Beitrag von Carsten Wien

Spürt ihr die Fahrrad-Connection? "#Radfahren verbindet" ist nicht nur eine nette Floskel, sondern stimmt tatsächlich. Das zeigt eine aktuelle #Studie der FernUniversität Hagen. Wer mit dem Rad durch die #Nachbarschaft fährt, hat einfach offenere Augen und Ohren und kommt schneller mit den Menschen in #Kontakt. Ihr wollt mehr erfahren? Hier geht’s zu den Studienergebnissen: https://lnkd.in/eGGXPT4T

Gedankenspiel: Was wäre, wenn eine Woche lang statt der Straßen (nur) die Fuß- und Radwege vom Schnee befreit werden würden? Auslöser für dieses Posting ist folgendes Wochenenderlebnis: Meine Frau war (mit dem Auto) unterwegs und wir hatten uns schon unter der Woche zum Essen im Restaurant verabredet. Wie üblich fuhr ich mit den Kids mit dem Lastenfahrrad. Den Schnee (ja, es hat in Hamburg und Umgebung geschneit) hatte ich mehr oder weniger ausgeblendet … schwierig. Statt rund 30 Minuten habe ich locker 60 Minuten gebraucht. Der Radweg war (fast) nicht geräumt. Die Stimmung beim Fahren wechselte: „Schöner Schnee“, „bisschen mehr Sport als gedacht“, „musste das sein?“, „dumme Idee“, [mehr Fluchen] … und dann kam der Gedanke „Was wäre, wenn eine Woche lang statt der Straßen (nur) die Fuß- und Radwege vom Schnee befreit werden würden?“ Es geht mir nicht darum, sich auszumalen, wie viele Unfälle die Autofahrer verursachen würden. Mir geht es darum, sich vor Augen zu führen, wie sehr auf Rahmenbedingungen auf etwas (hier das Auto) zugeschnitten sein können. Das ist dann so alltäglich, dass es (zu) selten in Frage gestellt wird. Und genau solche #Muster gibt es auch in Unternehmen: 🚗 Über Jahre etabliert. (Die Geschichte des Autos führe ich hier nicht aus) 🚗 Viele Nebenthemen darauf ausgerichtet. (Öffentlicher Straßendienst, Flächenanteile im Stadtgebiet: Straßen und Parkplätze, etc.) 🚗 Veränderungen sind nicht von heute auf morgen möglich, ohne großen Schaden anzurichten. (Im Schneebeispiel: Ich gehe stark davon aus, dass nicht so viele Autofahrer so selbstverständlich auf das Fahrrad steigen, wie heute Radfahrer bei Schnee das Auto nehmen). Und genau solche Muster und ihre Wechselwirkungen gilt es zu verstehen, um eine anspruchsvolle #Transformation zum Erfolg zu führen. Dazu zwei ältere Beiträge von mir https://lnkd.in/emHdHmSw, https://lnkd.in/ez-hcAkK. Wer mehr über die Kraft der Rahmenbedingungen lesen möchte, natürlich inklusive passender Visualisierung, ist herzlich eingeladen mir zu folgen oder sich mit mir zu vernetzen. #change #changemanagement #sparringspartner

