind für die Arbeit des Runden Tisches sehr wichtig – für die Planung von Projekten, aber auch allgemein für das Verständnis der gesellschaftlichen Realitäten.“ Besonders bemerkenswert: Die Leipziger:innen zeigen eine höhere Bereitschaft als der mitteldeutsche Durchschnitt, für gemeinwohlorientierte Organisationen zu arbeiten - auch wenn dies mit Gehaltseinbußen verbunden wäre (63% vs. 59%). Was bedeutet das für uns als Runder Tisch Gemeinwohl Leipzig? Diese Zahlen bestärken uns in unserem Auftrag: Gemeinwohl ist keine abstrakte Idee, sondern gelebte Realität in Leipzig. Als Plattform für Dialog und Zusammenarbeit werden wir konkrete Projekte anstoßen, die das Gemeinwohl in unserer Stadt stärken. Sie interessieren sich für die gesamte Studie von MDRfragt? Dann senden Sie uns einfach eine PM, wir senden sie Ihnen gerne zu. #Leipzig #Gemeinwohl #Stadtentwicklung #Zusammenhalt #Engagement #MDRfragt
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
was braucht es für das vielzitierte "gute Leben für Alle"? Dieser zentralen Frage und vielen weiteren soll bei dieser spannenden Konferenz auf den Grund gegangen werden.
Endlich ist es soweit: am 15. und 16. November 2024 findet auf Initiative von fair sorgen! Wirtschaften fürs Leben und in Kooperation mit rund 20 Organisationen aus der Wissenschaft, Arbeitnehmer*innenvertretung und Zivilgesellschaft die Interaktive Konferenz „Gemeinsam für eine fairsorgende Wirtschaft & Gesellschaft. Wege und Strategien entwickeln.“ im Jägermayrhof, Linz statt. Seit Jänner dieses Jahres durfte ich diese Konferenz gemeinsam mit rund 15 Kolleg:innen aus der Wissenschaft, Arbeitnehmer*innenvertretung und Zivilgesellschaft vorbereiten. Worum gehts? Damit ein gutes Leben für alle möglich wird, braucht es ein Wirtschaften, das die Bedürfnisse der Menschen und die der Natur ins Zentrum rückt. Ausgehend von der Vision einer fairsorgenden Wirtschaft und einer fairsorgenden Gesellschaft wollen wir transformative Ansätze auf dem Weg dorthin erkunden und diskutieren. Neben der Gesamtmoderation gestalte ich mit Emma Dowling einen Workshop über den Ansatz von sorgenden Städten und Gemeinden, in dem wir auch die Schnittstellen zu klimafreundlichen Städten und Menschenrechtsstädten erkunden wollen. Interesse geweckt? Dann gleich anmelden! Programm & Anmeldung @Emma Dowling (Uni Wien), Shams Asadi, @Christina Plank (Boku), Michaela Moser, Karin Zimmermann, @Carina Altreiter (AK Wien), Brigitte Aulenbacher, @Brigitte Kratzwald (Commons), Elisabeth Klatzer, Elisabeth Sechser, @Christian Hüttmann (Degrowth Vienna), @Maxi Ziegler (Periskop Kollektiv), Angela Weikmann, @Fabienne Decieux (Uni Wien, IKPS, JKU), Florian Pühringer, @Valentin Fröhlich, @Raphael Deindl, maria vogt CaringEconomy.Jetzt, Arbeiterkammer Wien, @SPÖ Frauen, @JKU - Institut für Soziologie, @International Karl Polanyi Society, Attac Österreich, AUGE/UG Wien, @Grüne Frauen Wien, Katholische Arbeitnehmer Bewegung, obds - Österreichischer Berufsverband der Sozialen Arbeit, @ÖGB Frauen, ÖGB | Österreichischer Gewerkschaftsbund, @Periskop Kollektiv, Degrowth Vienna, @ÖBV - Via Campesina Austria, @Katholische Frauenbewegung, @Beigewum, @Österreichischer Frauenring #fairsorgen #Sorgearbeit #Carearbeit #fairsorgendesWirtschaften #fairsorgendeZukunft https://lnkd.in/ejB7escS
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
🌟 Fachkräftepotenzial heben – Gemeinsam die Zukunft der Steiermark sichern 🚀 Die Steiermark braucht eine klare, koordinierte Fachkräftestrategie, um wettbewerbsfähig und zukunftsorientiert zu bleiben! Angesichts des globalen Wettbewerbs und des demografischen Wandels müssen wir die bestehenden Potenziale besser ausschöpfen und neue Wege finden, um Fachkräfte zu gewinnen und zu binden. Dafür braucht es zum Beispiel: **Arbeitsmarktpolitischen Beirat** neu aufsetzen – mit dem Ziel, eine umfassende Fachkräfteoffensive auf Basis des IV-Fachkräftepapiers zu entwickeln und umzusetzen. **Ausbau von Betreuungsangeboten** Eltern benötigen verlässliche, flächendeckende und flexible Betreuungsmöglichkeiten, um Familie und Beruf besser vereinbaren zu können und Kindern Chancengleichheit bieten zu können. Das ist nur eines der 18 Handlungsfelder aus dem aktuellen Aktionsprogramm der Industriellenvereinigung Steiermark „Immer einen Fortschritt voraus“. Darin wurden gemeinsam mit uns Mitgliedern klare Lösungen erarbeitet, um den Standort Steiermark fit für die Zukunft zu machen. Mehr dazu auf: https://steiermark.iv.at #Fachkräfteoffensive #Steiermark #Innovation #Zukunftsorientierung #Arbeitsmarkt #Qualifizierung #IVSteiermark #Fortschritt #Wettbewerbsfähigkeit
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
-
Here we go again! ⚡Die kürzlich erschienene aktualisierte FIT-Public Management Studie der Zeppelin Universität zeigt, dass bei der Gleichstellung in kommunalen Unternehmen viel zu tun bleibt. Insbesondere in den Städten Schleswig - Holsteins ist der Frauenanteil in den Top Managementpositionen noch immer sehr gering. Hier bildet auch Flensburg - mit einem Frauenanteil von 8 Prozent - keine Ausnahme. ⚡Aber was tun angesichts dieser Zahlen? In Flensburg in Folge eines politischen Beschlusses kürzlich die Berichtspflichten der Unternehmen mit städtischer Beteiligung deutlich erweitert und konkretisiert, denn neben kulturellen Veränderungen, braucht es klare Zielformulierungen und konkrete Maßnahmen. Ich bin schon jetzt gespannt auf die anstehende Diskussion dieser Berichte im Gleichstellungsausschuss der Stadt. (☝️übrigens der einzige kommunale Gleichstellungsausschuss in SH). ❓Habt ihr noch Ideen oder Praxisbeispiele wie wir die Führungsetagen kommunaler Unternehmen diverser machen können? Julia Doering Katharina Esterl Katja Claussen Björn Ellenberg Dr. Kirsten Mikkelsen Rasmus Andresen Leon Bossen #ehrenamt #kommunalpolitik #gleichstellung
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
Professorin für Öffentliches Recht und Öffentliches Dienstrecht
2 MonateBin durchaus gespannt auf die Ergebnisse!