Beitrag von BurdaVerlag

Ja, wir haben im Moment gut lachen. Im Jahr fünf seit unserer Gründung steht unser Unternehmen Kouneli sehr gut da. So konnten wir beispielsweise die Zahl der festangestellten Mitarbeiter seit 2019 (von 14 auf nunmehr 30) mehr als verdoppeln. Warum? 🏈 Sports Illustrated entwickelt sich sehr erfreulich. Dem Team um Chefredakteur Christoph Landsgesell und Online-Chef Dirk Adam gelingt es immer wieder journalistische Akzente zu setzen - und das in einem Markt, der seit Jahrzehnten von etablierten Medienmarken dominiert wird. Aber auch Kunden aus dem Premium- und Luxusbereich werden zunehmend auf Sports Illustrated Deutschland aufmerksam und schätzen den einzigartigen USP des legendären Sportmagazins. So konnten wir nicht nur digital im hohen dreistelligen Bereich wachsen, sondern auch die Erscheinungsweise der Printausgabe von jährlich 4 auf 6 Ausgaben erhöhen. Die berühmte Swimsuit Issue nicht mitgerechnet. 🐰 Bei Playboy Deutschland konnten wir unsere marktbeherrschende Position nicht nur verteidigen, sondern weiter ausbauen. So wuchs unsere verkaufte Auflage (EV) im vierten Quartal 2023 um 8,7 Prozent - und das, obwohl die deutsche Playboy-Ausgabe nach einer erheblichen Preiserhöhung von 33 Prozent (auf jetzt 11,90 Euro pro Exemplar), der mit Abstand teuerste Männer-Lifestyle-Titel im Markt ist. Im digitalen Zeitschriften-Kiosk Readly ist die deutsche Playboy-Ausgabe mit rund 80.000 Leserinnen und Lesern sogar das meistgelesene Monatsmagazin Deutschlands. Und auch bei der Gesamt-Leserreichweite konnte Playboy Deutschland um sagenhafte 29 Prozent zulegen. Auf insgesamt 890.000 Leser monatlich. Besser kann man in ein Jahr kaum starten. Und doch wissen wir, dass wir uns auf all den kleinen und größeren Erfolgen nicht ausruhen dürfen. Myriam Karsch und ich arbeiten mit den besten Teams zusammen, ob es unsere eigene Mannschaft bei Kouneli Media oder Kouneli Sports ist. Oder unsere großartigen Kolleginnen und Kollegen, die uns in Vertrieb, Druck, Vermarktung und Entwicklung unterstützen. Wir wissen: nur gemeinsam sind und bleiben wir stark! Wie sehen deshalb trotz aller Widrigkeiten und Herausforderungen zuversichtlich ins neue Jahr. Denn wie heißt es so treffend: Du kannst nicht negativ denken und Positives erwarten. Yannic Riegger Nina Habres Katharina Mross Tobias Conrad Corinna Schmid Meike Nevermann Tobias van Duynen Julia Scheel Philip Wolff Michael Brunnbauer Sonja Ullmann Elisabeth Schmidt Sascha Klose Andrea Dec-von Bastian Eva Dahlke Regina Essig Susanne Müller Antje Polack Linda Ibscher Petra Grasselli Linda Lorenz-Fluxa Oliver Horn Rita-Graciela Werner Stefan Schiffer Stephan Stimpfle Bojan Likic Frank Fuehrer DMV Der Medienvertrieb Zgolik Michael

Große Sportereignisse wie die #EM oder die #OlympischenSpiele können eure Social-Media-Marketingstrategie enorm optimieren! Diese Events bieten einzigartige Chancen, positive Emotionen zu wecken und mit eurer Zielgruppe in Kontakt zu treten. 🎯 In unseren neuen News erfahrt ihr mehr darüber, wie euer Unternehmen davon profitieren kann:

🙄 Musterbeispiel wie Werbung vielleicht eher nicht sein sollte: Liebes myClubs Team, wir sind super gerne Partner und freuen uns über jeden Kunden der kommt, so dass wir bei Gesundheit und Fitness unterstützen dürfen. Nach unserem Verständnis habt ihr ja zwei Zielgruppen: 🚀 Einerseits Endkunden, die ihr für Sport begeistern wollt und welche dann zu euren Sportpartner in die Anlagen/Einrichtungen/Studios gehen. 🚀 Und andererseits die B2B-Partner, welche eben diese Kunden dann bedienen. Eine Vermarktungskampagne sollte dann aber nicht zu Lasten einer der beiden Gruppen gehen. Ich bin mir sicher, dass eure Kollegen sich Ads ausdenken können, ohne dass ihr eure anderen Kunden = Studios schlecht redet. Wichtig dabei wäre auch, dass man bei den Fakten bleibt: Fast alle Studios bieten nämlich auch monatliche Laufzeiten an (also nicht wie ihr schreibt) und viele Studios bieten auch Multistandort-Training (also auch nicht wie ihr schreibt) Insgesamt sollte der Anspruch auch sein, dass man nicht Kunden abgreift, die sonst eh ins Studio gegangen wären, sondern, dass man neue Zielgruppen erschließt, so dass insgesamt mehr Menschen trainieren. Tobias Homberger vlt. hast du hier ja auch Feedback, freue mich auf deine Sicht der Dinge.