+++SATTELFEST & GLÜCKLICH+++ Unser Matthias Boguslawski ist See- und Luftfrachtspezialist bei uns, privat aber bleibt er auf dem Boden. Genauer gesagt auf der Straße. Denn das Glück der Erde, liegt auf dem Rücken des Fahrrades. 🚲 Reimt sich nicht, aber stimmt. 👉 Matthias hat sein neues Rennrad bei Zweirad Jakst in Bremen gefunden und den roten Blitz über FWN geleast. Wie das genau geht? Also- wir als FWN sind als Arbeitgeber bei Bikeleasing-Service Deutschland registriert. Die Raten für das Fahrrad finanzieren dann die MitarbeiterInnen aus dem monatlichen Bruttogehalt. Der finanzielle Vorteil gegenüber dem Privatkauf eines Rads durch den Arbeitnehmer kann bis zu 35% der Anschaffungskosten betragen. Das Dienstrad-Leasing hat also steuerlicher Vorteile, Versicherungsschutz und ist echte Ersparnis gegenüber dem direkten Kauf. Bei www.bikeleasing.de gibt es keine Marken-, oder Modellbindung. Jede/r kann einfach das Lieblings-Bike beim regionalen registrierten Händler aussuchen. Und ganz wichtig: Auch in der Freizeit kann das Dienstrad uneingeschränkt genutzt werden. Wir danken unseren MitarbeiterInnen mit diesem zusätzlichen und innovativen Incentive für den täglichen Einsatz. Es gibt auch viele andere Gründe dafür, dass die Belegschaft auf das Rad umsteigt. Wir wollen die Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Teams fördern. Wer das Fahrrad nimmt, startet frischer und leistungsfähiger in den Tag und ist nachweislich seltener krank als Mitarbeiter, die mit anderen Verkehrsmitteln zur Arbeit kommen. Außerdem verbessern wir unsere CO2-Bilanz. Wir wollen gerne ein nachhaltig agierendes Unternehmen sein. Das Fahrrad ist also eine kostengünstige, gesundheitsfördernde und umweltbewusste Alternative zum Kraftfahrzeug oder dem öffentlichen Nahverkehr für den täglichen Arbeitsweg. Es haben sich noch mehr Fahrradinteressierte in unserer Personalabteilung gemeldet. 🙌 Bald ist das gesamte Team fest im Sattel. 😎 🚴♀️

In #Bielefeld steht eine vierköpfige Familie vor dem Nichts. Ihr Wohnhaus ist komplett abgebrannt. Ursache war laut #Kripo Bielefeld die #Explosion eines #Akkus vom #E-#Bike. Ganz voll laden, erst Akku leer fahren und dann laden? Stecker nachts im Fahrrad lassen? Fragen über Fragen. Zehn Tipps: Worauf man beim Aufladen des E-Bikes achten sollte.

Bus fahren schafft Platz auf unseren Strassen In der lie:zeit 11/2023 sagte die Landtagsabgeordnete Dagmar Bühler-Nigsch: “Wir sollten alles daran setzen, möglichst viele Leute zum Umsteigen auf den ÖV zu bewegen. Das entlastet die Strassen und steigert den Bedarf für LIEmobil, den Takt und das Angebot noch weiter auszubauen und zu optimieren.” Dieser Aussage kann der VCL Verkehrs-Club Liechtenstein voll zustimmen. Es lohnt sich, die fundierte und mit Sachkenntnis geschriebene Stellungnahme von LIEmobil im Bericht und Antrag 14/2024 der Regierung betreffend Eignerstrategie von LIEmobil zu lesen; ab Seite 35. Nicht die Senkung der schon sehr tiefen ÖV-Tarife bringt mehr Menschen auf den Bus, sondern die konsequente Umsetzung der Busbevorzugung zu Lasten der Autos. Der Bus muss an den Autos vorbei und vor den Autos fahren können. Nur so kann er den Fahrplan einhalten und sichere Verbindungen bieten. Die Jahresabonnemente von LIEmobil für alle Zonen sind mit 370 Franken Vollpreis und 280 Franken ermässigt pro Person sehr günstig; für die ganze Familie sind es 740 Franken. Je nach Rückerstattung durch die Gemeinde kosten die Abos sogar nur 2/3 oder die Hälfte dieser Preise. Vergleichen wir diese ÖV-Kosten mit den jährlichen Autokosten von etwa 7‘000 Franken für einen Mittelklassewagen! Wenn die Kosten entscheidend wären, müssten viel mehr Leute im Land preiswerte LIEmobil-Abos besitzen. Mit ÖV-Abo braucht man in einer Partnerschaft nicht zwei, sondern nur ein Auto. Und spart sehr viel Geld! Bei der heutigen minimalistischen Busbevorzugung beträgt der Zeitbedarf von Tür-zu-Tür per Bus im Land etwa das Doppelte vom Zeitbedarf per Auto. Im Talraum und den Hanglagen ist man von Tür-zu-Tür per Fahrrad/Pedelec25 in den Nebenverkehrszeiten etwa gleich schnell wie per Bus. Bei Stausituationen im Raum Schaan-Vaduz-Buchs oder Nendeln-Eschen-Bendern ist man in diesen Räumen per Fahrrad gleich schnell oder sogar schneller als per Auto. Und man tut etwas Gutes für die eigene Fitness und Gesundheit. Das Umsteigen vom Auto auf Gehen und Radfahren, auf Bahn/Bus und Fahrgemein-schaft ist eine Verhaltensänderung. Diese wird stark erleichtert durch Parkgebühren am Arbeitsplatz. Für Arbeitswege die ohne Auto zumutbar sind, sollte die Gebühr für den Parkplatz mindestens fünf (5) Franken pro Tag betragen. Ein LIEmobil-Abo zum Vollpreis für alle Zonen kostet mit Gemeindebeitrag weniger als ein (1) Franken pro Tag. LIEmobil

