Am 14. September 2024 findet das legendäre Draisinenrennen auf dem Gleisbogen Dreispitz statt - und alle sind eingeladen: Diverse Gruppen – von Kindern im Vorschulalter bis zu professionellen Künstler:innen – präsentieren ihre selbstgebauten und originellen Fahrzeuge, die vom Publikum bejubelt und von einer Jury ausgezeichnet werden. Das Draisinenrennen belebte 2016 als erstes Projekt die stillgelegten Bahngeleise auf dem Gleisbogen Dreispitz. Seither geniesst es ununterbrochene Beliebtheit. Die CMS unterstützt den Anlass in den Jahren 2022–2024 mit CHF 90'000. Bilder: Nicolas Gysin #cmsbasel #christophmerianstiftung #gleiswagendreispitz
Beitrag von Christoph Merian Stiftung
Relevantere Beiträge
-
Häufig liest man dieser Tage in der Musikschullandschaft von Städten, die im Zuge des Herrenbergurteils zum Thema Scheinselbstständigkeit alle sogenannten Honorarkräfte in Festanstellungen überführen. Eine unternehmerische Tätigkeit könne es an Musikschulen nur unter sehr bestimmten Umständen geben, so die Essenz des (erneuten) Urteils. Und es stimmt: wie will man eine Schule im eigentlichen Sinn mit einer Ansammlung von Einzelkämpfern gestalten? Ein vielfältiges, aufeinander abgestimmtes und qualitativ hochwertiges Bildungsangebot, das auf Teilhabe und Sozialverträglichkeit ausgerichtet ist, kann man nur mit einem Kollegium sicherstellen, das sich gemeinsam für diese Sache einsetzt. Deswegen freue ich mich, dass die Stadt Mönchengladbach nicht erst von Gerichtsurteilen überzeugt werden muss, sondern diesen Weg schon seit vielen Jahren geht - trotz zwischenzeitlich schwieriger Haushaltsphasen. Das Ergebnis dieser Kontinuität zeigt sich in zahlreichen Kooperationsmodellen, hochwertigen Konzertveranstaltungen und den vielen Erfolgen beim Wettbewerb Jugend Musiziert. Ohne ein engagiertes und kompetentes Kollegium, das regelmäßig bereit ist die Extrameile zu gehen, wäre das undenkbar. Verlässliche berufliche Perspektiven bilden hierfür die Grundlage.
Zukunft ohne Honorarkräfte - Umbruch in der deutschen Musikschullandschaft
deutschlandfunk.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Was ist künstliche Intelligenz (KI)? Wir ie kann ich sie für mich nutzen? Die Antwort soll lauten: Künstliche Intelligenz ist künstliche Realität (KR); oder kurz: „Sie ist Realität.“ Künstliche Intelligenz überprüft Ihre Annahmen, ob sie richtig oder ob sie falsch sind. Wenn sich ihre Annahmen, Voraussagen als richtig erweisen, werden sie zu sicheren Erkenntnissen. Sichere Erkenntnisse sind aber Realität und werden zu Wahrheit. Wenn Sie nun ein Unternehmen führen wollen, glaubt ihnen niemand, dass Sie Erfolg haben werden. Sie sind gezwungen, den Nachweis für Ihr Können zu erbringen. Dies sind üblicherweise der Gesellen- oder Meisterbrief sein, das Abitur, das Studium, oder der Führerschein. Fest steht: Sie müssen das DOKUMENT, die VOLLMACHT vorlegen. Sie können sich auch selbst die Vollmacht ausstellen, indem Sie Erfinder sind. Wenn Ihnen dieses jemand ABNIMMT, sind Sie über den Berg. Sie sind dann wahrscheinlich selbständig tätig. Nun sitzen Sie vor Ihrem Computer und wollen Künstliche Intelligenz für sich nutzen. Wichtige Voraussetzungen dafür sind: • Sie haben gelernt Fragen zu stellen • Sie haben Wortschatz •. Sie können mit Zahlen etwas anstellen • Sie können gut lesen, hinhören oder zuhören
