Beitrag von Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e.V.

🐮 Können Kühe eine Schule retten? Heute gibt SONNE-Obmann Erfried Malle einen exklusiven Einblick in ein ganz besonderes SONNE-Projekt - unser Kuhprojekt in Bangladesch 🇧🇩. Dieses innovative Programm bietet eine Möglichkeit, die Finanzierung unserer Schulen zu unterstützen. Mit diesem Pilotprojekt wollen wir einen Teil der laufenden Schul- und Betriebskosten decken und gleichzeitig die Einkommenssituation der Bauernfamilien verbessern. 28 Familien erhalten von unserem lokalen Team Kühe, die sie aufziehen, um sie später zu einem höheren Preis verkaufen zu können. Dieses System hat sich bereits bewährt: Pro Jahr kann der Verkauf einer Kuh ca. 500-700 € einbringen, wovon 50% dem Projekt zugute kommen. Im ersten Jahr konnten wir bereits 1000 € für unser Schulprojekt erwirtschaften und hoffen, das Projekt weiter auszubauen, um langfristig 20-30% der Schulkosten zu decken. Dieses Projekt bietet nicht nur eine nachhaltige Finanzierungsmöglichkeit für unsere Schulen, sondern trägt auch dazu bei, das Einkommen der Bauernfamilien um 50 bis 100 € pro Monat zu erhöhen. So können Kühe tatsächlich eine Schule retten 🥳.

Eine erste Pressemitteilung über eine Düsseldorfer Realschule. In der heutigen Zeit sind es diese kleinen Dinge die eigentlich jeder tun kann, sei es in Form von Ehrenamt ode reinfach nur eine finanzielle Unterstützung, die freude bringen. Die meisten reden nur dumm rum mit Floskeln wie wichtig die Jugend für unsere Zukunft ist. Aber die die am lautetsten schreien tun am wenigsten. Das ist eins der grossne Probleme unserer Zeit. Wir haben nur noch Zuschauer und JA Sager in unserer Gesellschaft. https://lnkd.in/erHRzkji

Auf unserer Klausurtagung in Dessau haben wir als SPD-Fraktion im Landtag von Sachsen-Anhalt wichtige Weichen für die Zukunft unserer Schulen gestellt. Investitionen in moderne und barrierefreie Schulgebäude, der Ausbau der Schulsozialarbeit und die Stärkung der Gemeinschaftsschulen sind für uns zentrale Bausteine. Wir wollen, dass alle Kinder - unabhängig von ihrem Wohnort und ihrer sozialen Herkunft - die besten Bildungschancen haben. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Digitalisierung der Schulen, um die Schülerinnen und Schüler fit für die Zukunft zu machen. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um unsere Schulen zukunftsfähig zu machen und Chancengleichheit zu gewährleisten.

Was macht der Volksbund eigentlich auf der didacta? - Diese Frage habe ich in letzter Zeit oft gehört. Volksbund und Bildung? - Wie das zusammenhängt und unbedingt zusammengehört, ist hier zu lesen.

🌎️ Bundespräsident Steinmeier besucht auf seiner Türkeireise eine von der KfW erdbebensicher gebaute Grundschule. Im Rahmen seiner dreitägigen Reise in die #Türkei hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Gazikent Schule in Gaziantep besucht. Die Grundschule ist eine von 245 Schulen und Kindergärten, die die KfW im Auftrag der EU gemeinsam mit dem türkischen Bildungsministerium gebaut hat. 105 Schulen sind bereits fertiggestellt, die überwiegende Mehrheit davon in der Region des verheerenden Erdbebens im Februar 2023, das mehr als 50.000 Menschenleben forderte und rund 1.000 Bildungseinrichtungen zerstörte. Die Region beherbergt bis zu 2 Millionen der syrischen Flüchtlinge in der Türkei. ⚽️ Die vom türkischen Bildungsministerium und der KfW erdbebensicher gebauten Schulen bieten türkischen und syrischen Kindern nun ein sicheres Lernumfeld und sind oft die einzige Zuflucht nach der Schule. Bei einem Fußballturnier, an dem türkische und syrische Kinder teilnahmen, konnte sich der Bundespräsident vom wichtigen Beitrag des Sports zum gesellschaftlichen Zusammenhalt überzeugen. Besonders freuten sich die Kinder über die Trikots der deutschen Nationalmannschaft, die Bundespräsident Steinmeier aus Deutschland mitgebracht hatte. An der Gazikent-Schule kommt ein Viertel der rund 1.000 Schülerinnen und Schüler aus #Syrien. 💡 Um die Bildungschancen der ca. 5 Millionen Kinder in der Erdbebenregion sowie den aufnehmenden Gebieten zu gewährleisten, ist ein schneller und sicherer #Wiederaufbau bzw. eine Ertüchtigung entsprechender Einrichtungen notwendig. Deutschland hat Unterstützung beim Wiederaufbau von Bildungseinrichtungen in Höhe von 300 Mio. EUR an die Türkei zugesagt. Diese Mittel sollen für den Neubau bzw. die Erdbebenertüchtigung von 55 Schulen für 40.000 Schüler eingesetzt werden. Auch die EU wird in diesem Jahr weitere Mittel für den Bau von Schulen, aber auch Jugendzentren und Sporteinrichtungen über die KfW bereitstellen. 👉️ Weitere Informationen zum KfW-Projekt: https://lnkd.in/ehQHGbR9