Ihr wollt eine richtig harte Challenge? 💪 Dann versucht unser Team auf dem Fahrrad zu schlagen. 😁 Aber von Vorne: Morgen startet in Frankfurt das große Stadtradeln. 🚲 STADTRADELN ist ein Wettbewerb, bei dem mehr als 2500 Kommunen 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei ist es egal, ob du bereits jeden Tag fährst oder bisher eher selten mit dem Rad unterwegs bist. Und hierbei haben wir das ganz klare Ziel: Titelverteidigung! Denn im letzten Jahr konnten wir das Ding tatsächlich mit einem Rekord von 63891 geradelten Kilometern zu uns nach Hause holen. 😍 Auch wenn einige unserer Mitarbeitenden eventuell langsam etwas von dem Projekt genervt sind 😄 - für uns ist es DAS Ding des Jahres. Aber warum ist das eigentlich so? Wie du vielleicht in den letzten Wochen schon einige Male bei mir lesen konntest, liegt uns die Gesundheit unseres Teams unglaublich am Herzen. Deshalb möchten wir nicht nur das Thema Rad fahren fördern, sondern stärken ebenfalls unsere Corporate Social Responsibility. Also heißt es nun: Drei Wochen Vollgas, um unser größtes Ziel zu erreichen: Das Fahrrad in den Alltag unserer Mitarbeitenden zu integrieren. Dafür stellen wir sogar extra eine:n 2-Rad-Mechaniker:in ein, der oder die unsere eigens eröffnete Fahrradwerkstatt betreut. 😁 Denn wie immer gilt: Nach dem Stadtradeln ist vor dem Stadtradeln. 🙃 Man könnte meinen, wir nehmen das Ganze vielleicht etwas zu ernst. 🫡 Aber so sind wir halt - immer ein bisschen verrückter als der Rest. Doch jetzt bin ich neugierig: Welches Gesundheits-Projekt steht aktuell für euch im Fokus ?

es ist angerichtet. Nun heißt es zusammen zu arbeiten, um dieses Potential auch zu nutzen. Eine gemeinsame, bundesweite Strategie zum Thema MTB steht in den Startlöchern und soll offene Fragen klären, Dinge vereinfachen und zentralisieren. Nutzen wir diese Chance um Mountainbiken auch in Österreich salonfähig zu machen. https://lnkd.in/dQhw8bMN #dakommtfreudeauf PS: vielleicht könnt man den Medien allen gemeinsam mal ein Repertoire aus zeitgemäßen, und vor allem die richtige Zielgruppe treffend, Bilder zur Verfügung stellen. Da sind Shots von Crankworks, Fullface DH, uvw Schmuckstücke dabei ... wird das Image des Sports nicht positiv beeinflussen 😂

