Beitrag von Christof Weidl

Vom Knarzen und Knacken in der deutschen Wirtschaft Wir so am Wochenende auf dem Weihnachtsmarkt: "Oh, lass uns doch mal wieder Nostalgie aufleben lassen❣️" Der Blick vom Menschen an der Kasse zeugte von Zweifel und Sarkasmus, mit Blick auf die Schlange hat er uns dann Karten verkauft. Wir haben halt mehr Gewicht als kleine Kinder. 🤫 Die nächste Gondel hält vor einer 4.köpfigen Familie. Der Kartenkontrolleur: "Ich brauche hier mal nur 2 Leute." Ich heb die Hand, er schüttelt mit Blick auf uns den Kopf. Hm....jetzt fange ich an zu zweifeln, ob es eine gute Idee ist, hier einzusteigen. Ok, er findet doch eine Gondel für uns. Als Mimik-Leserin bleibe ich unsicher. Es geht los, knarzt und knackt. Ganz vorsichtig bewegen, kaum atmen und hoffen, dass es ein gutes Ende nimmt. Manchmal kommt es mir in unserer Wirtschaft genauso vor. Da wird sich auf Althergebrachtes verlassen, um der Nostalgie willen etwas noch immer so gemacht oder aus lauter Bequemlichkeit nichts verbessert. Augen zu und durch - so wie ich im Mini-Riesenrad. 🙈 Bei welcher Situation erwischt du dich genau dabei? --------------------------------------------------------------- Mit mir automatisierst du dein Branding im Office Paket UND bringst deine MitarbeiterInnen auf eine neue Stufe der Integration in dein Unternehmen. #Unternehmen #Wirtschaft #Deutschland #Arbeitsmarkt

Lust auf noch einen ZPE-Wrap-Up-Post? Nein? Ok, hier kommt meiner. Hier meine (wahrscheinlich zu kurz) reflektierten Gedanken zur Zukunft Personal Europe 2024: 📉 Messe-Hype abgeflacht? - Gefühlt deutlich weniger Besucher:innen als letztes Jahr. Bin gespannt auf die offiziellen Zahlen. 💰 Prügelei um Sachbezug - Wie viele Benefits sollen Unternehmen bitte in 50 € monatlich pressen? Auch hier gespannt auf die weitere Entwicklung des Marktes. ☝🏼 Jobbörse’s not dead - Obwohl seit Jahren auf LinkedIn ein Abgesang auf klassische Stellenportale stattfindet, werden deren Stände immer gigantastischer. 🤖 Auch HR sucht weiter nach sinnvollen Use Cases für KI - Hoffe nur, es muss in naher Zukunft niemand Job Interviews mit einem Bot führen. 🏃🏻 Laut Health-App 41,3 km gelaufen - Muss nächstes Jahr dringend meine Route optimieren. 🍻 Neue Parallele zwischen Köln und Frankfurt entdeckt - Ähnlich wie in einer Apfelweinkneipe, wäre ich maßlos enttäuscht, wenn die Kellner:innen in Kölschen Brauhäusern plötzlich freundlich wären. ❤️ Das Beste an jeder Messe sind die Menschen - Schön so viele bekannte und neue Gesichter mal wieder persönlich getroffen bzw. kennengelernt zu haben! Wie habt ihr die ZPE erlebt? Überschneidungen / Differenzen zu meinen Gedankenfetzen?