400 Millionen Euro on top … … braucht es, um die NRW Kitas aus der Schieflage zu holen. Gestern haben wir vom Kita-Bündnis NRW unsere Petition mit 35.000 Unterschriften an Familienministerin Josefine Paul übergeben – und unser Geschäftsführer, Marcus Bracht, hat dabei vorgerechnet, warum die von der Ministerin gepriesenen 100 Mio Überbrückungsgeld nicht einmal annähernd ausreichen: „Wenn eine normal große Kita mit 10 Mitarbeitenden in 1,5 Jahren eine zusätzliche Finanzierungslücke von 80.000 Euro zu stemmen hat, aus dem Überbrückungsgeld aber nur ca. 12.500 Euro erhält, kommen wir auf 400 Millionen Euro zusätzlicher Mittel, die die Träger unverzüglich benötigen.“ Und unverzüglich bedeutet genau das – denn die freien Träger schwimmen bereits, kürzen bei Personal, Sachkosten und Investitionen. Wenn die Familienministerin die Situation so ernst nimmt, wie sie es mehrfach betont hat, dann sollte sie schnellstens ihre Regierungsmitglieder zu einem Sondervermögen für die Kitas in NRW bewegen. Denn „wenn die Überbrückung nicht bis zum anderen Ufer reicht, dann ist es per Definition keine Brücke ….. da fallen alle ins Wasser.“ so Marcus Bracht.   Was am Aktionstag von unseren Verbündeten und der Opposition beigetragen wurde, lies an Klarheit nichts zu wünschen übrig: - Vera Hopp vom (VKJ): „Schon im Vorjahr konnten wir Stellen nicht wiederbesetzen, mussten Projektstellen streichen... Das ist ein Teufelskreis. Kinder benötigen diese Förderung, um mit Chancengleichheit in der Schule zu starten. Gut ausgebildete Fachkräfte werden verheizt.“   - Dr. Dennis Maelzer (SPD): „… schon vor der eigentlichen KiBiz-Novelle Maßnahmen zu ergreifen, die die frühkindliche Bildung stärken. Dafür braucht es kurzfristig ein Kitaträger-Rettungspaket in Höhe von 500 Millionen Euro, das die Insolvenzgefahr (für die Träger) abwendet..."   - Marcel Hafke (FDP): „…Dass die Landesregierung zudem keine Übersicht über den Stand der Mittelauszahlung bei der Überbrückungshilfe hat, zeigt, dass man nicht gewillt ist, sich mit Realitäten auseinanderzusetzen. Mit Blick auf das entstandene Finanzierungsdelta bei den Trägern gibt es kein Erkenntnisdefizit, sehr wohl aber ein Handlungsdefizit bei dieser Landesregierung.”   Und auch die Presseresonanz war deutlich, z. B.: https://lnkd.in/eHvGA8Rr https://lnkd.in/eB9Hfktv   Im Interview mit dem Deutschlandfunk erklärt Marcus Bracht die Zusammenhänge, die die Kita-Träger in NRW in die finanzielle Schieflage gebracht haben und warum das Land hier in der Verpflichtung ist: https://lnkd.in/euPabuSQ   #Kita-Bündnis NRW #früheBildung #Erzieher #Fachkräfte #Eltern #Kita   www.kita-buendnis.nrw Marcus Bracht im Gespräch mit Vera Hopp, VKJ und Nena Brockhaus.

