Beitrag von circulee

Als "Helden" sehe ich mich / uns da nicht wirklich, da die Nutzung von aufbereiteter Hardware einfach Sinn macht und selbstverständlich sein sollte - zumindest überall da, wo man nicht unbedingt die neueste und leistungsstärksten Systeme braucht, die gerade auf dem Markt sind. Gerne teile ich unseren Affiliate Code "A-THECOLONY", um möglichst vielen Menschen aus meinem Netzwerk, den Einsatz von circulee Geräten schmackhaft zu machen! ;) #refurbishedit #circulee #thecolony #recycle #reuse #sustainabiliy

Warum haben wir eine so gute Beziehung zu unseren Investoren? 👀 💑 In der Mitte vom Bild freue ich mich euch Bastian Fassin vorzustellen, einer der zwei Inhaber von Katjes Fassin GmbH + Co. KG. 1950 gegründet erwirtschaftet das Unternehmen heute mehrere hundert Millionen Euro Umsatz. Seit 2017 schon ist Katjes bei Haferkater investiert mit mittlerweile 25% der Anteile. Damals gab es noch nur einen einzigen Haferkater in der Boxhagener Straße und einen Pop-Up Store am Berliner Hauptbahnhof. Die damalige Geschäftsführerin von Katjesgreenfood Dr. Manon Sarah Littek hat ihren Matcha Latte am Pop-Up Store gekauft und fand als Kundin die Marke toll. Die Inhaber haben sich ebenfalls von der Marke und vom potential überzeugen lassen und sind eingestiegen. Unser Ansatz in unserer Beziehung zu unseren Shareholdern ist folgender: 👂 𝒁𝒖𝒉ö𝒓𝒆𝒏. Wir haben eine eigene starke Meinung aber bleiben offen für jeden Austausch. 🤝 𝑰𝒏𝒗𝒆𝒔𝒕𝒐𝒓𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒏𝒅 𝑷𝒂𝒓𝒕𝒏𝒆𝒓 𝒂𝒖𝒇 𝑨𝒖𝒈𝒆𝒏𝒉ö𝒉𝒆. Es gibt für uns keine unterschiedlichen Klassen an Gesellschaftern: jeder Gesellschafter ist Teil des Haferkater Teams. Egal ob Founder oder nicht, egal ob Geld oder Zeit investiert wurde, egal ob er/sie 1% oder 25% der Anteile hält. 📊 𝑹𝒆𝒂𝒍𝒊𝒔𝒕𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆 𝑭𝒊𝒏𝒂𝒏𝒛𝒑𝒍𝒂𝒏𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏. Unser erwarteter Wachstum wird nicht künstlich hochgerechnet um die Bewertung zu erhöhen. Wir planen lieber konservativ und haben dann selbst die Ambition die Planung zu übertreffen. 📃 𝒁𝒖𝒗𝒆𝒓𝒍ä𝒔𝒔𝒊𝒈𝒌𝒆𝒊𝒕. Wenn unsere Gesellschafter ein Dokument, eine Unterschrift, eine Planung oder etwas anderes benötigen dann bekommen sie diese kurzfristig. Klingt banal? Ist es leider nicht und das zehrt an der Beziehung. Auch deshalb konnten wir immer wieder auf unsere Gesellschafter zählen, auch in schwierigen Zeiten. 👉 Kurz vor Beginn der Corona-Pandemie war eine Kapitalerhöhung geplant: ein großer Investor aus dem Bio-Bereich sollte bei Haferkater einsteigen aber, zwei Tage vor dem Notartermin, hat er wegen der beginnenden Pandemie den Prozess abgebrochen. Das wäre fast für uns das Ende gewesen 😐 Und Katjes? Hat einfach ohne zu zögern den geplanten Betrag investiert und uns über ein Jahr Zeit gelassen eine Alternative zu finden. Kurz vor Weihnachten haben wir nun unseren Plan öffentlich gemacht 𝑯𝒂𝒇𝒆𝒓𝒌𝒂𝒕𝒆𝒓 𝒊𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝑷𝒖𝒓𝒑𝒐𝒔𝒆-𝑼𝒏𝒕𝒆𝒓𝒏𝒆𝒉𝒎𝒆𝒏 𝒖𝒎𝒛𝒖𝒘𝒂𝒏𝒅𝒆𝒍𝒏. Auch das können wir nur, weil unser Hauptgesellschafter Katjes Greenfood dem zugestimmt hat. Das ist am Ende für uns eins der großen Learnings auf unserem Weg mit Haferkater: nicht alles ist schwarz oder weiß. Es gibt nicht nur die greedy Investoren und die lieben Founder. Es gibt auch greedy founders, unzuverlässigen Partner die es eigentlich gut meinen, Menschen die die Klischees genau erfüllen usw. Jede Beziehung ist anders und hängt stark davon ab, wie sehr man bereit ist in die Partnerschaft zu investieren.