Wir kennen sie alle: Marketingleiterinnen, die "eigentlich gerne Jahrespläne hätten", aber vor lauter Chaos halt nie dazu kommen. Gottseidank sind sie so gut darin, den Laden trotz dem Chaos am Laufen zu halten. Verkaufsleiter, die "genau wissen, dass eine strukturierte Markbearbeitung das einzig Wahre wäre", aber vor lauter Feuerwehrübungen halt nie dazu kommen, dies anzugehen. Zum Glück sind sie so gut darin, den Laden trotz dem Chaos am Laufen zu halten. Geschäftsführerinnen , die "absolut der Meinung sind, dass ihr Unternehmen einen strategischen Plan für die Weiterentwicklung braucht", aber vor lauter operativen Problemen halt nie die Zeit dafür finden, dies aufzugleisen. Natürlich arbeiten Sie dafür 70 Stunden die Woche und auch in den Ferien. Human Ressources Officers, deren "Credo es eigentlich ist, dass ihre Firma ohne Employer Branding und EVP langfristig keine Chance hat, an die richtigen Fachkräfte zu kommen", aber jetzt halt die nächsten Quartale noch irgendwie schnell zu Leuten zu kommen. Und die Geschäftsleitung weiss es auch zu schätzen, dass sie sich mit ihrer Hands-on-attitude auch für die operativen Arbeiten nicht zu schade ist. Ja, wir kennen sie wirklich alle. Doch sind sie wirklich die Lösung? Oder das Problem? Nur so ein Sonntagsgedanke....

Ja, passt natürlich jetzt nicht so in die heile LinkedIn Welt, aber was sein muss, muss sein. Wir brauchen viel mehr Realitätsnähe auf dieser Plattform und weniger Vorgaukelei, weniger Clickbait und noch viel weniger Selbstdarstellerei. Das das ZDF dieses Bild ausgesucht hat (bin mal gespannt, ob der #dehoga sich wie bei der #bahn auch noch dazu äußern wird), wundert mich überhaupt nicht. Die #hotellerie und #gastronomie ist ein taumelnder Riese, der sich lieber mit selbst aufgemachten Nebenschauplätzen beschäftigt, als wirklich konsequent darum bemüht ist, ein anderes Image aufzubauen, was so notwendig wäre, um überhaupt positiv in die Zukunft blicken zu können. Nein, es gibt kein Patentrezept für eine Grunderneuerung der Branche und nein, immer die gleichen Figuren auf Events und Kongressen zu hofieren, die bis heute keinerlei - trotz tollen Positionen und Jobs - Veränderungen nur nen Zentimeter angestoßen haben, halte ich für einen ganz falschen Weg. Ich erlebe immer wieder kluge und sinnvolle Aussagen von Menschen aus der Branche, leider bekommen sie aber nicht die nötige Plattform, um im breiten Umfang einmal diskutiert werden zu können. Und so taumeln wir eben weiter, von Event zu Event, labern den Nachwuchs voll zu Themen wie Begeisterung, Digitalisierung und Zukunft der HoGa, ohne im kleinen handfeste Veränderungen präsentieren zu können. Ein Anfang wäre doch schon mal, dass man z.B. den Medien die Grundlage für das posten solcher Bilder nehmen würde, weil die #Hospitality eine positive Änderung durchläuft, die Ausbildungszahlen steigen, die Mitarbeiter bleiben und nicht kündigen und und und. Ach und noch etwas. Unzufriedenheit auf Arbeit kann natürlich mehrere Gründe haben. Ein wesentlicher ist und bleibt aber der #Fachkräftemangel im #Management und Abteilungsleiterpositionen. #mitarbeiter #arbeitsplatz #unzufriedenheit #zukunft