Gestern besuchte SoVD-Vorstandsvorsitzende Michaela Engelmeier eine Veranstaltung im Rahmen des bundesweiten Plakatwettbewerbs „Bunt statt blau – Kunst gegen Komasaufen" im Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasium in Wiehl. Als Schirmherrin der Aktion im Oberbergischen Kreis konnte sie gemeinsam mit dem 1. Stellvertretenden Landrat Friedrich Wilke die Werke der Schülerinnen und Schüler zum Thema Alkoholmissbrauch bewundern. 🗣️ Engelmeier äußerte sich beeindruckt von den kreativen Ideen: „Beim Komasaufen sprechen die jungen Künstlerinnen und Künstler eine klare und oft drastische Sprache. Die Plakate decken die dunklen Seiten beim Alkoholmissbrauch schonungslos auf“, so Engelmeier. Die von der DAK-Gesundheit ins Leben gerufene Aktion "Bunt statt blau" feiert in diesem Jahr ihr 15-jähriges Jubiläum und ist eingebunden in die „Aktion Glasklar“, mit der auch Lehrkräfte und Eltern über das Thema Alkohol aufgeklärt werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Alter von 12 bis 17 Jahren wurden dazu aufgerufen, ihre kreativen Ideen zu präsentieren und damit auf die Risiken von Alkoholkonsum aufmerksam zu machen. Die besten Plakate werden mit attraktiven Preisen belohnt. Die Teilnahme ist noch bis zum 31. März möglich. 👇 Alle Informationen zum Wettbewerb gibt es unter: https://lnkd.in/eVwYGHGH #Prävention #buntstattblau #kunstgegenkomasaufen
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Mit zwei kurzen Videos schauen wir noch einmal auf unser Europa- und Demokratiefestival zurück. Mit einem großen Dank an alle, die dabei waren! Und einer Frage: sollen wir das jetzt jedes Jahr machen?
Unser Europa- und Demokratiefestival ist zwar schon zwei Wochen vorbei, aber mit zwei kurzen Videos werfen wir noch einmal einen Blick zurück auf die vielen Gespräche auf dem Marktplatz. Und auf den wunderbaren Abschluss, der gemeinsam vorgetragenen Europahymne. Zu sehen und hören sind u.a. THEAS Theater,CORRECTIV, RiffReporter, SolidarConsult gGmbH und die Städtische Max-Bruch- Musikschule mit Udo Passon, Claudia Timpner, Caroline Lindekamp, Marcus Bensmann, Michael Schubek, Carina Frey, Rainer Kurlemann sowie vielen Vertreterinnen und Vertretern aus der Politik: Tülay Durdu, Claudia Walther, Martin Lucke, Miriam Viehmann, Willy F. Bartz, Maik Außendorf, Janina Singh, Daniel Freund, Anton Hofreiter und viele andere. Alle Sponsoren, Helfer:innen und Gäste finde Sie im ziemlich langen Abspann des ersten der beiden Videos. Vielen Dank!