„𝐌𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭! 𝐃𝐚𝐦𝐢𝐭 𝐦𝐚𝐜𝐡𝐭 𝐢𝐡𝐫 𝐞𝐮𝐫𝐞 𝐌𝐚𝐫𝐤𝐞 Spized GmbH 𝐤𝐚𝐩𝐮𝐭𝐭!“ 😱 So oder so ähnlich hat ein ehemaliger Arbeitskollege aus dem Universum der 3 Streifen reagiert, als ich ihm letztes Jahr erzählt habe, dass wir künftig unser Produkt auch über den Sportfachhandel anbieten.  Die Begründung dazu lautet, dass wir keine Kontrolle hätten, wie über unsere Produkte kommuniziert wird. Ironischerweise liegt unsere Entscheidung PRO Fachhandel in unserem Markenleitbild begründet: Unsere Mission lautet „𝘞𝘪𝘳 𝘦𝘳𝘮ö𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘴, 𝘸𝘢𝘴 𝘪𝘮 𝘗𝘳𝘰𝘧𝘪𝘴𝘱𝘰𝘳𝘵 𝘣𝘦𝘳𝘦𝘪𝘵𝘴 𝘚𝘵𝘢𝘯𝘥𝘢𝘳𝘥 𝘪𝘴𝘵: 𝘞𝘪𝘳 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘍𝘢𝘳𝘣𝘦, 𝘗𝘦𝘳𝘴ö𝘯𝘭𝘪𝘤𝘩𝘬𝘦𝘪𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘓𝘦𝘪𝘥𝘦𝘯𝘴𝘤𝘩𝘢𝘧𝘵 𝘪𝘯 𝘫𝘦𝘥𝘦𝘴 𝘛𝘳𝘪𝘬𝘰𝘵“ 👕👚🎽 Wenn wir diese Mission ernst nehmen und vor allem dem Breitensport Zugang zu dem maximal emotionalsten Trikot - nämlich dem Trikot im EIGENEN Design - verschaffen wollen, dann führt kein Weg am Handel vorbei. Denn Teil der Wahrheit ist, dass auch 2024 weiterhin der Großteil der knapp 90.000 Sportvereine in Deutschland den Gang zum Händler des Vertrauens bevorzugt. 🏬 Die Vorteile für den Handel liegen auf der Hand: - Händler erhalten kostenfrei Zugang zum besten Trikotkonfigurator am Markt - in Zeiten von großen wirtschaftlichen Herausforderungen setzen sie auf Auftragsproduktion und binden somit weder Kapital noch Lagerfläche  - unsere Produktqualität und Liefergeschwindigkeit (nur zwei Wochen! 🏎️💨) garantieren hohe Kundenzufriedenheit Kurz zusammengefasst: Sie bleiben konkurrenzfähig! Deswegen ist es nicht verwunderlich, dass meine Kollegen Niklas Möhrlein und Arnd Magnus Sasse mittlerweile Händler aus dem kompletten Bundesgebiet, Österreich und Schweden akquiriert haben - mit Ballsportdirekt.de/Weplay als vermutlich bekanntesten unter ihnen. Wir glauben: Wenn unser Produkt gut ist, wird auch positiv darüber gesprochen.  Was denkt ihr? Ist unsere Entscheidung richtig? #spized #customizedsportswear #sales #teamspized

Mein Feed brennt – die #GMPLN war einfach geil! Daher versuche ich mal einen anderen Blickwinkel einzubringen und freue mich auf eure Meinungen dazu: 1) Ideales Market Timing: Lukas K. hat alles richtig gemacht. Der SpoBis in Düsseldorf wurde irgendwie lame, die Meinungen zu den Vorträgen und Inhalten eher negativ. Irgendwie spürte man Stillstand. Und das in einer Zeit, in der Technologie und Fortschritt den Sport in vielen Bereichen nach vorne pusht. (Fairerweise: der SpoBis sich ja nun quasi neu erfunden; der Umzug nach HH hat vielen frischen Wind gebracht). 2) Perfektes Brand Building: Name, Hashtag, CI/CD, die Videoeinspieler, Sticker, Sneaker  – alles richtig fresh. Respekt und Hochachtung dafür!!! 3) Liebe zum Produkt: überall konnte man die Liebe spüren, die das Kongress-Team in das Produkt steckt. Dass man zu den Räumlichkeiten geführt wurde, die Foodtrucks (Champions League waren für mich die Rote Beete-Knödel am Handball-Bundesliga GmbH-Truck - richtig gut), das gemeinsame Quiz, die unterschiedlichen Akkreditierungen! Das sind so viele Kleinigkeiten, die aber alles eines ausdrücken: Ganz viel Liebe zum Produkt. Und das hat man gespürt. 