🤝 Gestern haben wir uns im Rahmen der #AgenTOUR im Westen mit den Agenturen der GWA getroffen. Die Themen waren so heiß wie die Temperaturen. 🔥 Mit der Agenda Rezession, Kollaboration und Inspiration galt es die wirtschaftliche Situation in Agenturen zu besprechen. Trotz der Sensibilität der Themen war ich mal wieder positiv überrascht, wie offen und kollaborativ die GWA Agenturen miteinander umgehen. Liebe an alle Teilnehmer:innen geht an der Stelle raus! 💜 👉Das sind meine Key Take-Aways: 1) Das "commercial mindset" darf nicht nur bei den Inhaber:innen schlummern, sondern muss auch über die Führungsebene hinaus an die Mitarbeiter:innen vermittelt werden. 2) Transparenz über Zahlen, Wirtschaftlichkeit und den Unternehmens-status quo ist dafür ein möglicher Weg zur Vermittlung. So machen wir es z.B: in allen Teams seit Tag1. Die Erfahrungen damit waren aber unterschiedlich und wie so häufig gibt mehr als nur den einen Weg, der zum Ziel führt. 3) Auch wenn es noch etwas früh dafür ist: Der Ausblick auf 2025 aus einem Zustand der Dauerkrise ist aktuell noch trüb. Die Branche wird sich nach Einschätzung der Beteiligten weiterhin mit steigender Komplexität, Fachkräftemangel und sich schneller entwickelnder Tec auseinandersetzen müssen. Das sind gleich mehrere Herausforderungen, die es zu meistern gilt. 💪 Höchste Zeit also die Ärmel weiter hochzukrempeln, um die zweite Hälfte zur Vorbereitung für einen guten Start in 2025 zu nutzen. Ein großes Dankeschön auch noch mal Jörg C. Müller-Dünow für die Moderation, sowie an Gunnar und sein Team von der add2 GmbH für die Gastfreundschaft. Der Dudelsack-Spieler aus dem Nachbarraum wird mir noch länger in Erinnerung bleiben. 😁

Ja, passt natürlich jetzt nicht so in die heile LinkedIn Welt, aber was sein muss, muss sein. Wir brauchen viel mehr Realitätsnähe auf dieser Plattform und weniger Vorgaukelei, weniger Clickbait und noch viel weniger Selbstdarstellerei. Das das ZDF dieses Bild ausgesucht hat (bin mal gespannt, ob der #dehoga sich wie bei der #bahn auch noch dazu äußern wird), wundert mich überhaupt nicht. Die #hotellerie und #gastronomie ist ein taumelnder Riese, der sich lieber mit selbst aufgemachten Nebenschauplätzen beschäftigt, als wirklich konsequent darum bemüht ist, ein anderes Image aufzubauen, was so notwendig wäre, um überhaupt positiv in die Zukunft blicken zu können. Nein, es gibt kein Patentrezept für eine Grunderneuerung der Branche und nein, immer die gleichen Figuren auf Events und Kongressen zu hofieren, die bis heute keinerlei - trotz tollen Positionen und Jobs - Veränderungen nur nen Zentimeter angestoßen haben, halte ich für einen ganz falschen Weg. Ich erlebe immer wieder kluge und sinnvolle Aussagen von Menschen aus der Branche, leider bekommen sie aber nicht die nötige Plattform, um im breiten Umfang einmal diskutiert werden zu können. Und so taumeln wir eben weiter, von Event zu Event, labern den Nachwuchs voll zu Themen wie Begeisterung, Digitalisierung und Zukunft der HoGa, ohne im kleinen handfeste Veränderungen präsentieren zu können. Ein Anfang wäre doch schon mal, dass man z.B. den Medien die Grundlage für das posten solcher Bilder nehmen würde, weil die #Hospitality eine positive Änderung durchläuft, die Ausbildungszahlen steigen, die Mitarbeiter bleiben und nicht kündigen und und und. Ach und noch etwas. Unzufriedenheit auf Arbeit kann natürlich mehrere Gründe haben. Ein wesentlicher ist und bleibt aber der #Fachkräftemangel im #Management und Abteilungsleiterpositionen. #mitarbeiter #arbeitsplatz #unzufriedenheit #zukunft