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝟮 𝗞𝗮𝗻𝗱𝗶𝗱𝗮𝘁𝗲𝗻 𝟭 𝗭𝗶𝗲𝗹 Urs Plüss (EVP Schweiz) und ich (Grüne Schweiz) sind passionierte Schützen. Gemeinsam haben wir das gleiche Ziel vor Augen: Die Wiederwahl in den Grossrat. Anlässlich eines Austausches trafen wir uns in den Vereinsshirts der Schützengesellschaft Zofingen und der Feldschützen Walterswil, um unsere Strategien zu schärfen und über den Schiesssport zu diskutieren. Mitglieder der EVP wie auch Grüne vermuten viele wahrscheinlich eher nicht in Schützenvereinen, doch ist dies kein Widerspruch: Beim zivilsportlichen Schiesswesen handelt es sich letztlich um einen friedlichen Wettbewerb im Präzisionsdistanzlochen und nicht um irgendwelche Gewaltausübung. Im Falle der klassischen Schützenvereine kann es eine Zen-Sportart genannt werden: Es geht darum, seinen Körper gleichzeitig maximal entspannen und stabilisieren zu können, um mit beruhigter Herzfrequenz möglichst präzise die Mitte einer statischen Zielscheibe zu treffen. Die Kugeln sind zwar mit Schwermetallen gebaut, doch in den heutigen Anlagen werden diese in speziellen Kugelfanganlagen hinter den Zielscheiben aufgefangen und wie die leeren Hülsen für die Weiterverarbeitung / zum Recycling gesammelt. Sollte ein Schützenhaus schliessen, wie bsw. in Brittnau jenes in Mättenwil, werden auch die alten, erdenen Kugelfänge rückgebaut und unter den Bedingungen für Sondermüll verarbeitet, so dass es möglichst wenig negative Auswirkungen für die Natur hat. Schützenhäuser bieten oft auch lange nach dem Ende des Schiessbetriebs Möglichkeiten für die Bevölkerung darin Anlässe zu organisieren. In Zofingen ist das "Alte Schützenhaus" heute sogar ein renommiertes Museum geworden und leistet damit weiterhin einen wertvollen, kulturellen Beitrag. Bezüglich CO2 und Feinstaub, ist deren Ausstoss durch den Pulverdampf durch normale Gewehr- und Pistolenmunition vernachlässigbar gering. Das Schützenwesen leidet jedoch mittlerweile seit Jahrzehnten unter einem kontinuierlichen Rückgang der Mitgliederzahlen, komplett unabhängig (!) irgendwelcher veränderter/verschärfter Waffengesetze. Das ist so dramatisch, dass linear in die Zukunft projiziert, diese traditionsreiche Freizeitaktivität bis ungefähr 2050 aussterben könnte. Am Beispiel der Schützengesellschaft Zofingen, deren Geschichte bis ins 14. Jahrhundert zurückreicht und damit eine der ältesten Gesellschaften der Schweiz ist, zeigt, dass am Schützenwesen jedoch ein wesentlicher Teil der Schweizer Identität hängt.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Beim „Werktag Innovation“ des AKD (Amt für kirchliche Dienste in der EKBO) in Berlin hielt Dr. Christopher Scholtz vom IPOS den Impulsvortrag „Ankommen im Dazwischen“ - zentrale Thesen rund um die Frage, wie das Abschiednehmen von den alten Formen der Kirche gelingen und Platz für das Neue entstehen kann. Transformationen brauchen Zwischenphasen, in denen die Regeln des Alten nicht mehr gelten und das Neue noch keine feste Form gewonnen hat. Je klarer unser Bild von diesem Zwischenzustand ist, und je vertrauter wir mit der Kunst des Dazwischen sind, desto leichter fällt es uns, das Alte loszulassen. Diese Phase des Übergangs ist entscheidend für die Transformation von Kirche.
