🖌️ Heute ist der „Tag der Farbe Grau“ 🌧️ Schwere Regenfälle und Überschwemmungen haben im südlichen Teil Brasiliens zu einer der größten Naturkatastrophen in der Geschichte des Landes geführt. Über 160 Menschen sind ums Leben gekommen, große Teile der Infrastruktur wurden zerstört. Mehr als 500.000 Einwohner mussten ihre Häuser verlassen, viele befinden sich noch in Notunterkünften. Insgesamt sind 400 Gemeinden und Städte betroffen, und weite Teile von Porto Alegre stehen noch immer unter Wasser. Es wird erwartet, dass es noch einige Wochen dauern wird, bis das Wasser abfließt. Meteorologen prognostizieren weitere Regenfälle in den kommenden Tagen, was die Sorge vor einer erneuten Überschwemmung verstärkt. Der Anstieg der Pegel wird befürchtet 🤯 🌊 Die Flut ist eine direkte Auswirkung des Klimawandels. Vor allem die ärmeren Bevölkerungsgruppen leiden unter den Konsequenzen der Überschwemmung. Viele Menschen leben in einfachen Behausungen, die den Wassermassen nicht standhalten konnten. Die Lebensbedingungen waren bereits vor der Katastrophe äußerst prekär 😪 📸 Foto von Deanne Scanlan auf Unsplash #Klima #Klimawandel #Klimakatastrophe #climate #climatechange
Beitrag von Christian Bach
Relevantere Beiträge
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Starkregen und die Folgen Es beginnt mit einem scheinbar harmlosen Grummeln, der Himmel verdunkelt sich – und schon prasselt der Regen wie aus Kübeln auf die Erde. Ein Wolkenbruch und der damit verbundene Starkregen kommen scheinbar aus dem Nichts. Die Folgen sind oft verheerend: Die Entwässerungssysteme, Gräben und Gewässer können die extremen Niederschläge nicht mehr aufnehmen, die Wassermassen suchen sich ihren eigenen Weg – und schon stehen komplette Straßenzüge, Gebäude und Autos unter Wasser. Ist der Klimawandel verantwortlich für Wetterextreme? Immer mehr Forscher machen den Klimawandel für die sich häufenden Wetterextreme verantwortlich. Ein Blick auf die durchschnittliche Temperatur in Deutschland zeigt: Das Jahresmittel der Lufttemperatur ist im Flächenmittel von Deutschland von 1881 bis 2021 statistisch gesichert um 1,6 °C angestiegen. Die fünf wärmsten Jahre seit 1881 in Deutschland sind alle nach dem Jahr 2000 aufgetreten (Quelle: DWD). Schon bei einer Erwärmung von einem Grad kann die Luft sieben Prozent mehr Wasser aufnehmen. Eine Folge davon können vermehrte sintflutartige Regenfälle sein. Wie können Hausbesitzer sich vor Starkregen schützen? Neben staatlichen Vorsorgemaßnahmen, einer angepassten Stadtplanung und verbesserten Wettervoraussagen sind auch Hausbesitzer und Bauherren gefordert: Mit entsprechenden Vorkehrungen können sie ihre Häuser schon bei der Planung vor den Folgen von Starkregen schützen – oder durch clevere Nachrüstungen am Haus vorbeugen.
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Extremregen flutet Frankreich: „seit Menschengedenken nicht gegeben“ Solche Regenmengen hat es seit Menschengedenken nicht gegeben: In Frankreich stehen Stadt und Land unter Wasser, Autobahnen und Gleise sind unbefahrbar. Im Süden erließ der Wetterdienst Météo France die höchste Warnstufe. 🌪️ Die nächste Hochwasser-Katastrophe hat nach Österreich jetzt Frankreich erreicht. Binnen weniger Stunden sind dort ❗unglaubliche 650 Liter❗ Niederschläge pro Quadratmeter gefallen (normal wird das in MM pro Tag gemessen und sind max. umgerechnet 1.5 Liter pro TAG), das entspricht der JÄHRLICHEN Regenmenge in Frankreich. Die Auswirkungen sind verheerend, wie die Bilder zeigen. Die Wetterextreme nehmen jetzt immer mehr zu und keine Weltregion ist davon ausgenommen. ⛈️ In Deutschland sind nach Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) durch Sturm, Hagel und Überschwemmungen 2023 Schäden von 5 Milliarden Euro angerichtet worden. 📈 Die Argumentation vieler Klimawandel-Leugner, dass es schon immer "Extremwetter" - Ereignisse gab ist längst wissenschaftlich widerlegt. Denn natürlich gab es schon immer "Wetter", aber nur 3 Prozent der klima- und wetterbedingten Extremereignisse in Europa sind für rund 70 Prozent der Schäden seit 1980 verantwortlich. 