Schon in der nächsten Woche steht die Zukunft Personal Europe 2024 auf dem Programm. Ich freu mich darauf. Bin seit 2002 gefühlt ununterbrochen dabei. Bekomme ich in diesem Jahr eigentlich meine langjährig verdiente ZP-Ehrennadel? Meine Ausdauer kommt nicht von ungefähr: Es handelt sich tatsächlich um das größte Treffen meiner Branche, das ich vor allem nutze, um Menschen aus meinem Netzwerk zu treffen und ein bisschen auch um Themenluft zu schnuppern. Wobei es da natürlicherweise immer auch reichlich alten Wein in neuen Schläuchen gibt beziehungsweise jedes Jahr dieselben Themensäue mit anderer Borstenfarbe wieder als neu durchs Communitydorf gejagt werden. Aber egal. Die ZP ist ein tolles Event und das größte Treffen der Branche. Deshalb wohnen mein geschätzter Kollege Sascha Theisen und meine Wenigkeit auch in diesem Jahr wieder für zwei Tage auf dem Messegelände. Einer guten alten Tradition folgend lassen wir Tag drei auch in diesem Jahr ausfallen, um den traurigen Anblicken der Vorträge um 15:30 Uhr am Auskehrtag keine Erinnerungshoheit über unsere Messeeindrücke zu gewähren. Auch ein bisschen Messenörgelei gehört für uns zum guten Ton. Das machen wir normalerweise erst nach der Messe, heute fange ich aber schon vor der Messe damit an. Nörgeln möchte ich wie jedes Jahr über die mangelnde Präsenz des Ereignisses in den Medien. Das ist keine Medienschelte, sondern liegt aus meiner Sicht eher daran, wie sich das Ereignis und die dafür verantwortlichen Akteure selbst inszenieren. Auch in diesem Jahr wird die ZP bei allem Guten leider auch ein Paradebeispiel für die Selbstverzwergung der HR-Community sein. Jeden erwachsenen Menschen in Deutschland gehen eigentlich Themen der Arbeitswelt an. Die ZP ist DAS Treffen in Deutschland, auf denen Arbeitsweltthemen verhandelt werden. Das fand und findet aber kaum Niederschlag in Presse und Politik. Auch in diesem Jahr wird das vermutlich nicht anders sein. Der deutsche Wirtschaftsminister hat vor kurzem hier in Köln die Gamescom 2024 besucht und eine launige Rede gehalten. Auf der ZP wird er nach meinen Informationen nicht auftauchen – nicht einmal der Arbeitsminister. Und auch die großen Medien - so meine Prognose - interessieren sich wieder mal in sehr überschaubarem Maße für die größte HR-Fachmesse. Schade eigentlich. Wie dem auch sei: Wer Lust hat, sich mit mir zu treffen: Wir sind an Tag 1 und 2 auf der Messe - mit oder ohne Minister. Das Bild zeigt meine Lieblingsveranstaltung der Messeausgabe 2023: Was für eine gute Idee von meinestadt.de GmbH anstatt über Fachkräfte mit Fachkräften zu sprechen.

Gestern wurde gefeiert ✨ Der Abschluss des ersten Jahres des M-Grow Entwicklungsprogramms. Die Möglichkeit für Mitarbeitende des Migros-Genossenschafts-Bundes sich persönlich weiterzuentwickeln.   In Rekordzeit haben wir zusammen die besten Strategien entwickelt, um in stressigen Situationen handlungsfähig zu bleiben. Ihr habt bei mir Eindruck hinterlassen! Was sind deine Lieblingszutaten für ein  gelungenes Event? PS. Du willst das auch für dein Team? Schreib mir eine PN. #Resilienz