👉 Stafford Beer hat im Jahre 1959 mit dem Viable System Model ein Metamodell entwickelt, mit dem Organisationen fraktal skaliert werden können. 👀 In diesem #OnlineEvent mit Conny Dethloff gibt es eine Einführung in dieses Modell. Dabei wird die Geschichte der Entstehung, welche Hypothesen Beer hatte, als er das Modell erfand und wie es sich einsetzen lässt, um Organisationen fraktal zu skalieren beleuchtet. ➡️ https://lnkd.in/ewqwjAZs

𝗗𝗮𝘀 𝗘𝘅𝗽𝗲𝗿𝗶𝗺𝗲𝗻𝘁 𝗶𝗻 𝗖𝗵𝗶𝗹𝗲 𝗳𝘂̈𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗸𝘆𝗯𝗲𝗿𝗻𝗲𝘁𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗦𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝗿 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 In den frühen 70er Jahren schrieb Chile Geschichte als Schauplatz eines revolutionären Experiments, das die politische Landschaft ebenso wie die Technologie für immer verändern sollte. Die Regierung Salvador Allendes definierte die Grenzen dessen, was durch moderne Technologie in der Steuerung einer Volkswirtschaft möglich war, neu. Das so genannte Cybersyn-Projekt war ein Vorhaben, das auf der kybernetischen Theorie insbesondere des #ViableSystemModels von Stafford Beer basierte. Es zielte darauf ab, ein Echtzeit-Datenfluss- und Managementsystem zu entwickeln, das die Wirtschaftsaktivitäten des Landes optimal steuern konnte. Wenn Du eine Einführung in das Viable System Model genießen und erfahren möchtest, wie es auf Organisationsebene verwendet werden kann, um diese fraktal zu skalieren, melde Dich gerne zu diesem Event an.

Moin, ich kandidiere zum Mitglied im Plenunm in der Handelskammer Wahl 2024! Wenn du Unternehmer in Hamburg bist, würde ich mich über deine Stimme freuen, um Innovationsgeist und StartUps für den Hamburger Standort vertreten zu dürfen. Das Plenum ist das höchste ehrenamtliche Entscheidungsgremium der Handelskammer und wird alle vier Jahre aus den Reihen der Handelskammer-Mitglieder gewählt. Die Unternehmen, welche in der HK sind, dürfen dieses Jahr nun das Plenum wählen. Dazu habt ihr vermutlich bereits eure Wahlunterlagen per Brief bekommen, auf denen ihr eine menge Namen findet. Ich bin davon überzeugt, dass der Standort Hamburg unglaublich großes Potential besitzt! Ich möchte ein Teil davon sein, der ermöglicht, dieses Potential zu heben. Ich kann den Blick von jungen Unternehmen und Gründern vertreten. Einige Ideen: 01. Hamburger StartUps beauftragen, um die Verwaltungsdigitalisierung voranzutreiben. Das hilft den Unternehmen zu wachsen (und Arbeitsplätze zu schaffen) und es hilft den Bürgern, schnell eine digitale Verwaltung zu bekommen. 02. Wir brauchen eine smarte Regulierung und nicht Überregulierung, damit es uns überhaupt noch gelingen kann, nicht den Anschluss zu verlieren. Wem genau hilft eigentlich der Cookie-Banner? 03. Ein neuer Aufbruch für den Finanz- und Handelsplatz Hamburg. Weniger Verliebtheit in die Legacy, viel Mut in die Zukunft.

