Beitrag von BurdaVerlag

Ist es in diesem Jahr etwas ruhig um den #PrideMonth in der Modebranche? 🤔🏳️🌈 Wenn du dir diese Frage in der letzten Zeit gestellt hast, bist du nicht alleine! In der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters MODEPOST – erscheint morgen – fragt sich Fashion Changers Co-Founder Vreni Jäckle genau das und stößt auf überraschende Fakten: 🤔 2024 ist tatsächlich das erste Jahr seit 1999, in dem Nike keine Pride-Kollektion veröffentlich hat. Das ist auch insofern interessant, da insbesondere Nike sich in der Vergangenheit oft mit progressiven Werten geschmückt hat und stark am Pride Month ausgerichtetes Marketing in vielen Jahren hatte. 🤔 Business of Fashion berichtet von einem insgesamten Rückgang von Pride-Produkten im Habdel von 7 Prozent. 🧐 Und LGBTQIA+ Organisationen berichten von einem Rückgang von Spenden von großen Mode- und Beautykonzernen. Was hat es mit dieser „Pride Silence“ aus sich? Tun sich Marken tatsächlich einen Gefallen, wenn sie nun von ihren Werten abrücken? Oder liegt in all dem auch eine Chance für kleine Brands, die der Community treu sind? Mehr liest du morgen früh in der MODEPOST. Noch keine Newsletter-Abonnent*in? Melde dich hier an und erhalte monatlich relevante Inhalte, Eventeinladungen und Fashion Changers News: https://lnkd.in/dnQFkvvZ 💌

Auf rund 9 Milliarden US-Dollar konnte Karl Lagerfeld den Markenwert von Chanel im Laufe seiner Jahre steigern, laut einem Ranking der „BrandZ Top 100 Most Valuable Global Brands”. Was nicht nur sein Genie als Modeschöpfer, sondern auch seine Marketing Genialität widerspiegelt – auch wenn er das selbst so nie formuliert hätte. Dabei waren Internet und Soziale Medien immer als Treiber seiner Erfolge mit einkalkuliert. Digitales Marketing und digitalen Vertrieb beherrschte er wie kein anderer. Schreiben Sie mir, welche  Vorbilder Sie mit Ihrem Unternehmen zu diesem Thema haben – hier über Linkedin oder via Mail: oliver@turnaround-team.de

70. newcomer erschienen - Warum Niederlagen maskuline Marken stärken Heute ist der 70. newcomer auf dem Insta-Wissenschaftskanal "Brückenbau Marke" erschienen. Huete geht es um einen Beitrag, der untersucht, ob und warum maskuline Marken von Niederlagen und negativen Emotionen profitieren. Kurzzusammenfassung: 1️⃣ Marken setzen überwiegend positive Emotionen in ihrer Markenkommunikation ein. 2️⃣ Negative Emotionen, die durch Misserfolg ausgelöst werden, können für maskuline Marken positive Effekte verursachen. 3️⃣ Dieser Effekt ist erklärbar durch die Gefühle des eigenen Kompetenzverlustes und einer Feindseligkeit, die durch maskuline Marken geheilt werden können. 4️⃣ Diesen Effekt negativer Emotionen können auch feminine Marken durch den Einsatz von maskulinen Codes (z. B. Farben) nutzen. 5️⃣ Besonders stark trifft dieser positive Effekt von Misserfolgserlebnissen für maskuline Marken auf, wenn der Misserfolg der eigenen Person attribuiert und als temporär wahrgenommen wird. Wie immer gibt es die ganze Episode auf dem Insta-Kanal "Brückenbau Marken". #brandpersonality #brandgender #masculinebrand #feminebrand #negativemessaging #markenpersönlichkeit #männlichemarke #weiblichemarke #markengeschlecht #negativewerbung #brand #brandmanagement #brandscience #sciencecommunication #marken #markenführung #markenpolitik #markenwissenschaft #wissenschaftskommunikation #brückenbaumarke #profbaumgarth #hwrberlin

