Wer als Expert:in wahrgenommen werden will, muss regelmäßig in der Presse erscheinen. Da reicht ein einzelner Beitrag alle paar Monate nicht aus. Und genau das ist eine der größten Herausforderungen bei der langfristigen PR-Arbeit: Wir müssen immer wieder neue Themen und Aufhänger finden, die für die Redaktionen interessant sind. Wie machen wir das? 💬 Austausch mit den Kund:innen Themenquelle No. 1 sind natürlich unsere Kund:innen selbst. Sie sind die Expert:innen für ihr Thema und können uns genau sagen, was in ihrer Branche gerade wichtig ist. 🔎 Medien-Monitoring Im Medien-Monitoring schauen wir uns regelmäßig an, worüber die relevanten Medien gerade berichten. Zudem haben wir Alerts für verschiedene Keywords unserer Kund:innen eingerichtet. So wissen wir genau, wofür die Presse sich gerade interessiert und können passende Beiträge vorschlagen. 📆 Wiederkehrende Themen Neujahrsvorsätze, Internationaler Frauentag oder Tipps gegen die Herbst-Grippe – es gibt Themen, die jedes Jahr wieder von der Presse aufgegriffen werden. Passende Aufhänger für unsere Kund:innen haben wir im Blick und überlegen frühzeitig, was sie dieses Jahr beitragen können. 💬 Hast du dir schon mal angeschaut, was in der Presse zu deinem (Fach-)Thema geschrieben wird? Vielleicht kannst du auch etwas beitragen!
Spannender Überblick! Wie und wo hast du die Alerts eingerichtet? 👀
Schöner Überblick, wie Themen gemacht werden! PR ist kein One-Shot. Es braucht eine kontinuierliche Medienpräsenz, um als Experte mit einem Thema in Verbindung gebracht zu werden.
Gute Liste, Caro! Als Journalist habe ich am meisten mit jenen Experten gesprochen, die flexibel waren - und mit ihrem speziellen Blick die aktuellen Themenlagen (z.B. Regierungskrise, Migration, Wohnungsnot etc.) erklären können, oder etwas Spannendes beitragen konnten. Das bedeutet nicht, dass man in jedem Feldern ein Experte sein muss, um für einen Redakteur hilfreich zu sein. Aber ganz häufig hat man einen speziellen Blick durch sein Wissen und kann Phänomene aus dem heraus erklären. Das ist super hilfreich für Redaktion und eine tolle Chance, wie Experten wieder und wieder zu Interviews eingeladen werden können. ✌️🚀
100% – vor allem läuft das meist in wellenform. Mal viel besser, mal schlechter. In den Tälern muss man dann pushen und kreativ werden :)
Media trainer & PR expert for travel, hospitality & MICE | owner TPcommunication → It is not the voice that commands the story; It is the ear (Italo Calvino)
4 Monateder interne Austausch ist so wichtig. Oft kitzelt man dabei wunderbare Themen heraus, die in einer Randbemerkung angeschnitten werden und man merkt mal wieder: Das Potenzial für echte Themen erkennt man nicht immer... da helfen mehrere Hirne, die gemeinsam denken.