Kinder, Uni und Deutschland: ist dies tatsächlich möglich? JuniorUni Mönchengladbach verfolgt das Ziel, Kinder und Jugendliche zu stärken und diese für das Lernen und Entdecken zu begeistern. 📖 Anbei eine Information über die aktuelle Zusammenarbeit. Eine sinnvolle Idee 👍 #education #trustedAdvisor #trustedAdviser

Stärkung der Schülervertretungen in Niedersachsen: Jetzt handeln! Als stellvertretender Vorsitzender des Landesschülerrats Niedersachsen setze ich mich gemeinsam mit der GEW Niedersachsen dafür ein, dass Schülervertretungen die Unterstützung erhalten, die sie dringend benötigen. Unsere Schülersprecher*innen sind das Herzstück der demokratischen Schulkultur, doch vielerorts fehlen die notwendigen Ressourcen und Strukturen, um ihre wichtige Arbeit effizient zu gestalten. Schülervertretungen brauchen Raum, Zeit und vor allem qualifizierte Begleitung, um ihre Rechte und Pflichten voll ausüben zu können. In einem offenen Brief haben wir daher die Landesregierung aufgefordert, die Mitbestimmung und Partizipation von Schüler*innen in Niedersachsen zu stärken. Wir fordern: 📌 Mehr Fortbildungsangebote für Schülersprecherinnen 📌 Zugang zu Räumlichkeiten und technischen Ressourcen 📌 Lehrerinnen, die die SV-Arbeit aktiv begleiten können Nur mit einer konsequenten Unterstützung können wir sicherstellen, dass unsere Schüler*innen als vollwertige Partner im Bildungssystem ernst genommen werden. Die Zeit ist gekommen, um die Mitbestimmungsrechte junger Menschen nicht nur auf dem Papier, sondern in der Realität zu stärken!

Wenn über Jahre kein Geld in Bildung und die notwendige Infrastruktur fließt und der richtige Fokus verloren gegangen ist! Falls jemand ein gutes Beispiel kennt, bitte gerne posten. Zur Information und besseren Verständnis vorab: Lehrer/Schulleiter können daran leider nichts ändern und dürfen deshalb auch nicht dafür verantwortlich gemacht werden! Eltern sind in der Pflicht von der Politik bessere Rahmenbedingungen für ihre Kinder und die Lehrer einzufordern, die einen nicht zu unterschätzenden Beitrag für die Zukunft des Landes leisten. Hier nur ein Beispiel aus Lörrach: https://lnkd.in/evqTpMh7

Aktuelles Statement zur Schulträgerschaft im Bistum Eichstätt "Mit Erleichterung haben wir zur Kenntnis genommen, dass das Bistum Eichstätt weiterhin die Trägerschaft für vier Realschulen beibehält, nachdem die geplante Übernahme durch das Schulwerk Augsburg gescheitert ist. Dies ist eine positive Entwicklung, da dadurch das hervorragende Bildungsangebot erhalten bleibt und der Fortbestand der Schulen vorerst gesichert ist. Unser vorrangiges Anliegen ist und bleibt der reibungslose Betrieb aller Realschulen. Dies ist essenziell, um Planungssicherheit für die zahlreichen engagierten Lehrkräfte sowie die Schülerinnen und Schüler und deren Eltern vor Ort zu gewährleisten. In Zeiten, in denen die Qualität der Bildung weiter gestärkt werden muss, ist jede Form von Unsicherheit hinsichtlich des Fortbestands der regionaler Schulen äußerst kontraproduktiv. Deshalb fordern wir auch weiterhin Transparenz in der Kommunikation und Information über alle weiteren Entwicklungen seitens des Bistums. Wir hoffen, dass auch für die Mädchenrealschule Abenberg, für die weiterhin Gespräche hinsichtlich einer Übernahme laufen, eine Lösung gefunden wird, die für alle Beteiligten zufriedenstellend ist. Dabei muss sichergestellt werden, dass weder Arbeitsplätze gefährdet werden noch Schülerinnen auf die bewährte bayerische Realschulbildung verzichten müssen". https://lnkd.in/dTB3rxr2 #lifeisreal #realschule #realschulbildung