Ich fahre übrigens auch Auto. Sehr gerne sogar. Vielleicht mal ein etwas anderer Take und dann lasse ich es auch mal wieder mit Fahrradthemen. Ich habe Dienstag auf einen Post der FDP-Politikerin Müller-Rech aus Bonn reagiert, die den Beschluss ihrer Partei „Fahrplan Zukunft – Eine Politik für das Auto" verteidigte (das ist der Originaltitel). Da Frau Müller-Rech versuchte, Verständnis für Auto-Mobilität in der Stadt herzustellen, habe ich vorsichtig versucht, meine Lebensrealität in der Stadt mit junger Familie zu Fuß und auf dem Fahrrad darzustellen. Das hat nicht so richtig geklappt. Auch mir wurde mehr oder weniger explizit Ideologie und Kulturkampf vorgeworfen. Das ist aber Quatsch und das habe ich ausdiskutiert. Vielleicht fehlt auch noch ein wesentlicher Punkt in der Debatte: Ich fahre ja selbst Auto, sehr gerne sogar. Und ich habe - wie übrigens fast niemand - gar kein Interesse daran, Autos abzuschaffen. Ich genieße es sogar, mein Auto vor unserer Haustür in Pempelfort zum entspannten Tarif von ein paar Cent pro Tag zu parken. Und da steht es dann manchmal zwei Wochen. Ich weiß, es gibt Leute, die auch das ändern wollen und ich befürchte, die haben auch gute Argumente, aber für den Moment ist es super bequem. Besuche bei Oma und Opa in Bremen oder Siegen finden alle mit dem Auto statt. Bahnfahren mit Kind - nochmal ein ganz anderes Thema. Und natürlich funktioniert der Besuch im Baumarkt besser mit dem Auto als mit dem Fahrrad. Das alles ändert aber nichts daran, dass ich die Strecken in der Stadt weit überwiegend mit dem Fahrrad, zu Fuß oder mit dem ÖPNV erledige. Bin ich jetzt ein widersprüchliches Wesen? Ich will einerseits Auto fahren, andererseits aber weniger Auto. Vielleicht mehr Lebensqualität? Weniger Lärm, sicherere Straßen. Ich will sogar mehr Fahrradinfrastruktur und sicherere Gehwege, bessere Überwachung von Verkehrsverstößen, weniger Parken zweiter Reihe auf der Duisburger Straße, wo aus mir unerfindlichen Gründen Tempo 50 herrscht (dort ist ein großes Einkaufszentrum - das Überqueren der Straße ist ein Abenteuer). Widersprüchlich? Finde ich gar nicht. Wir haben unterschiedliche Bedürfnisse in unterschiedlichen Situationen. Für die gilt es gute Lösungen zu finden, ohne dass wir uns dabei die Köpfe einschlagen. Und dabei gilt es manchmal auch, die Sichtweise des anderen einzunehmen und gleichzeitig auch sachlich für eigene Bedürfnisse einzustehen. Und eigentlich ist die FDP ja auf dem richtigen Weg, wenn sie behauptet, alle Bedürfnisse bedienen zu wollen. Nur dann, wenn es um die Bedürfnisse von Fahrrad- und Fußmobilität geht, wird es halt sehr leise.