📊 Das Thema Klimawandel ist also nicht nur ein "ideologisches" oder "politisches" Thema, sondern es betrifft auch und insbesondere alle Unternehmen, Jobs und Geschäftsmodelle, die wir mit umdenken müssen und ganz ganz besonders die #Landwirtschaft. 🚧 Wir brauchen dringend Investitionen in die Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Städte, Verkehrswege, Wohngebiete müssen neu geplant werden. Am schnellsten und gravierendsten werden wir den Impact der Extremwetter-Ereignisse auf die Nahrungsmittelversorgung spüren. 📉 Bei diesen Wassermassen und den Extrem-Dürren werden wir in den nächsten Jahren einen Rückgang von Ernteerträgen im hohen zweistelligen %-Bereich erleben, was sich direkt und unmittelbar auf die Preise für Grundnahrungsmittel auswirken wird. ⚔️ Hungrige Menschen sind für keine Zivilisation zu kontrollieren - das sind elementare Veränderungen auf die wir als Unternehmen und als Gesellschaft dringend Antworten finden müssen! Folgt auch zu diesen Themen den Experten auf #LinkedIN wie Jutta Paulus, Peter Jelinek, Markus Mauthe, Malte B., Louisa Schneider, Tanja Braun, Stefan Rahmstorf ℹ️ Quellen für Niederschläge: https://lnkd.in/e2mUQAup Quelle für aktuelle Extremwetterlage: https://lnkd.in/e---v4u4
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In Mittel- und Osteuropa regnet es weiter, die Hochwasserlage spitzt sich dort in vielen Gebieten zu. In Deutschland sind vor allem Bayern und Sachsen betroffen. Alle aktuellen Entwicklungen lest ihr im SZ-Liveblog: https://lnkd.in/etqkzsu2 Solche Starkregenereignisse werden durch die menschengemachte Klimaerwärmung intensiver und wahrscheinlicher. Den Starkregen beispielsweise, der im Mai und Juni in Süddeutschland zu Sturzfluten und Überschwemmungen geführt hat, hat der Klimawandel wohl um ungefähr 4 Prozent intensiver gemacht – und die Wahrscheinlichkeit für ein Extremwettereignis wie dieses hat er um 40 Prozent erhöht. Das hat eine sogenannte Attributionsstudie des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ergeben. Wenn sich die Erde weiterhin erwärmt, steigen auch Wahrscheinlichkeit und Intensität von Starkregenereignissen weiter an. Das liegt unter anderem daran, dass eine wärmere Atmosphäre mehr Feuchtigkeit aufnehmen – und als Regen wieder abgeben kann. Video: Leonie Sanke #Hochwasser #Wetter #Klimawandel
Hochwasser-Lage in Mittel- und Osteuropa
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Extreme Wetterereignisse – 688 mm Regen in 2 Tagen in Mayres, Frankreich 🌧️ ☔ In den letzten Tagen hat die kleine Stadt Mayres in Frankreich eine unglaubliche Menge von 688 mm ❗ Regen abbekommen. Etwas besser vorstellbar wird dies, wenn man weiß, dass 688 mm Regen eine Menge von 688 Liter pro Quadratmeter bedeutet. Aber so richtig fassen lässt sich diese enorme Menge innerhalb kurzer Zeit nur, wenn man sie in Relation setzt. Zum Vergleich ⚖: Der durchschnittliche Jahresniederschlag in Deutschland beträgt etwa 700 bis 800 mm. Das bedeutet, dass in Mayres innerhalb von zwei Tagen fast so viel Regen gefallen ist, wie durchschnittlich in Deutschland im gesamten Jahr! Wenn man den Niederschlag auf einzelne Städte in Deutschland herunterbricht, ist das in 2 Tagen mehr Regen als z. B. in Frankfurt a. M. in einem ganzen Jahr. Am 15./16.10. war ich noch auf unserer Veranstaltung „Im Fokus: Energie und Klima auf Kläranlagen in Baden-Württemberg“, auf der ich einen eindrucksvollen Vortrag gehört habe, was durch den Klimawandel noch auf uns zukommen kann und wahrscheinlich wird. Und am 17.10. war dann der angehängte Ausschnitt in den ARD Tagesthemen zu sehen. Solche extremen Wetterereignisse sind leider keine Seltenheit mehr. Sie verdeutlichen einmal mehr die drastischen Auswirkungen des Klimawandels 🌍, die uns nicht nur vor große ökologische, sondern auch infrastrukturelle Herausforderungen stellen. Es zeigt, wie wichtig es ist, dass wir uns in allen Sektoren – von der Wasserwirtschaft 💧 bis hin zur Stadtplanung 🌆 – intensiv auf solche Szenarien vorbereiten. #Klimawandel #Wetterextreme #Regen #Niederschlag #Nachhaltigkeit #Wasserwirtschaft #Infrastruktur #Umwelt #Klimaschutz