4) Unternehmerischer Mut: Die Tickets zu verlosen (kostenfrei) ist ein richtig bolder Move. Diesen Glauben an eine anderweitige Refinanzierung zu haben – Chapeau! Einfach mal machen. 5) Wissensdemokratisierung: man hat es vor Ort gesehen. Mehr Vielfalt, mehr Meinungen, mehr Diskussion. Anstatt die „alte weiße Männer in neuen weißen Sneaker“-Bubble sah es vor Ort anders aus. Und das tut der Atmosphäre und Kultur sehr gut. Ich hoffe sehr, dass sich der Business Case rechnet und die GMPLN so weitermacht. Wenn dann noch das ESB Marketing Netzwerk mit dem Event während der ISPO dazukommt, dann ist Sportbusiness-Deutschland reicher: an Austauschformaten, Treffpunkten und schlussendlich hoffentlich an einer gemeinsamen Weiterentwicklung des Sportbusiness in Deutschland. #GMPLN #Sportbusiness

Wir müssen es uns immer wieder sagen: 𝗦𝗼𝗰𝗶𝗮𝗹 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗮 𝘀𝗽𝗶𝗲𝗴𝗲𝗹𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗶𝗲 𝗪𝗶𝗿𝗸𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝘄𝗶𝗱𝗲𝗿 Was war das für eine Aufregung, nachdem das neue, pink-lila Auswärtstrikot der DFB-Nationalmannschaft vorgestellt wurde: 😡 "Das ist doch kein Deutschland-Trikot!" 😡 "Das Trikot will doch keiner haben!" Das waren vermutlich noch die harmlosesten Kommentare, mit denen in Social Media die Gestaltung des Trikots gewertet wurde. 𝗜𝘀𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗧𝗿𝗶𝗸𝗼𝘁 𝗲𝗶𝗻 𝗟𝗮𝗱𝗲𝗻𝗵ü𝘁𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗵𝗮𝗯𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝟴𝟯 𝗠𝗶𝗹𝗹𝗶𝗼𝗻𝗲𝗻 𝗧𝗿𝗮𝗶𝗻𝗲𝗿:𝗶𝗻𝗻𝗲𝗻 𝗶𝗺 𝗟𝗮𝗻𝗱 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁? Es sieht nicht danach aus: Laut adidas-Sprecher Oliver Brüggen verkauft sich der farbenfrohe Dress besser als alle zuvor herausgebrachten Auswärtstrikots: https://lnkd.in/e3qADEWB Nun die Henne-Ei-Fragen: 😍 Verkauft sich das Trikot so gut, weil es den Farbgeschmack der einheimischen Fans doch besser trifft, als der Shitstorm im Netz es erwarten ließe ODER 📈 hat der Shitstorm dazu beigetragen, dass nun besonders viele Menschen einen Kauf getätigt haben ODER ⚽ liegt es einfach daran, dass das Interesse an einem Trikotkauf dieses Jahr größer ist, da die EM im eigenen Land stattfindet? (doch dann hätte man sich ja auch das Heimtrikot kaufen können) ⁉ Fragen über Fragen... Vermutlich ist es wie immer im Leben: Es gibt keine singuläre Erklärung, sondern alle drei Optionen tragen zur Erklärung der rekordverdächtigen Absatzzahlen bei. Jedenfalls ist das Trikot kein Flop und vielen Leuten scheint es so sehr zu gefallen, dass sie bereit sind den (ebenso rekordverdächtigen) Preis von 110,- Euro zu bezahlen. Meine 5 Cent: Mir kam die Farbauswahl des Auswärtstrikots immer recht random vor. Das Weiß des Heimtrikots war heilig, doch auswärts gabs Grün (wieso?) und später Schwarz (okay, vielleicht als Kontrast zu Weiß). Warum also jetzt nicht Pink/Lila? Mir gefällt´s und ich würde es mir auch kaufen, wenn ich mich etwas mehr für Fußball begeistern würde 💜 ******************** Wie gefällt euch das Auswärtstrikot und würdet ihr es euch kaufen? Schreibt es mir in die Kommentare 📩 #LinkedInNewsDACH #LEP