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Am 13. Juli findet die nächste Mitgliederversammlung der VG Bild-Kunst statt. Da wird es auch um das Thema KI gehen, konkreter um die Möglichkeit einer "kollektiven Rechteeinräumung" unserer Werke für das KI-Training (siehe Erklärung zum Tagesordnungspunkt 13). Die Begründung liest sich etwas abenteuerlich und ich bin mir nicht sicher, wie eine kollektive Rechteeinräumung den Interessen der Urhebern entgegen kommen soll. Ich sehe vielmehr hier eher die großen Verlage und Bildagenturen, welche ebenfalls in der VG Bild-Kunst aktiv sind, als Profiteure so einer Regelung. Was meint ihr? Die Anträge im Wortlaut könnt ihr hier nachlesen https://lnkd.in/eKne2rV6 #ki #trainingsdaten #lizensierung #kitraining
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Interessanterweise zählt sich das Burgtheater mit 69,4% Auslastung 2022/23 "im Vergleich zu anderen Häusern im deutschsprachigen Raum (...) zu den erfolgreichsten Sprechtheatern." Ich kann mir nicht erklären, woher dieser Befund kommt. Der Deutsche Bühnenverein (mit den Zahlen aus D-A-CH) hat erst unlängst seine Statistik 2021/22 veröffentlicht - die Berichterstattung dazu in Österreich geht gegen Null. Die für Vergleiche relevante Statistik 2022/23 mit validen Zahlen zum gesamten deutschsprachigen Raum wird erst in rund einem Jahr verfügbar sein. Was es sehr wohl gibt, ist ein Zwischenbefund des deutschen Bühnenvereins aus dem Februar 23 basierend auf einer Umfrage - hier ist aber bereits für Dezember 2022 von einer durchschnittlichen Auslastung von 80 Prozent die Rede. Und was hört man im Zuge von Einzelmeldungen aus vergleichbaren Theaterstädten? Das Berliner Ensemble vermeldet zum Beispiel für die Spielzeit 2022/23 eine durchschnittliche Auslastung von 93,7%. Mit, trotz, im BEWUSSTSEIN dieser Zahlen führt Deutschland gerade eine intensive Debatte rund um das Thema Publikumsinteresse. Da müssen wir in Österreich hin. Der erste Schritt in diese Richtung wäre, sich Umfragen und Statistiken nicht schön zu interpretieren - maßgebliche kulturpolitische AkteurInnen gehen hier mit schlechtem Beispiel voran. Hilfreich bei diesem ersten Schritt wäre ein kulturjournalistisches Gegenüber, das solchen Dingen auf den Grund geht. Es ist überhaupt keine Schande, sich in Krisenzeiten abzukämpfen und hie und da zu scheitern - die Menschen am Schmäh zu halten, ist aber wirklich unschön. Das sich das alles logisch nicht ausgeht, zeigen die ersten vier Zeilen des verlinkten Artikels: Bundestheater "über Folgen des Ausnahmezustands weitgehend hinweg". Nachsatz: Geringere Auslastung sei "eine Folge von Corona" #theater #statistik #bundestheater #kultur #politik #publikum #krise #zukunft #innovation #transformation #österreich #deutschland #bühne https://lnkd.in/gMbCcRJA
Bundestheater "über Folgen des Ausnahmezustands weitgehend hinweg"
derstandard.at
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Professor Theater Management/ Theater Researcher at University of Music and Performing Arts Frankfurt/Main
Die Auslastung ist eine irreführende Kategorie beim Vergleich der Leistung der Theater untereinander, weil sie von uns verlangt, Äpfel mit Birnen zu vergleichen. So unterschiedlich die Theater sind, so unterschiedlich ist auch das Fassungsvermögen der verschieden großen Zuschauersäle. Im kleinen Hallenser neuen Theater passen gerade einmal 400 Zuschauer*innen in den Saal und im großen Schauspielhaus in Hamburg sind es knapp 1200. Eine hohe Auslastung in Halle von ca. 80% klingt auf den ersten Blick besser als 70% im Schauspielhaus, bezieht sich de facto aber auf viel weniger Zuschauer*innen. Weshalb ich empfehle mit nominalen Zahlen, also den tatsächlichen Zuschauer*innen-Zahlen und Vergleichszahlen über eine Zeitreihe von 10 Jahren zu arbeiten. Wer noch tiefer in die Materie einsteigen möchte, kann sich auch mit Indikatoren der Wirksamkeit befassen, also: wie viel Zuschauer*innen werden je eingesetzter Million erreicht und wie hoch ist die Einspielquote in % aus eigenen Ticketverkäufen, die in Deutschland in den Jahren vor Corona bei 16-17% lag. Aus diesem Grunde würde ich empfehlen, auf diese sogenannte Auslastung als Diskussions-Instrument zu verzichten. Noch ein weiterer Aspekt spricht dafür: Viele Theater verändern ihre Saalpläne in Anbetracht der erwarteten Zuschauer*innen-Zahlen, vor allem Mehrsparten-Theater, bei denen eine große Bühne gemeinsam von Oper und Schauspiel bespielt wird. Dann macht es - auch aus künstlerischer Sicht - Sinn, wenn zum Beispiel für das Schauspiel der 2. und 3. Rang, sofern vorhanden, gesperrt werden. Das verringert die Verfügbarkeit der Plätze und so wird aus einer eigentlich niedrigen, eine mittlere Auslastungszahl.