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Extremwetter-Ereignisse nehmen durch den Klimawandel zu. Regen fällt selten, aber immer öfter in Form von kräftigen Regenfällen, die der Boden dann kaum aufnehmen kann. 🌧 Tatsächlich fließt ein großer Teil der Niederschläge oberflächlich, durch regulierte Bäche und Flüsse, sowie in steigendem Ausmaß durch die Versiegelung von Flächen einfach ab. 💧 Wasserexperten sprechen davon, dass in Österreich durchschnittlich sogar nur ein Drittel der Niederschläge ins Grundwasser versickert. Diese Rate ist von Region zu Region unterschiedlich. Das verlangt nach Studien, wie es gelingen kann, Niederschläge – zunehmend auch in Form von Starkregen – auch auf definierten Überschwemmungsflächen zu halten, um einen höheren Anteil davon in die Grundwasserkörper einsickern zu lassen 🩵🤲 #ZukunftNeusiedlerSee #Starkregen #Wetter #Burgenland #Nordburgenland #Klimawandel #Nachhaltigkeit #Klimaschutz
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Wetterdaten belegen, dass Dürren durch die Erderwärmung immer häufiger werden, auch mehrjährige Megadürren wie sie zwischen 2000 und 2018 in den USA vorkamen. In Chile dauert eine solche Trockenphase inzwischen seit 2010 an und hat die Wasserreserven des Landes beinahe völlig aufgebraucht. Solche Wetterextreme bedrohen sowohl die Ökosysteme als auch den Menschen.
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#Schwergewitter und #Überschwemmungen treiben die #Naturkatastrophen-Schäden im ersten Halbjahr 2024 #Hochwasserkatastrophen, extreme #Gewitter und zwei #Erdbeben verursachen hohe Gesamtschäden von rund 120 Mrd. US$. Die weltweit versicherten Schäden sind deutlich höher als im 10-Jahres-Durchschnitt. Die Zahl der Todesopfer durch #Naturkatastrophen ist im Vergleich zu den Vorjahren gesunken . 68% der Gesamtschäden und 76% der versicherten Schäden sind durch Schwergewitter, Hochwasser und Waldbrände entstanden. Munich Re https://lnkd.in/e6Zx-yVp #klima #klimaschutz #klimawandel #klimafolgenanpassung #Klimaanpassung #klimaschutzmanager #klimawandelmanager #klimaanpassungsmanager #hitze #hitzewelle #hitzeschutz #extremwetter
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"Ein Jahrhunderthochwasser ist eine rechnerische Größe und bezeichnet ein Hochwasser, das im statistischen Mittel einmal in hundert Jahren erreicht oder überschritten wird." Seit zwei Tagen regnet es bei uns im Allgäu und ein Ende ist nicht absehbar. Zusätzlich besteht die Aussicht, dass das "Jahrhunderthochwasser" an vielen betroffenen Orten keine einmalige Katastrophe in diesem Jahrhundert bleiben wird. Zu schnell schreitet der Klimawandel voran und zu wenig wird von und dagegen getan. "Mein Beitrag (an Treibhausgasen) ist eh viel zu klein" oder "Der Beitrag von Deutschland ist weltweit eh vernachlässigbar" sind zwei der viel zu oft gehörten und aus meiner Sicht dümmsten Argumente. Das erste ist faktisch falsch, weil unsere THG-Emissionen nun mal die Summe über alle individuellen Beiträge sind. Zum zweiten hat Deutschland in 2022 den wenig rühmlichen Platz 8 der weltweiten CO₂-Emissionen belegt (Quelle Statista: Größte Länder nach Anteil am weltweiten CO₂-Ausstoß im Jahr 2022) Deshalb: Wer (vom Klimawandel) überzeugt ist, findet Lösungen (also eigene Beiträge), wer nicht überzeugt ist, (weiter) Argumente. Und vielleicht wird in den Kommentierungen gefragt, was der Beitrag auf einem Business-Netzwerk-Portal soll? Ich bin überzeugt, dass die Bewältigung des Klimawandels nur mit Beiträgen in allen Bereichen, beruflich wie privat gelingt. Die Haltung ist dabei entscheidend, genau wie in vielen anderen Themen im beruflichen Kontext. #Klimawandel #Verantwortung #Haltung https://lnkd.in/de-hEQCG
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Direkte und indirekte Folgen des Klimawandels bedrohen Gesundheit und Leben! Allmählich sollten wir uns gemeinsam an die Arbeit machen, unseren Lebensstil ändern und eine nachhaltige Gesellschaft aufbauen
