Beitrag von circulee

🌍 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐢𝐦 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐰𝐞𝐫𝐤 🛠️ Eine Modeerscheinung oder die Zukunft unserer Branche? Umweltbewusstsein und nachhaltiges Wirtschaften sind nicht länger nur nette Zusätze – sie sind zu einer Überlebensfrage für das Handwerk geworden. Doch sind wir im Handwerk bereit, die Herausforderungen von Nachhaltigkeit und Klimawandel anzunehmen? 🤔💡 In meiner Funktion in der Akademie Würth sehe ich, wie dringend unsere Branche handeln muss. Es geht nicht nur um den Einsatz umweltfreundlicher Technologien und Materialien, sondern um eine grundlegende Transformation unserer Betriebsabläufe 🚀🔧 Hierzu steht am Anfang vor allem das notwendige Fachwissen und Kenntnis über die relevanten Stellhebel. 𝐆𝐫ü𝐧𝐞 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐧 - Die Integration nachhaltiger Technologien ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben 🌿🤖 Wie können wir innovative Lösungen effektiv in unseren Betrieben implementieren? Ist der Kunde es bereit ein Stück weit mit zu bezahlen? 𝐍𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐌𝐚𝐭𝐞𝐫𝐢𝐚𝐥𝐢𝐞𝐧 - Die Verwendung umweltfreundlicher Materialien ist ein entscheidender Schritt hin zu einer grüneren Zukunft 🌱💰 Doch wie überwinden wir die Hürden in Bezug auf Verfügbarkeit und Kosten? Sind diese Materialien auch wirklich nachhaltig, oder verbauen wir die Probleme der Zukunft? Ein mahnendes Beispiel ist hier sicherlich das in den Sechzigern als Wunderwerkstoff angepriesene Asbest. 𝐁𝐞𝐭𝐫𝐢𝐞𝐛𝐬𝐚𝐛𝐥ä𝐮𝐟𝐞 𝐮𝐦𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 - Eine nachhaltige Gestaltung unserer Betriebsabläufe geht über Energieeffizienz hinaus 🔄♻️ Sind wir bereit, unsere Geschäftsmodelle neu zu denken und wirklich nachhaltig zu handeln? Schlussendlich müßen wir auch über die Ressource Mensch nachdenken…. Die Zeit für Halbherzigkeit ist vorbei. Wir müssen uns entscheiden, ob wir Teil des Problems oder Teil der Lösung sein wollen. Lasst uns gemeinsam das Handwerk nicht nur für uns, sondern auch für zukünftige Generationen sichern. 🚀🌍 #Handwerk #Nachhaltigkeit #Klimawandel #Umweltbewusstsein #GreenTech #NachhaltigesHandwerk #AkademieWuerth #würth

Gemeinsam für Mehrweg, Gemeinschaft und Vielfalt Liebe PFABO Community, in Zeiten, in denen gesellschaftliche Werte auf dem Prüfstand stehen, möchten wir als PFABO klar Position beziehen. Unsere Überzeugung ist einfach: Gemeinsam sind wir stark. Mehrweg funktioniert nur gemeinsam! Das Konzept hinter Mehrweg ist nicht nur ein nachhaltiges Verpackungssystem, sondern ist mit einer Lebenseinstellung verbunden. Die mehrfache Verwendung einer Verpackung setzt voraus dass so viele Menschen wie möglich die Mehrwegsysteme nutzen. Je mehr Menschen mitmachen, desto effizienter wird das gesamte System. Das bedeutet viel Energie, eine Menge Kommunikation und gelegentlich auch Konflikte die es zu lösen gibt. Aber wenn wir uns dem stellen mit Respekt und einem gemeinsamen Ziel kann daraus was Großes werden. Und so ist es auch in unserer Gesellschaft; Wir sind überzeugt, dass echter Wandel nur durch gemeinsame Anstrengungen möglich ist. In einer Zeit der Spaltung setzen wir auf Gemeinschaft und Solidarität. Wir glauben fest daran, dass Zusammenarbeit der Schlüssel zum Erfolg ist – sei es im Bereich Mehrweg, Nachhaltigkeit oder in unserer Gesellschaft. Gemeinsam können wir mehr erreichen und eine nachhaltige Zukunft gestalten. #niewiederistjetzt #PFABO #Nachhaltigkeit #Mehrweg #B2B #Umweltschutz #Pfandboxen #Pfandbox #Zukunftgestalten #mehrwegstatteinweg #einwegistkeinweg #gemeinsamfürmehrmehrweg #mehrmehrweg