Heute ist es endlich soweit – die neue Markenkommunikation für Gabor wird gelauncht. Pünktlich zum offiziellen Saisonauftakt F/S 24 veröffentlichen alle unsere Kanäle offline als auch digital, von der www.gabor.de bis zum Newsletter und natürlich auch Social Media die neue Kampagne. Vor ein paar Wochen haben wir euch schon erste behind the scene Bilder gezeigt, heute können wir endlich den fertigen Imagefilm zeigen.   In den vergangenen Monaten haben wir für die Marke Gabor ein neues Look and Feel erarbeitet. Zielsetzung war es, die Kernkompetenzen der Marke klar und zeitgemäß in die Kommunikation zu bringen. Unsere neue Kampagne konzentriert sich auf die originären und differenzierenden Stärken der Marke. Die beiden Kernwerte: Modische, zeitlose Designs und Hohe Qualität standen von Beginn an im Mittelpunkt der Markenarbeit. Ziel war es diese Werte miteinander zu verbinden, denn genau diese Werte machen den Unterschied, diese Werte machen einen Gabor Schuh so beliebt. Mit unserer Kampagne kommunizieren wir das gute Gefühl, schöne Produkte verantwortungsvoll zu konsumieren – und aufgrund der Langlebigkeit einen angemessenen Preis zu bezahlen. Es geht darum, sich im Hier und Jetzt einfach wohl zu fühlen. Den Reiz des Schönen zu leben und zu zelebrieren, zugleich aber auch die Freude am Komfort zu genießen.   Zentrale Aussage ist der neue Markenclaim:   Schönes, das bleibt.   Für uns steht fest:   Qualität ist ein Prinzip. Ein Versprechen. Und ein Stil. Schönes, das bleibt. #gabor #insidegabor #newcollection

Kreativer, wilder & verspielter. Inspiration lässt sich überall finden, oft an den unerwartetsten Orten. Wer sich nur innerhalb der eigenen Branche oder Umgebung bewegt, verpasst die Chance, frische und innovative Ideen zu entdecken. Bei BLUSHHOUR haben wir genau diesen Ansatz verfolgt und uns von der kreativen und unkonventionellen Fashionindustrie inspirieren lassen, um neue Wege in der Beautybranche zu gehen. Die Zusammenarbeit mit Kunden erfordert grundsätzlich ein tiefes Verständnis für ihre individuellen Wünsche, Visionen und Werte. Unser Ziel war es, die beiden Extreme zu verschmelzen: eine mutige, unkonventionelle Ästhetik mit einem roughen BTS-Look. Die größte Herausforderung hierbei bestand also darin, die neue Corporate Identity (CI) in audio-visuelle Inhalte zu übertragen. Wir wollten also weg vom typisch cleanen und dezenten Auftreten der Beauty-Branche. Unser Antrieb war der Wunsch nach Differenzierung und das Ausbrechen aus dem Schubladendenken. Das Ergebnis?  Ein beeindruckendes Commercial, welches es in dieser Art in der Beauty-Branche noch nicht gab. #nvmediagroup #nv #branding #commercial #videoproduktion #beautybrand #marketing #agency #blushhour #inspiration #ci #vermarkten

2 Jahre urbanuncut. x Takko 🫶🏼 Zwei Jahre nun schon arbeiten wir zusammen mit Patrizia Zillikens und Nick Larrett (Fashion Communications GmbH) für Takko Fashion.  In diesen 2 Jahren sind sage und schreibe 97 Drehtage zusammen gekommen. 97 Drehtage, an denen monatliche Lookbook-Shootings, aber auch der Jubiläumsspot "40 Jahre Takko Fashion" gedreht wurden. ❤️ Schon vor dieser Zusammenarbeit war mein Motto “Lieber eine langfristige Beziehung, statt flüchtige Flirts”. Was dieser Vergleich zeigen soll: In einer Business-Beziehung kommt es auf das an, was auch in einer echten Partnerschaft zählt: Gegenseitiges Vertrauen als Schlüssel zum Erfolg. Wie wir das aufgebaut haben? Durch kontinuierliche Zuverlässigkeit und Engagement. Das Ergebnis: Eine deutlich entspanntere Zusammenarbeit, da auf das bestehende Vertrauen im Projektverlauf weiter aufgebaut werden kann. Man kennt sich einfach, und weiß, was der Kunde will. 🫂 In einer Industrie, die von straffen Zeitplänen und hohen Anforderungen geprägt ist, haben wir bewiesen, dass wir nicht nur Deadlines einhalten können, sondern auch in dieser Größenordnung herausragende Ergebnisse liefern können. 🔗 Mehr davon gibts hier: https://lnkd.in/dku-vgrV #filmproduktion #werbung #agentur #zusammenarbeit #vertrauen

