LinkedIn und der fehlende Nachweis für deren Zensur!
Gleich zu Beginn, wir bewerten auf den Grundlagen aktueller Vorkommnisse und der Faktenlage mit und durch LinkedIn als einen Verstoß u.a. gegen die Pressefreiheit sowie einen Verstoß gegen die Meinungsfreiheit.
Seit Wochen beobachten wir, sicherten wir, die massive Reduzierung und Einschränkungen unserer Beiträge / Kommentare auf dieser Plattform und damit für die Öffentlichkeit.
Dies geht bis dahin, dass nicht einmal mehr unsere Netzwerke (Kontakte und Abonnenten) in der Gesamtheit unsere Beiträge in den News sehen können. Sämtliche zur Verfügung gestellten LinkedIn Analysedaten sind zudem ein buchstäblicher inhaltlicher Humbug und nicht zu verwerten.
Gerne dürfen Sie wissen, dass die Kommunikation mit LinkedIn von diesen äußerst oberflächlich geführt wird. Ebenso wurde trotz deutlicher und nachweislicher Dokumentation / Aufforderung von LinkedIn bis heute kein Nachweis vorgelegt, wo und in welcher Form wir evtl. gegen die Community Richtlinienverstoßen haben sollten.
Denn faktisch ist dies auch nicht der Fall!
Zudem kommt im Account der Hinweis auf ein Update, doch auf Nachfrage bei LinkedIn gibt es keinen adäquaten Vorschlag. Nun seit vielen Jahren einen Premiumaccount zu haben genügt in der Regel.
Hinweisend für Sie, wenn ein Update Button in ihrem Account erscheint, dann können Sie davon ausgehen, dass ihr Account beschnitten / reduziert wurde (Im Grundsatz die Premiumfunktion) in der Breite der Sichtbarkeit / öffentlichen Verbreitung, ausgeschaltet ist, obwohl nach außen diese angezeigt wird. (wir hatten das Spiel letztes Jahr schon einmal im Account festgestellt und geahndet!)
Selbst wenn in einem aktuell systemischen Deutschland, wir in unserer (auch) journalistischen Arbeit, Realitäten veröffentlichen, Nachweise erbringen können, dies jedoch evtl. Dritter nicht gefällt, so sind die rechtlich bindenden Grundlagen der Zusammenarbeit zwischen einem zahlenden Platinumkunde und LinkedIn nicht berührt? Auch hieraus besteht kein Recht auf Zensur und Beschneidung.
Indes, unsere Forderung an LinkedIn, diese nachgewiesene Beschneidung zu unterlassen und umgehend die rechtlichen Grundlagen und damit die Freigabe unseres Accounts in Reichweite / Sichtbarkeit herzustellen, folgte LinkedIn bis heute nicht. An dem Punkt brach LinkedIn den Kontakt ab.
Eine sehr unprofessionelle Verhaltensweise!
Im Ergebnis läuft offensichtlich bei LinkedIn etwas fürchterlich unrund, was überdies rechtlich als äußerst grenzwertig zu bewerten ist.
Deshalb die Bitte an Sie, wenn Sie diese Information sehen, dann zeigen Sie uns dies über einen Kommentar oder ein Like gerne an. Denn wir wollen nun im Netzwerk sehen, wer uns/mich denn überhaupt noch faktisch sieht.
Überdies können sämtliche Beiträge auch unter www.thomas-h-stuetz.eu / und in ca. 105 Fremdsprachen übersetzt und gelesen werden, ebenso auf den üblichen bekannten Plattformen abgerufen werden.
Herzlichen Dank und beste Grüße
Ihr
Thomas H. Stütz
🌹 Ich mache Frauen (und ihr Business) auf LinkedIn sichtbar - LinkedIn Strategin und Content Unterstützung für Unternehmerinnen | 🫂 JMR Community = Business Prozesse optimieren und Personal Brand aufbauen
7 Monateich gebe immer mit: Mach in den ersten beiden Zeilen klar worum es geht, sprich Leute an, rede nicht immer nur von dir, darf spicy klingen, aber nicht zu unrealistisch. Ich bin auch eher genervt wenn ich typische click bait Sachen lesen, gibt in der Regel weniger sympathie punkte 😁🫣