„Auch in schlechten Zeiten sollte man nicht an der Qualität sparen.“ Das war die klare Aussage einer meiner Kundinnen, die am vergangenen Samstag an meinem eintägigen Live-Workshop zum Thema „Mehr Profit mit weniger Zeiteinsatz“ in der wunderschönen Kurstadt #BadDürkheim teilgenommen hat. Dabei bezog sie sich besonders auf den Zeitpunkt, der uns alle wirtschaftlich ziemlich kalt erwischt hat – vor genau drei Jahren. Ich glaube, den Namen muss ich jetzt nicht mehr nennen, denn manche kennen ihn mittlerweile besser als ihren eigenen. Spaß natürlich! 👉 Sie erwähnte, dass viele Unternehmen stark am Kundenservice gespart haben: Man konnte niemanden telefonisch erreichen und wurde nur mit einem Roboter verbunden. Die E-Mails erhielten sehr standardisierte Antworten. Ich habe besonders in der Gastronomie meine Erfahrungen zu diesem Thema gesammelt, wo statt frischer Zutaten Fertigsaucen und Tiefkühlprodukte für höchste Qualität verkauft wurden. Hast du auch ähnliche Erfahrungen gemacht, wenn du zu deinem Lieblingsitaliener gegangen bist und eine Fertigtiefkühllasagne serviert bekommen hast? 🤔 Es ist sehr verlockend und wirtschaftlich sicher eine gute Entscheidung, an bestimmten Stellen Kosten zu senken und Abstriche zu machen. Doch wenn es um die Qualität unserer Dienstleistungen geht, sollte Sparen niemals eine Option sein. Die Qualität unserer Arbeit ist das Herzstück unserer Marke und der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg 🚀 👉 Bitte spare auch nie am Wohlbefinden und an der Zufriedenheit deiner Mitarbeiter. Was sind deine Erfahrungen dazu? #Kundenservice #Kostenmanagement #Kundenerfahrung #Digitalisierung  

Mein Messefazit nach dem Wochenende: Seit es die Oberlausitzer Karrieretage gibt, sind wir jedes Jahr mit einem Stand vertreten. Und immer wieder ist es spannend, erkenntnisreich und von Erfolg gekrönt.🎉 1 - Im ersten Jahr haben wir unsere grünen Produkte in den Fokus gestellt und das Ganze mit einem Waldmotiv unterlegt. 2 - Bei unserem zweiten Messeauftritt sind wir mit den potenziellen Bewerbern in eine Unterwasserwelt abgetaucht. Durch 3D Brillen wurden unsere Drucke zu einem ganz besonderen Eyecatcher. 3 - Dieses Jahr wollten wir zeigen, dass bei uns die Karriereraketen starten. Unser Thema: Weltraum. Wie in jedem Jahr ist wieder extrem viel Liebe in das Projekt Messestand geflossen. Lustigerweise hat sich bei den Veranstaltern und auch den anderen Ausstellern schon eine gewisse „Erwartungshaltung“ entwickelt. Was wird TEXSIB GmbH dieses Jahr auf die Beine stellen? Ich denke durch die tollen Ideen und die phänomenale Umsetzung (großen Dank an das gesamte Marketingteam Anne Peters Judith Riecker Sandro Mondini David Gottlöber Elias Keßner) haben wir auch dieses Jahr wieder alle überzeugt. Wieso bin ich mir so sicher? Wir messen jedes Jahr den Erfolg unseres Auftrittes – ganz einfache Kennzahlen: Kontakte, Bewerber, Einstellungen. Und diese Kennzahlen sind dieses Jahr wieder besser! Das wird schwer zu toppen in 2025, aber wir bekommen das hin. Nur was ist denn das Geheimnis für diesen Erfolg? Ist es der Stand? Ist es das Motto? Ist es das Gewinnspiel? Ist es das Wetter? Ich bin fest davon überzeugt, dass es die Summe vieler kleiner und großer Einflussfaktoren ist, doch der größte ist vermutlich am Ende des Tages unser hervorragendes Team! Wir hatten eine riesige Menge top motivierter TEXperten am Stand, die wirklich in der Lage sind TEXSIB zu repräsentieren. Klar, da ist dann auch eine Menge Energie am Stand und das polarisiert sehr stark. Also gab es nur zwei mögliche Optionen: entweder man liebt TEXSIB oder man hasst es. Die Zahlen zeigen mir, dass wir den Nerv der Zeit getroffen haben. Es ist die Pflicht jedes Unternehmens sich so offen wie möglich zu zeigen, um Mitarbeitern wirklich eine Chance zu geben, herauszufinden, ob es passt, oder eben nicht. Wie siehst du das? Vollgas voraus oder möglichst nicht auffallen? #mitarbeitergewinnung #recruiting #employerbranding