Können die das? Die geilsten Marken im Sport haben uns gerade richtig was vorgemacht. Allen voran Olympia, DIE Sportbrand schlechthin, eine Idee, eine Bewegung, eine Botschaft, was Du willst, aber eben auch schlichtweg eine Marke, mit allen Gesetzmäßigkeiten – und mit Haltung, Tonalität und vor allen Dingen Logo. Es gibt wenige Logos auf der Welt, die derart wie ein heiliger Gral daherkommen. Und wer mal die fünf Ringe werblich nutzen wollte…, der ist mutig, sowieso aber chancenlos. Oder adidas und Co, ob in den komplett plakatierten U-Bahn-Stationen in Paris (off-Broadway sozusagen) oder auf den Turbo-Outfits vieler Turbo-Sportler auf all den Venues, in den Stadien, in den Medien, je persönlicher und je TikTok, desto größer das Logo. Und überall sah man sie strahlen, die Sportler mit den Swooshes und den Raubkatzen. Längst tummeln sich ja auch eigentlich-Edel-Designer auf den Outfits ihrer Heimatländer: Armani für Italien, Polo/Ralph Lauren für die USA, strategische Verjüngung, mal über Subbrands, oder eben wohl Patriotismus. Und wenn Visa sich als sportliche Marke etablieren wollte, hat sie es wahrscheinlich nicht ganz so trefflich hingekriegt, weil der Deal, der für das IOC wahrscheinlich top war, für die Besucher weniger pfiffig daherkam, denn man konnte auf den Venues seine Softdrinks nur mit Visa bezahlen, oder eben bar, das aber ungern. Und wie sportlich Alibaba ist, kann ich nicht sagen. Brand fit ist ein entscheidendes Momentum: dann ist viel Transfer von Haltung, Images, you name it, möglich. Ist jetzt der Schrei nach mehr Förderung, mehr wirtschaftlichem Engagement der Wirtschaft im Sport, nach mehr laut, muss die Frage gestellt werden, ist der Sport ausreichend aufgestellt? Haben alle Spitzenmannschaften, alle Zweitliga-Teams und Vereine eine DNA, eine formulierte, abgenickte, gelebte Positionierung. Wissen genauso bedürftige Spitzen- aber Individualsportler von Positionierungen, Markenkernen, Leitideen, Tonalitäten und Botschaften, mit denen sie sich unverwechselbar machen können, um jetzt nicht von USP zu sprechen? Können Sie eine, wenn dann existent, ihre Haltung formulieren? Um sie dann anzubieten, um dann mit Entscheidern in der Wirtschaft als Partner und nicht als Bittsteller zu diskutieren, wenn möglich verhandeln zu können? Und können sie verhandeln? Empathie traue ich allen Sportlern, Teams, Vereinen, absolut zu. Dafür ist das was sie tun toll basic, zu menschlich, zu ehrlich. Können sie das aber strategisch einbetten und verkaufen? Ich wünsche es Ihnen. Oder sie müssen sich Hilfe holen, ich kenne da jemanden. Und können sich Unternehmen in das, was da alles Sport ist, reindenken, das richtige, die richtigen auswählen, die entscheidenden Persönlichkeiten erkennen? Die, ihre Potenziale? Für das Unternehmen? Über Motivation-Keynotes hinaus? Das wäre toll. Und wenn nicht, ich kenne da jemanden. Stephan Westermann Raphael Brinkert Stephan Brause Florian Frank Michael Otremba Philipp Hasenbein Foto Sebastian Fuchs