2023 war für die Fair Fashion Szene kein einfaches Jahr. Sowohl im stationären als auch im Online Handel waren die Auswirkungen von reduzierten Konsumentscheidungen im Fair Fashion Segment stark zu spüren. Manche Läden in guter Lage mussten schließen, manche Labels gänzlich aufgeben. Auch 2024 wird kein einfaches Jahr für die Branche. Umso schöner, das Neue Jahr mit positiven Nachrichten zu starten – und meinem Interview mit ELKLINE, die seit über 20 Jahren schon am Start sind. Wie funktioniert das eigentlich? Was hat sich im Laufe der Zeit alles geändert? Was ist für dieses Jahr in Planung? Dies und mehr in meinem aktuellen Interview im Blog: https://lnkd.in/ewv6ezCT

Gibt es einen besseren Beweis für die Kraft einer Marke? Wissenschaftler* haben herausgefunden:  44 Prozent derjenigen, die Luxusprodukte von Gucci, Versace oder ROLEX gekauft haben, würden lieber in einer Welt leben, in der es diese Marken gar nicht gäbe. Bäm! Die Macht der Marke Wie stark muss eine Marke bitte sein, dass sich nicht nur diejenigen, die sie nicht nutzen, wünschten, es gäbe sie nicht – sondern auch viele derer, die bereits viel Geld für sie ausgegeben haben? Der Werber in mir feiert das. Als Erfolg langfristiger und strategischer Markenkommunikation. Und als Beweis, dass Werbung wirkt. Und gute sogar noch besser. Markenkommunikation hat es tatsächlich geschafft, dass Produkte fast ausschließlich wegen ihrer Signalwirkung gekauft werden. Oder anders gesagt: Die Menschen kaufen nicht, was sie brauchen. Sie kaufen, was sie sein wollen. So sorgen sie für fantastische Margen. Und zufriedene Aktionäre**. Gesellschaftlicher Ehrgeiz Als Werber frage ich mich aber auch: Geht das in die richtige Richtung? Gesellschaftlich? Ist es nicht mindestens genauso cool, für die Marken der Dirk Rossmann GmbH zu werben? Ein Unternehmen, das es schafft, tolle Produkte für 99 Cent anzubieten, dafür mit der Agentur David+Martin noch tollere Werbung macht und sogar als Arbeitgeber im aktuellen Forbes-Ranking auf Platz 3 in Deutschland landet? Luxus vs. Lebensqualität Günstige und gleichzeitig hochwertige Produkte können uns geben, was Luxus per definitionem nicht leisten kann. Denn sie … 💎 steigern die allgemeine Lebensqualität 💎 erhöhen die soziale Gerechtigkeit 💎 sorgen für mehr gesellschaftliche Inklusion und Zusammenhalt 💎 erhöhen die Bildungschancen, weil mehr Geld dafür zur Verfügung steht 💎 stabilisieren die Kaufkraft und damit die wirtschaftliche Stabilität Die Verantwortung von Werbung Ist Werbung so mächtig, dass sie aus Produkten regelrechte Fallen machen kann? Wollen wir das? Wenn wir Werber uns wieder für unsere Kreativität feiern, warum feiern wir uns dann nicht auch für den Nutzen, den unsere Arbeit der Gesellschaft bringt? Dann haben wir alle was davon. Im Economist suche ich nach weiteren Argumenten dafür, stoße aber gleich auf der ersten Doppelseite auf ein Motiv der Rolex Perpetual Kampagne, das Entdecker und Naturforscher zeigt: “… It’s about looking with new eyes at the marvels of our planet, rekindling our sense of wonder, and acting to preserve our pale blue dot in the universe.” Gerade noch die Kurve gekriegt.  Und dabei noch den wunderbaren Carl Sagan (siehe Kommentar) zitiert.  Werbung ist schon was Schönes. Wie seht Ihr das? Seid Ihr auf Arbeit für sinnstiftende Dinge anders stolz als auf Werbung für Zuckerwasser? Freu mich auf Eure Gedanken. __ *Leonardo Bursztyn, Benjamin Handel, Rafael Jimenez-Duran andChristopher Roth **Ich hab die Uhr natürlich nicht gekauft, sondern freue mich lieber still an den perpetually steigenden Aktien der Luxus-Konzerne 😉 #luxurymarketing #branding #Rolex