Was bedeutet Nachhaltigkeit für mich? 🤔 Diese Frage habe ich mir im Rahmen meiner Arbeit bei ZamBam Sports gestellt und dabei wieder einmal gemerkt, wie groß und komplex das Thema eigentlich ist. Daher habe ich versucht, meine Antwort in ein paar Sätzen zusammenzufassen. Wie würdest du Nachhaltigkeit definieren?🌻

🌱 𝐄𝐒𝐆 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐨𝐠𝐢𝐬𝐭𝐢𝐤: 𝐆𝐞𝐦𝐞𝐢𝐧𝐬𝐚𝐦 𝐝𝐢𝐞 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐙𝐮𝐤𝐮𝐧𝐟𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐭𝐚𝐥𝐭𝐞𝐧 🌍   Als Projektentwickler nachhaltige #Logistikimmobilien begrüßen wir die #ESG-Leitlinien von Logix Initiative Logistikimmobilien zur Förderung der #Nachhaltigkeit in der Logistikbranche. Unsere Verpflichtung, nachhaltige Werte zu schaffen, harmoniert perfekt mit diesen Kriterien und stellt sicher, dass unsere Projekte sowohl der Umwelt als auch der Gemeinschaft zugutekommen.   Wir sind ein inhabergeführtes Familienunternehmen mit über 100 Jahren Erfahrung. Unsere Expertise ermöglicht es uns, ökologische und soziale Themen gezielt in unsere Projektentwicklungen zu integrieren. Dabei legen wir besonderen Wert auf:   ➡️Umweltschutz: Reduzierung von CO2-Emissionen durch energieeffiziente Bauweisen und Nutzung erneuerbarer Energien. ➡️Soziale Verantwortung: Einbeziehung aller Beteiligten von Beginn an, um gemeinsam nachhaltige und lebenswerte Immobilienprojekte zu realisieren. ➡️ Verantwortungsvolle Unternehmensführung: Langfristige Planung und Verwaltung unserer Immobilien mit dem Ziel, dauerhafte Werte für kommende Generationen zu schaffen.   Unsere Projekte, unter anderem in Dötlingen, Hodenhagen und Bakum, orientieren sich an den aktuellen Bedürfnissen dynamischer Märkte. Dabei stehen die Bedürfnisse der Gegenwart ebenso im Fokus wie die Anforderungen der Zukunft. Mit innovativen Konzepten und einem ganzheitlichen Ansatz streben wir danach, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und gleichzeitig nachhaltig zu handeln. Denn nur so können wir sicherstellen, dass wir mit jeder neuen Immobilie einen positiven Beitrag für Mensch und Umwelt leisten.   Gemeinsam bauen wir eine Zukunft, in der verantwortungsbewusstes Handeln zu nachhaltigem Erfolg führt.   Gehen Sie konform mit diesen Leitlinien oder haben Sie noch weitere Punkte?

💡 Wie das The Museum of Modern Art zur Inspiration für Kreislaufwirtschaft wurde 💡 Bernhard Molocher, ein Freund von mir, hatte eine kaputte Mirella-Nähmaschine von Marcello Nizzoli – ein Stück, das im MoMA ausgestellt ist (siehe Kommentar)! Ein wichtiges Zahnrad (siehe Video) war aufgrund des Alters von über 60 Jahren irreparabel beschädigt. Der Fachmann, den er kontaktierte, sagte, dass solche Teile nicht mehr erhältlich seien und die Maschine beerdigt werden müsse. Doch die Anerkennung durch das MoMA inspirierte meinen Freund, die Maschine zu restaurieren. 💪✨ Normalerweise assoziiert man Museen eher mit bewundernden Blicken und stillem Lernen, nicht mit praktischen Anwendungen oder Reparaturen. Aber in diesem Fall war es anders. Bernhard bat einen Bekannten, die Zahnräder mit einem 3D-Drucker herzustellen, und nach ein paar Versuchen war die Maschine wieder voll funktionsfähig! Und das Beste daran? Bernhard denkt sogar darüber nach, ein kleines Geschäft zu starten, um solche vergriffenen Zahnräder zu produzieren und zu verkaufen. Die Kreislaufwirtschaft ist nicht nur nachhaltig, sondern kann auch zu neuen Geschäftsmöglichkeiten führen. 🚀 Dieses Erlebnis zeigt, wie unerwartete Motivationen zur Kreislaufwirtschaft führen können. 🌍🔄 Anstatt wegzuwerfen, können wir reparieren und wiederverwenden. Das gilt nicht nur für persönliche Gegenstände, sondern auch für Unternehmen. Firmen könnten überraschende Anreize finden, Nachhaltigkeit zu fördern – es braucht nur den Anstoß zur Reflexion. Stellt euch vor, welche Möglichkeiten sich ergeben, wenn mehr Organisationen diesen Ansatz verfolgen. Die Auswirkungen könnten enorm sein. #Kreislaufwirtschaft #Nachhaltigkeit #Innovation #Unternehmensstrategie #ReparierenNichtErsetzen #GreenBusiness P.S. Hat euch schon einmal eine unerwartete Quelle dazu inspiriert, über Nachhaltigkeit nachzudenken? Teilt eure Geschichten in den Kommentaren! 💬