Marken erstarken, wenn sie Menschen stärken. Das hat sich für mich in den letzten Wochen besonders eindrücklich an der Marke "Nationalmannschaft" gezeigt. Noch vor 2 Jahren quasi am Boden. Ignoriert, belächelt, abgelehnt. Stellt Dir vor, es ist WM und keiner schaut hin. Die Quote der Spiele bei der WM 22 war im Vergleich zum Turnier davor um 40% eingebrochen (und ja, auch Boykott spielte eine Rolle) und eine Fanmeile in Berlin wurde gar nicht erst aufgebaut. Aus der "schönsten Nebensache der Welt" wurde nach Jahren der Fan-Abschottung, fragwürdigen Image-Kampagnen und noch fragwürdigeren Verbands-Entscheidungen ein Sorgenkind. Schlimmer noch: Die Marke war den Menschen einfach egal. Und heute? Freitag saßen über 26 Mio. Menschen in Deutschland vor dem Fernseher. Allein in Berlin waren 70.000 Fans auf der Meile. Und plötzlich ist die Liebe wieder da. Und plötzlich macht es was mit den Menschen. Und plötzlich ist die Marke wieder stark. Starke Marken schaffen Lust auf das Miteinander. ✅ Starke Marken erschaffen Botschafter*innen. ✅ Starke Marken gewinnen den Kampf um Aufmerksamkeit. ✅ Starken Marken verzeiht man eher auch schlechte Nachrichten. ✅ Starken Marken traut man mehr Leistung zu, als sie faktisch vielleicht können. ✅ Nahbarkeit, Haltung, Mut, Emotionen, smarte Kommunikation... schöner Case. Aber starke Marken wollen auch liebevoll gepflegt werden. Damit sich dann nicht wieder was dreht.

Mittlerweile kommen sogar die Bayern wieder langsam aus dem Urlaub zurück. Aber was ist in DOOH und Digital Signage passiert, während man weg war? Wir haben eine kleine Zusammenfassung der wichtigsten Stories des August gepostet, genau richtig, um sich auf den neuesten Stand zu bringen. Hier eine kleine Auswahl: - OTTO meets Otto: Wenn OTTO auf Otto trifft, kommt heraus: eine Sneaker-Kampagne. Zum 75-jährigen Jubiläum kooperierte das Versandhaus mit dem Komiker, was in einen Kampagnen-Erfolg mündete – auch auf DooH. - Spektakulärer Schluss der Olympischen Spiele: Die Abschlussfeier der Olympischen Spiele 2024 wurde war weniger Tagesgespräch wie der Eröffnungszeremonie (über die wir natürlich auch berichtet haben) , faszinierte aber doch mit vielen Show-Einlagen. Einen etwas anderen Digital Signage-Blick auf Olympia warf Carrie Slayton von FRAMEN in einem Gastbeitrag. - Die Pläne von Ströer: Erstmals erwähnte Ströer SE & Co. KGaA öffentlich, dass sie auch Billboards für Forced Perspective-Content in Deutschland für Werbekunden anbieten werden. Damit soll das Angebot an Iconic-Screens in Deutschland ausgebaut werden. - Das invidis CMS-Ranking 2024: Wie jedes Jahr veröffentlicht invidis consulting GmbH das internationale Ranking der Digital Signage-CMS-Anbieter. - DooH-Tabakwerbung eingeschränkt: Eine Tankstelle darf auf ihren Schaufensterscreens nicht mehr für Tabakerzeugnisse und E-Zigaretten werben. Das urteilte das Oberlandesgericht Stuttgart. Das bedeutet eine Herausforderung beim zukünftigen Ausspielen von Kampagnen. - Alles rund um die IFA Berlin: Die IFA 2024 beginnt am 6. September – und wirbt mit rund 2.000 Ausstellern. Kein Wunder, dass unser Übersichtsartikel für die Elektronikmesse schon im August beliebt war. Für stets aktuelle News aus den Bereichen #digitalsignage und #dooh abonnieren Sie unseren invidis Daily-Newsletter. Anmeldelink gibt es in den Kommentaren. https://lnkd.in/duFwEYUx