🌿💄 Wie unterscheiden sich Großhandel und eigene Marke in der Beauty-Branche? 🌱✨ Heute was möchten Munay Zamorano, stolze Inhaberin des Naturkosmetik-Großhandels New Natural GmbH und ich, Madlin, Gründerin von lobe® beauty meiner eigenen nachhaltigen Beauty-Marke, euch einen Blick hinter die Kulissen unserer Unternehmen geben. Zusammen repräsentieren wir zwei junge Frauen in ihren 20ern in einer Branche, die uns gleichermaßen fesselt und begeistert! 💄 Munay beherrscht das #B2B-Game wie keine andere. Ihre Leidenschaft für hochwertige, natürliche Produkte hat ihren Großhandel New Natural GmbH in ein florierendes Unternehmen verwandelt, das die Brücke zwischen Herstellern und Einzelhändlern schlägt. Ihre Erfahrung und Expertise im Großhandel sind einzigartig und helfen ihr, coole und potenziell erfolgreiche Marken in ihr Portfolio aufzunehmen. Dabei sind #Nachhaltigkeit und #frauengeführte Brands die vorausgesetzten Kriterien. Auf der anderen Seite stehe ich als Gründerin meiner eigenen Beauty-Marke und konzentriere mich darauf, eine einzigartige Markenwelt zu erschaffen, ein #D2C E-Commerce-Konzept zum Leben zu erwecken und innovative Produkte zu entwickeln. Mein Ziel ist es, einen #minimalen Konsum zu fördern und den Verbraucher:innen bewusste Entscheidungen zu ermöglichen. Ich arbeite hart daran, neue #nachhaltige und #wissenschaftsbasierte Produkte zu entwickeln, die einen Mehrwert für die Beautybranche bieten. ❓ Wie kam es denn eigentlich dazu, dass wir uns zum virtuellen Kaffee trafen? ☕️ 💌 Munay kommentierte einen meiner Beiträge und ein paar Sätze später, waren wir schon verabredet. 😁 📈 Unser gemeinsamer Austausch spiegelt wider, wie unterschiedliche Perspektiven und Fähigkeiten in der Beauty-Branche voneinander profitieren können. Munays Fokus auf den Großhandel und meine Hingabe an die Direkt-zu-Verbraucher-Erfahrung ergänzen sich perfekt. Zusammen können wir uns gegenseitig Einblicke in unsere Welten geben, die die Vielfalt und unendlichen Möglichkeiten unserer Branche widerspiegeln. In Munays Arbeitsalltag dreht sich alles um neue #Händlergespräche, die Planung von #Marketingaktionen und die Unterstützung bestehender Händler. Sie testet Produkte, probiert sie sogar selbst aus 🤯 und achtet dabei besonders auf die #Einzigartigkeit, #Nachhaltigkeit und das #Potenzial für den deutschen Markt. Wir sind der Überzeugung, dass #Zusammenarbeit und #Kreativität die Schlüssel zum Erfolg sind, egal ob im B2B- oder im D2C-Bereich. 👭 Als junge Frauen im Startup-Umfeld sind wir besonders froh und stolz über unseren Austausch. Wir geben uns Tipps, sprechen offen miteinander ohne Zurückhaltung, weil wir uns und beide unsere Unternehmen florieren sehen wollen. #femalesupport #BeautyBranche #Zusammenarbeit #Innovationen #Naturkosmetik #D2C #B2B #Erfolgsgeschichten

74. newcomer auf "Brückenbau Marke" veröffentlicht! Auf dem Instagram-Kanal "Brückenbau Marke" ist heute der 74. newcomer erschienen. In der heutigen Episode geht es um die wahrgenommene Transparenz von Marken. Aus meiner Sicht spezielle für Nachhaltigkeitsmarken und Nachhaltigkeitsaktivitäten von konventionellen Marken ein Top-Thema, da Nachhaltigkeit aus Konsument:innen-Sicht eine reine Vertrauenseigenschaft ist Hier eine kurze Zusammenfassung der Episode: 1️⃣ Markentransparenz lässt sich aufteilen in eine objektive und eine subjektive Transparenz, wobei eine objektive Informationsverfügbarkeit nicht ausreichend ist für eine aus Konsument:innensicht subjektiv wahrgenommene Markentransparenz. 2️⃣ Aus Konsument:innensicht ist für die Transparenz die wahrgenommene Informationsverfügbarkeit mit den Facetten Informationsbekanntheit und Informationsverfügbarkeit die Voraussetzung. 3️⃣ Die Markentransparenz i.e.S. setzt sich aus den Facetten Klarheit, Objektivität und Proaktivität zusammen. 4️⃣ Die Markentransparenz beeinflusst signifikant die wahrgenommene Nachhaltigkeit der Marke, wobei der direkte Effekt durch die allg. Glaubwürdigkeit der Marke positiv und durch einen Skeptizismus gegenüber der Marke negativ verstärkt wird. #sustainability #brandtransparency #nachhaltigkeit #markentransparenz #brand #brandmanagement #brandscience #sciencecommunication #marken #markenführung #markenpolitik #markenwissenschaft #wissenschaftskommunikation #brückenbaumarke #profbaumgarth #hwrberlin