Wie wir Floristikbranche nachhaltig machen ohne ein Label einzuführen Die Nachhaltigkeits-Community kommt gut an - 11 Pioniere machen mit - heute erster Kurstag: Start geglückt Der klassische Weg zur Nachhaltigkeit → heisst Label-Einführung → bedeutet viel Administration Wir wagen andere Wege. Wir bauen eine Community auf. Wir bilden unsere Betriebe selbst aus. Wie funktioniert unsere Community? 1. Betriebe ausbilden 2. jedes Geschäft setzt Projekt um 3. florist.ch macht die Werbung Eine engagierte Community bewegt. Eine engagierte Community inspiriert. Eine engagierte Community motiviert. Die Nachhaltigkeit wird gelebt. Neue Impulse unterstützen Kreativität. Kreativität führt zu besseren Ergebnissen. P.S. Was ist eure Meinung: Label oder Community?

Der Think- and Do-Tank sanu durabilitas hat im Auftrag des Bundesamt für Umwelt BAFU und des #SECO wissenschaftliche Literatur ausgewertet, erfolgreiche Schweizer #Kreislaufwirtschaft-KMUs interviewt und Experten und Expertinnen befragt. Das Ergebnis: «Kreislaufwirtschaft für KMUs: 11 Erfolgsgeheimnisse». Wir stellen in den kommenden Wochen einige der Erfolgsgeheimnisse vor. Heute: N°7: finanziellen Spielraum schaffen. «BURRI ist ein traditioneller Handwerkerbetrieb. Wir haben Kreislaufwirtschaft umgesetzt, bevor es diesen Begriff gab.» Andreas von Euw, BURRI public elements AG. BURRI bietet alles, was es für die Gestaltung des öffentlichen Raums braucht: Haltestellen, Bänke, Verkehrstechnik und Beleuchtung. Dabei legt das KMU seit jeher grossen Wert auf Langlebigkeit, verfügbare Ersatzteile und demontierbare Konstruktionen. So sorgt es dafür, dass die hergestellten Produkte repariert, aufgefrischt oder mit neuer Technologie ausgestattet, für einen oder mehrere Lebenszyklen weiter verwendbar sind. Für alle Lösungen gibt es die dazu passenden Life-Cycle-Care Modelle (Pflege, Unterhalt, Miete etc. ). Ein entscheidender Faktor für den Erfolg des KMUs ist laut der neuen Studie, dass das KMU finanziellen Spielraum aus dem bestehenden Kerngeschäft für Innovationen und neue Geschäftsideen schaffen konnte. 💡 Wollen Sie mehr zu den Erfolgsgeheimnissen und den KMUs wissen? Hier finden Sie alle Informationen: https://lnkd.in/dB_xR8dp

💬 „Wir freuen uns über das Siegel SDGold, werden aber nicht aufhören, daran zu arbeiten, noch besser zu werden. Denn Transformation ist ein kontinuierlicher Prozess.“ Hendrik Fischer ist Assistent der Geschäftsführung bei Rotpunkt Küchen GmbH. Seit 2017 verfolgt das Unternehmen das Prinzip „Vermeiden, verringern, kompensieren“. Von der Erstellung einer #Klimabilanz ausgehend, betrachtet das Unternehmen die Transformation als eine Reise. Auf dieser hinterfragt das Unternehmen die eigenen Prozesse und etablierte Strukturen, reduziert den Einsatz von Frischholz in Spanplatten ebenso wie Produktionsabfälle und optimiert die Materialeffizienz. Mit dem Ziel sämtliche Entscheidungen unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten zu beleuchten. Dabei bilden die #SDGs, die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen, die Basis für die #Dekarbonisierungsstrategie des Unternehmens. Und so ist das Unternehmen auch Teil der #UN17 Siedlung in Kopenhagen, einer Wohnsiedlung in der die 17 SDGs konsequent verfolgt und umgesetzt werden. Die Zertifizierung nach SDGold war für Rotpunkt Küchen demnach ein folgerichtiger Schritt. „Die Fragebögen sind gut strukturiert aufbereitet, die Unterstützung der Allianz für Entwicklung und Klima ist super. Im Internet findet man viele Themen, die so aufbereitet sind, so dass man gut durchgeführt wird und für einen als Organisation eigentlich immer nur ein Mehrwert, ein Gewinn sein können.“ 🌱 🌍 🏆 Nach der Auszeichnung mit dem #Siegel SDGold sieht sich das Unternehmen im Blick hinsichtlich hochqualitativer #Klimaschutzprojekte geschärft, hat ein neues Projekt im globalen Süden unterstützt, die Strategie klar formuliert und kommuniziert sowie den Reduktionspfad konkreter gestaltet. Punkte, die das unternehmerische Engagement transparent darstellen und so auch Rotpunkt Kund:innen Sicherheit für Entscheidungen vermitteln. ➡️ Rückfragen zum Siegel SDGold beantwortet Ihnen Vorständin Dr. Olivia Henke unter Zertifizierung@allianz-entwicklung-klima.de #wirteileneinziel #einewelteinklima