🤯 Entdecken Sie eine völlig neue Weinwelt! 💡 Als wir vor einigen Jahren mit dem Gedanken spielten, unsere eigenen Weindepots zu starten, waren wir erstaunt: Warum gibt es in Deutschland keinen Anbieter für Weininvestments und warum ist die Branche in digitalen Aspekten so rückständig? 🤓 Für uns war die Sache klar: Wir wollten der Neobroker für Weininvestments werden – das Trade Republic für Wein! 🚀 Unser digitales Weindepot ist das Herzstück jeder Weininvestmentreise bei Berghaus & Cie., und unsere Kunden sind begeistert! Welche Vorteile bietet unser Weindepot? 1. Ein traditionell undurchsichtiger Markt wird im Weindepot für alle transparent und nachvollziehbar gemacht. So funktioniert Investieren im 21. Jahrhundert! 2. Die sensiblen, physischen Weinkisten werden sicher verwahrt und durch einen digitalen Zwilling anschaulich dargestellt. 3. Club Deals sind über unsere digitale Plattform einfach zugänglich – selbst der Screaming Eagle für mehrere tausend Euro pro Kiste kann mühelos per Apple Pay bezahlt werden. ⭐️ Wenn Sie unser Weindepot noch nicht kennen, sollten Sie unbedingt einen Blick darauf werfen... 🔗 Hier geht es zum Depot: https://lnkd.in/eZGfAVyV

THE LÄND weiß, wie man die Startup-Szene zusammenschweißt 😁 🥵 (Achtung! Flachwitz) Für uns war das "Klassentreffen" ein voller Erfolg. Unsere Zielgruppe - KMU - war kaum vertreten. Aber das war klar, deshalb waren wir nicht dort. Wir haben stattdessen: 🤙 mit potenziellen Investoren gesprochen und herausgefunden, welche Zahlen, Daten und Fakten wir liefern müssen, um investmentready zu sein. 💼 🤝 mit Startups im Bereich Video-Produktion gesprochen und neue Potenziale für Partnerschaften entdeckt, um die Content-Produktion für unsere Kunden zu vereinfachen. 🎥 🙌 viele neue Startups und damit Gleichgesinnte kennengelernt - die Szene wächst wahnsinnig schnell! 💪 unsere Pitch-Skills unter Beweis gestellt - größte Herausforderung für uns war, ein visuell starkes Produkt komplett ohne Präsentationsunterlagen vorzustellen. Haben wir gut gemeistert (zumindest laut dem Feedback 🙃). 🤘fast alle unsere Gutscheine mit der verlängerten Testzeit von 2 auf 4 Wochen an Interessenten ausgegeben. Jetzt heißt es erstmal alle Vernetzungen durchgehen und Follow-ups vereinbaren. Danke Start-up BW für das gelungene Event! (Und hoffentlich können wir uns beim nächsten Event die Preise für die Getränke und Speisen leisten 😅)

Royal Dutch Mint und Osborne Coinage werden Teil der Heimerle + Meule Group   Die Heimerle + Meule Group erwirbt sämtliche Geschäftsanteile an der Royal United Mint von der belgischen Heylen Group. Mit dem Erwerb der Royal United Mint setzt die Heimerle + Meule Group erneut ein Ausrufezeichen und unterstreicht ihre Ambitionen im weltweiten Münzgeschäft. Als Teil der belgischen Heylen Group ist die Dachgesellschaft Royal United Mint die weltweit zweitgrößte private Industrieholding in der Herstellung von Geldmünzen. Zu ihr gehören namhafte und renommierte Unternehmen wie die niederländische Royal Dutch Mint, die amerikanische Osborne Coinage, sowie die belgischen Unternehmen, Tools & Dies, Mauquoy Token Company und die Royal Blanking. „Der Erwerb der Royal United Mint und ihrer Tochtergesellschaften, hier insbesondere der Royal Dutch Mint sowie der Osborne Coinage, stellt für die Heimerle + Meule Group in verschiedener Hinsicht einen absoluten Glücksfall dar: Wir expandieren weiter im lukrativen Wachstumsmarkt für Sammlermünzen und sehen durch eine vertikale Integration erhebliche Synergiepotentiale. Außerdem werden wir geografisch in für uns neue Märkte eindringen und durch die Abdeckung der gesamten Wertschöpfungskette vom Recycling bis zum fertig verpackten Produkt gegenüber unseren Kunden als Komplettanbieter auftreten können “, sagt Thomas Frey, CEO der Heimerle + Meule Group. Lesen Sie die gesamte Pressemitteilung: https://lnkd.in/esQEubHZ #heimerleundmeule #royaldutchmint #heimerleandmeulegroup #osbornecoinage #royalunitedmint #anlagemünzen #coins