Interessanterweise zählt sich das Burgtheater mit 69,4% Auslastung 2022/23 "im Vergleich zu anderen Häusern im deutschsprachigen Raum (...) zu den erfolgreichsten Sprechtheatern." Ich kann mir nicht erklären, woher dieser Befund kommt. Der Deutsche Bühnenverein (mit den Zahlen aus D-A-CH) hat erst unlängst seine Statistik 2021/22 veröffentlicht - die Berichterstattung dazu in Österreich geht gegen Null. Die für Vergleiche relevante Statistik 2022/23 mit validen Zahlen zum gesamten deutschsprachigen Raum wird erst in rund einem Jahr verfügbar sein. Was es sehr wohl gibt, ist ein Zwischenbefund des deutschen Bühnenvereins aus dem Februar 23 basierend auf einer Umfrage - hier ist aber bereits für Dezember 2022 von einer durchschnittlichen Auslastung von 80 Prozent die Rede. Und was hört man im Zuge von Einzelmeldungen aus vergleichbaren Theaterstädten? Das Berliner Ensemble vermeldet zum Beispiel für die Spielzeit 2022/23 eine durchschnittliche Auslastung von 93,7%. Mit, trotz, im BEWUSSTSEIN dieser Zahlen führt Deutschland gerade eine intensive Debatte rund um das Thema Publikumsinteresse. Da müssen wir in Österreich hin. Der erste Schritt in diese Richtung wäre, sich Umfragen und Statistiken nicht schön zu interpretieren - maßgebliche kulturpolitische AkteurInnen gehen hier mit schlechtem Beispiel voran. Hilfreich bei diesem ersten Schritt wäre ein kulturjournalistisches Gegenüber, das solchen Dingen auf den Grund geht. Es ist überhaupt keine Schande, sich in Krisenzeiten abzukämpfen und hie und da zu scheitern - die Menschen am Schmäh zu halten, ist aber wirklich unschön. Das sich das alles logisch nicht ausgeht, zeigen die ersten vier Zeilen des verlinkten Artikels: Bundestheater "über Folgen des Ausnahmezustands weitgehend hinweg". Nachsatz: Geringere Auslastung sei "eine Folge von Corona" #theater #statistik #bundestheater #kultur #politik #publikum #krise #zukunft #innovation #transformation #österreich #deutschland #bühne https://lnkd.in/gMbCcRJA
Bundestheater "über Folgen des Ausnahmezustands weitgehend hinweg"
derstandard.at
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Das #Kirchenmanifest scheint eine größere Debatte anzustoßen über die Werte von Sakralbauten über den liturgischen Gebrauch hinaus. #Kirchengebäude sind auch Musik- und Klangräume. Gerade die Bundesrepublik hat eine der bedeutendsten Orgelbestände der Welt - daher sind #Orgelbau und Orgelmusik seit 2017 als immaterielles #Welterbe der Menschheit anerkannt. https://lnkd.in/eKAwaq5B https://lnkd.in/ehWnN3zd
Orgelbaumeister schlagen Alarm: Kirchengebäude nicht aufgeben!
katholisch.de
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
3.707 Follower:innen