⚡️ Wo wir schon mal beim Radfahren sind: Vor einiger Zeit habe ich mich mit Philine Möller und Clemens Möller darüber unterhalten, wie man eine Jacke "from scratch" neu erfindet. Für die beiden ist das Rad das Hauptverkehrsmittel. Büro, Zuhause, Kita – alles mit dem Fahrrad. Im besten Fall auch im Winter. Dafür hat ihnen jedoch eines gefehlt: die vernünftige Jacke. Auf die Idee, dass sowas auf dem Markt noch fehlen könnte, kam Philine. Sie arbeitete damals bei einem Rent-Service für E-Bikes und immer kurz vor dem Winter haben viele Kunden die Abos beendet. Könnte eine winterfeste Jacke dafür sorgen, dass die Leute länger fahren? Inzwischen hat Medvind Sweden die Jacken auf den Markt gebracht, viele Modelle sind ausverkauft. Hier 👉 im Gespräch mit dem robotspaceship Magazin erzählen die beiden, wie man eine Fahrradjacke baut: https://lnkd.in/eb8nQxFs ❓𝙉𝙚𝙝𝙢𝙩 𝙢𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙤𝙘𝙝 𝙢𝙖𝙡 𝙢𝙞𝙩 𝙖𝙪𝙛 𝙙𝙞𝙚 𝙂𝙚𝙨𝙩𝙖𝙡𝙩𝙪𝙣𝙜𝙨𝙧𝙚𝙞𝙨𝙚. 𝙒𝙖𝙨 𝙛ü𝙧 𝙁𝙪𝙣𝙠𝙩𝙞𝙤𝙣𝙚𝙣 𝙢𝙪𝙨𝙨 𝙚𝙞𝙣𝙚 𝙁𝙖𝙝𝙧𝙧𝙖𝙙𝙟𝙖𝙘𝙠𝙚 𝙝𝙖𝙗𝙚𝙣? ❗️Philine: Gute Frage, die haben wir uns am Anfang natürlich auch gestellt. Klar ist, dass sie windabweisend sein muss. Klar ist auch, dass kein Wind in die Ärmel gelangen sollte. ❗️Clemens: Ich habe während der Entwicklung sehr viel ausprobiert. Ich war unser erster Kunde. Ich habe mich intensiv mit jedem Sample auseinandergesetzt, bin damit herumgefahren und habe mich gefragt, was man daran verbessern muss. Lest hier, wie die richtige Ausrüstung in #Zukunft mehr Leute aufs Rad bringen kann und wie wichtig Kundenfeedback für ein solches Projekt ist. Habt ihr die richtige Radjacke?

Der tägliche Wahnsinn im Straßenverkehr – Wer braucht schon Adrenalinparks? Seien wir ehrlich, manchmal fühlt sich der Straßenverkehr an wie eine ganz eigene Extremsportart. Da gibt es zum Beispiel die berühmte "LKW-Rallye" auf der Autobahn. Das Regelwerk? Ganz einfach: Der letzte Truck zieht ohne Rücksicht auf Verluste auf die mittlere Spur – und du bist das gejagte Wild, das blitzschnell auf die linke Spur ausweichen muss. Oh, was kommt da? Ein schnelleres Auto von hinten? Na, viel Spaß! Und dann gibt es da noch die „Multitasking-Profis“, die den Straßenverkehr nebenbei managen, während sie Kurznachrichten tippen. Ich meine, wer telefoniert denn noch am Steuer, wenn man seine SMS doch viel unauffälliger schreiben kann – indem man die Straße komplett ignoriert? Aber der Spaß hört nicht auf der Autobahn auf! In der Stadt streiten sich Autos, Fahrräder und Fußgänger um die Vorherrschaft, als gäbe es einen unsichtbaren Thron zu erobern. Mein persönlicher Favorit: Der Radweg, eingezwängt zwischen Trottoir und parkenden Autos, gesäumt von Bäumen. Klingt idyllisch, oder? Naja, bis der E-Bike-Ritter mit gefühlten 120 km/h um die Ecke schießt. Egal, ob auf der Autobahn oder in der Stadt: Was fehlt, ist oft ein ganzheitliches Verkehrskonzept. Aber vor allem – und das ist viel einfacher umzusetzen – ein bisschen mehr Rücksicht aufeinander. Denn am Ende des Tages wollen wir doch alle nur heil nach Hause kommen, ohne dabei auf unfreiwillige Adrenalin-Kicks angewiesen zu sein. In diesem Sinne: Weniger Stress, mehr Gelassenheit und eine ordentliche Prise gegenseitige Rücksichtnahme. Klar, klingt fast zu einfach – aber hey, einen Versuch ist es wert! #Straßenverkehr #Rücksichtnahme #Verkehrssicherheit #Alltagsabenteuer