Die gleiche Form hatten der Schweizer Kräuterzucker und der Ösi-Getränke-Würfel schon. Jetzt steigt Ricola bei Waterdrop ein.   Durch "Die Höhle der Löwen" wurde das Startup Waterdrop bekannt. Mit Brausewürfeln, die normalem Leitungswasser Geschmack verleihen, macht das Unternehmen inzwischen mehr als 100 Millionen Euro Umsatz pro Jahr. Nun beteiligt sich mit dem Schweizer Kräuterbonbon-Hersteller Ricola ein prominenter Name. Gemeinsam haben die beiden Unternehmen große Pläne.   💶 Der Werbeslogan "Wer hat's erfunden?" hat inzwischen Kult-Charakter, die Kräuterbonbons findet man heute in praktisch jedem Supermarkt – der Schweizer Hersteller Ricola ist längst auch in Deutschland ein dominanter Player im Bonbon-Bereich. Was viele jedoch nicht wissen: Auch in den USA ist Ricola Marktführer. Davon will künftig auch ein anderes Alpen-Unternehmen profitieren. Mit knapp zwei Prozent hat sich Ricola am österreichischen Startup Waterdrop beteiligt. Entsprechende Informationen von OMR bestätigten die Unternehmen auf Anfrage. Angaben zum Kaufpreis wollten Ricola und Waterdrop nicht machen. Das Magazin Forbes taxierte den Firmenwert zuletzt auf rund 600 Millionen Euro. Sollte die Bewertung annähernd zutreffend sein, dürfte der Anteil von 1,85 Prozent an Waterdrop mehrere Millionen Euro gekostet haben.   🇺🇸 Während Waterdrop kleine Würfel produziert, die sich in Leitungswasser auflösen und der Flüssigkeit Geschmack verleihen, stellt Ricola etwa 50 verschiedene Bonbon- und Teespezialitäten her. In den USA ist Ricola inzwischen Marktführer im Bereich Hustenbonbons. Die Vereinigten Staaten sind gleichzeitig der größte Absatzmarkt. An dieser Stelle könnte Waterdrop von der Expertise des neuen Gesellschafters besonders profitieren. Denn seit 2021 ist auch Waterdrop in den USA aktiv, inklusive Flagship-Stores an der Ost- und Westküste. Das Unternehmen hat seinen US-Standort in Miami, das Geschäft führt Alexandre Ruberti, der vorher 16 Jahre lang bei Red Bull tätig war. Laut Gründer Henry Murray Murray ist Waterdrop bereits bei den Einzelhandels-Riesen Target, Walmart und der Apothekenkette Walgreens verfügbar. "Die USA sind ein Schlüsselmarkt für uns, und natürlich erhoffen wir uns, dort von den Erfahrungen unseres neuen Investors zu profitieren", hat er meiner Kollegin Tanja Karrasch gesagt.   🦁 "Wir werden ein Wachstum von über 30 Prozent erfahren und operieren mittlerweile profitabel", heißt es von Waterdrop, das zuletzt auf mehr als 100 Millionen Euro Umsatz kam. Die Österreicher sind damit übrigens auch das erfolgreichste Startup in der Geschichte der Fernsehshow "Die Höhle der Löwen". Denn dort war Waterdrop in der 5. Staffel zu sehen. Ex-CSU-Politikerin Dagmar Wöhrl investierte damals.   Was sie über das Investment sagt und warum die Gründer ein Angebot von Löwe Ralf Dümmel ausschlugen, kannst du übrigens auch in unserem Storytelling-Podcast "OMR Rabbit Hole" hören. Gibt's überall, wo es Podcasts gibt. 

Fast schon im Wochentakt veröffentlicht das Hamburger Energie-Startup und Bewertungs-Einhorn 1KOMMA5° neue Errfolgsmeldungen. Das war auch im März 2024 nicht anders. In diesem Beitrag bringen wir euch auf den aktuellen Stand.