Emil Otto Flux- und Oberflächentechnik GmbH 𝐝𝐨𝐤𝐮𝐦𝐞𝐧𝐭𝐢𝐞𝐫𝐭 𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐞𝐬 𝐇𝐚𝐧𝐝𝐞𝐥𝐧 Chemieunternehmen sind gesetzlich verpflichtet, Richtlinien zu befolgen, die ein nachhaltiges Handeln sicherstellen. Emil Otto geht jedoch einen Schritt weiter und dokumentiert auf der Website 𝐰𝐰𝐰.𝐠𝐞𝐥𝐞𝐛𝐭𝐞-𝐧𝐚𝐜𝐡𝐡𝐚𝐥𝐭𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭.𝐜𝐨𝐦, dass ökologisches, soziales und ökonomisches Handeln fest in der gelebten Unternehmensphilosophie verankert sind. „Handeln wir als Unternehmen immer im Sinne der ökologischen, sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit richtig? Diese Frage beschäftigt uns fast täglich. Dabei sind für uns alle drei Aspekte gleichrangig, denn sie hängen fest zusammen“, erklärt Markus Geßner, Marketing- und Vertriebsverantwortlicher der Emil Otto GmbH. Dass dies nicht einfach eine lose Marketingformel ist, dokumentiert das Unternehmen nun mit einer eigens dafür erstellten Website. Emil Otto informiert mit dieser unabhängig von Produkten und Branchen über Maßnahmen rund um das Thema Nachhaltigkeit. „Nachhaltigkeit ist mehr, als den Firmenfuhrpark auf E-Autos umzustellen oder das papierlose Büro auszurufen. Wir von Emil Otto verstehen Nachhaltigkeit als Teil unserer Unternehmenskultur, weshalb wir diesen Aspekt auch bei unserer Produktentwicklung berücksichtigen. Natürlich können wir dem Nachhaltigkeitsgedanken nicht immer zu 100% gerecht werden. Aber wir geben unser Bestes, um jeden Tag besser zu werden. Dies wollen wir mit der Website auch anderen Unternehmen nachvollziehbar aufzeigen“, führt Geßner weiter aus. Zudem wehrt er sich dagegen, Nachhaltigkeit als reines Schlagwort zu verwenden und auf einen ausschließlich ökologischen Aspekt zu reduzieren. „Ökologische, soziale und ökonomische Nachhaltigkeit sind eng miteinander verbunden. Verhalte ich mich umweltschädlich, trage zunächst ich die Konsequenzen. Noch gravierender sind die Auswirkungen allerdings oftmals für Menschen in Entwicklungsländern. Diese werden dann gezwungen, als Flüchtlinge zu uns zu kommen. Daher ist es essenziell, auch sozial nachhaltig zu handeln“, ergänzt Geßner. Mit der spezifischen Website beleuchtet die Emil Otto GmbH aktuell und zukünftig kontinuierlich verschiedene Aspekte des nachhaltigen Handelns. Darüber hinaus soll der Onlineauftritt zum Nachdenken anregen: „Oftmals können schon kleine Dinge zu einer positiven Veränderung beitragen, ohne enorme Investitionen zu erfordern. Ein Blick über den Tellerrand ist dabei sehr hilfreich. Auch das möchten wir aufzeigen. Häufig entwickeln sich daraus auch neue Produkte, die wir erfolgreich im Markt platzieren können“, so Geßner. #Nachhaltigkeit #EmilOtto #ZukunftGestalten

Indirekt induzierte Verhaltensänderungen ohne Komfortverlust statt Gängelung — ist das der “way to go” oder doch nur Idealismus? Auf jeden Fall eine schöne Geschichte, die zeigt, wie wichtig Innovationen für die #NachhaltigeTransformation sind.