Es war einmal vor laaaaanger Zeit… Nein, wir erzählen euch keine Märchen! Obwohl – unsere Zusammenarbeit mit der Retail-Serviceorganisation Sport 2000 Schweiz hat durchaus etwas Zauberhaftes, und das auch schon seit rund sechs Jahren. 🥰   📖 Wie alles begann…   Stellen wir doch erst mal die Held*innen vor: Uns kennt ihr natürlich – viel spannender ist deshalb die zur ANWR GROUP gehörende SPORT 2000 GmbH. Hinter der internationalen Marke steht ein Zusammenschluss von Sportfachhändlern in Europa mit mehr als 3.700 Verkaufsstandorten in über 25 Ländern. SPORT 2000 Schweiz ist Teil dieses Verbundes.   Jedes Jahr startet SPORT 2000 Schweiz eine spezielle Marketingkampagne, um die Wintersaison einzuläuten – und wir durften von Beginn an dabei sein. Anfangs lag der Schwerpunkt noch eher klassisch auf Print- und Katalogwerbung. Mittlerweile hat sich die Winterkampagne zu einer Omni-Channel-Kampagne entwickelt, die sich immer wieder neu erfindet und die Konsument*innen überrascht.   🦄 Die Prüfung   Die größte Herausforderung: die Komplexität. Zum einen müssen wir z.B. bei der Gestaltung und Aufbereitung der Landingpages und Social Ads die unterschiedlichen Interessen der beteiligten Marken, Händler und von SPORT 2000 vereinen, zum anderen die Heterogenität der Zielgruppe bei der Aussteuerung der Ads beachten. Dazu zählen sowohl große Händler in den Städten, wo primär Einheimische die Zielgruppe bilden, die am Wochenende zum Skifahren in die Berge fahren, als auch kleine Berghändler, die hauptsächlich von Touristen abhängig sind.   🥳 Und sie lebten glücklich …   Ihr wisst: Wir laufen so richtig zur Hochform auf, wenn es herausfordernd wird. Deshalb ist die Winterkampagne von SPORT 2000 Schweiz auch eines unserer Lieblingsprojekte – bei dem wir uns abteilungsübergreifend richtig kreativ austoben dürfen. Für die aktuelle Winterkampagne haben, bzw. werden wir beispielsweise…   ·     Social Ads konzipiert und publiziert, ·     Landingpages samt einem automatisierten Gewinnspiel erstellt, ·     Druckdaten für ein Give-away gestaltet und aufbereitet, ·     einen Report verfassen ·     für den Kunden ein Success-Video mit relevanten KPIs erstellen   Was uns dabei besonders wichtig war: Dass trotz der unterschiedlichen Marken und Zielgruppen alle Creatives zusammengehörig als Kampagne wahrgenommen werden. Und welchen Mehrwert bieten wir mit all dem unserer Kundin? Ganz einfach:   🎿 Wintersport-Fans erhalten einen ersten Touchpoint mit den Highlight-Produkten der unterschiedlichen Marken 🎿 Durch die Verbindung zum vertrauten Händler vor Ort entstehen ein lokaler Bezug und eine Verlängerung an den POS 🎿 Auf den individualisierten Kampagnen-Landingpages erzielen wir eine Incentivierung durch Gamification   Danke, SPORT 2000 Schweiz, dass ihr uns schon so lange die Treue haltet und wir gemeinsam mit euch die Wintersaison zum Funkeln bringen dürfen! ❄️ HAPPY END!   #247GRAD #SuccessStory #Agentur #B2B #Kampagne #Sportfachhandel #Schweiz