Die Wetterprognose bis Dienstag sieht höchst besorgniserregend aus: 200 Liter pro Quadratmeter akkumulierter Niederschlag bis Dienstag in Teilen von Österreich, Tschechien und Polen laut ECMWF Modell (Quelle: https://lnkd.in/eAeBtYav), in einigen Modellen lokal noch mehr. Als ob die Fluten in Deutschland, Brienz, Misox, Tessin und im Wallis diesen Sommer nicht genug waren. Nur dass es diesmal weiter im Osten zuschlägt. Eine als Vb bekannte Wetterlage mit Kaltluft bei uns und einem Tief über dem östlichen Mittelmeer transportiert sehr feuchte Luft östlich um die Alpen herum nach Norden und regnet dort aus. Detaillierte Beschreibung der Wetterlage von der NZZ: https://lnkd.in/eUFyju2u. Und von der Federal Office of Meteorology and Climatology MeteoSwiss: https://lnkd.in/ekNzZQvF Intensitäten sind bei solchen extremen Situationen naturgemäss schwierig vorauszusagen, aber einige ziehen schon jetzt den Vergleich des Elbe Hochwassers 2002 bei, ausgelöst durch eine ähnliche Wetterlage. Damals als Jahrhunderthochwasser bezeichnet, muss dieser Begriff leider inzwischen immer öfter herhalten. Warum? Der Mittelmeerraum erwärmt sich seit einigen Jahrzehnten als Folge des Klimawandels stark. Die Wassertemperaturen sind auch jetzt wieder extrem hoch (https://lnkd.in/e4bUd_U7). Und weil warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen und transportieren kann, nehmen die extremen Niederschläge zu, falls genügend Feuchtigkeit vorhanden ist. Die Grundlagen für die Zunahme der extremen Niederschläge sind seit Jahrzehnten (und mehr) theoretisch bekannt, simuliert, und seit einigen Jahren auch in den Messdaten sichtbar: https://lnkd.in/eXyQE2kb. Mit dem menschgemachten Klimawandel werden damit auch Wetterlagen wie dieses Wochenende in Zukunft sehr wahrscheinlich zu höheren Regenmengen führen. Für den Moment kann man nur hoffen, dass die Warnungen wie hier von Joerg Kachelmann (https://lnkd.in/e7uAY5iV) ernstgenommen werden und die Menschen in den betroffenen Gebietetn gut vorbereitet sind.
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Die Wetterprognose bis Dienstag sieht höchst besorgniserregend aus: 200 Liter pro Quadratmeter akkumulierter Niederschlag bis Dienstag in Teilen von Österreich, Tschechien und Polen laut ECMWF Modell (Quelle: https://lnkd.in/eAeBtYav), in einigen Modellen lokal noch mehr. Als ob die Fluten in Deutschland, Brienz, Misox, Tessin und im Wallis diesen Sommer nicht genug waren. Nur dass es diesmal weiter im Osten zuschlägt. Eine als Vb bekannte Wetterlage mit Kaltluft bei uns und einem Tief über dem östlichen Mittelmeer transportiert sehr feuchte Luft östlich um die Alpen herum nach Norden und regnet dort aus. Detaillierte Beschreibung der Wetterlage von der NZZ: https://lnkd.in/eUFyju2u. Und von der Federal Office of Meteorology and Climatology MeteoSwiss: https://lnkd.in/ekNzZQvF Intensitäten sind bei solchen extremen Situationen naturgemäss schwierig vorauszusagen, aber einige ziehen schon jetzt den Vergleich des Elbe Hochwassers 2002 bei, ausgelöst durch eine ähnliche Wetterlage. Damals als Jahrhunderthochwasser bezeichnet, muss dieser Begriff leider inzwischen immer öfter herhalten. Warum? Der Mittelmeerraum erwärmt sich seit einigen Jahrzehnten als Folge des Klimawandels stark. Die Wassertemperaturen sind auch jetzt wieder extrem hoch (https://lnkd.in/e4bUd_U7). Und weil warme Luft mehr Feuchtigkeit aufnehmen und transportieren kann, nehmen die extremen Niederschläge zu, falls genügend Feuchtigkeit vorhanden ist. Die Grundlagen für die Zunahme der extremen Niederschläge sind seit Jahrzehnten (und mehr) theoretisch bekannt, simuliert, und seit einigen Jahren auch in den Messdaten sichtbar: https://lnkd.in/eXyQE2kb. Mit dem menschgemachten Klimawandel werden damit auch Wetterlagen wie dieses Wochenende in Zukunft sehr wahrscheinlich zu höheren Regenmengen führen. Für den Moment kann man nur hoffen, dass die Warnungen wie hier von Joerg Kachelmann (https://lnkd.in/e7uAY5iV) ernstgenommen werden und die Menschen in den betroffenen Gebietetn gut vorbereitet sind.
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