Beitrag von Clevertouch

𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻ᴇɴ 𝘇𝘄𝗶𝘀𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁 ꜱɪɴᴅ 𝗲𝗹𝗲𝗺𝗲𝗻𝘁𝗮𝗿 𝘄𝗶𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴! 𝗢𝗱𝗲𝗿? Digitalisierung 💻? Lehrkräfte-Mangel 🧑🏫? Schüler aus allen Ländern dieser Welt 🌍? Wie können der Schulalltag, die digitale #Transformation und nachhaltige Schulentwicklung realisiert, wie kann hochwertige, #chancengerechte Bildung entsprechend Nachhaltigkeitsziel 4 in Schulen gewährleistet werden? Die Antwort liegt in #SDG17: (Bildungs-) Partnerschaften zur Erreichung der Ziele, sowie Aufbau multiprofessioneller Teams. An dieser Stelle möchte ich lediglich auf den #Informatik-Lehrkräftemangel eingehen, denn dieser hat unmittelbaren Einfluss darauf, ob überhaupt und wie nachhaltig unsere Schüler:inn auf ihre #digitale Lebens- und Arbeitswelt (inkl. KI) vorbereitet werden können. Da ich persönlich 20 Jahre lang #IT-Personal-Expertin in der Wirtschaft war und danach #Referentin für digitale Bildung wurde (Lehrkräftefortbildung, Schülerprojekte), ist das mein Thema. Zahlen und Fakten: In Schleswig-Holstein zum Beispiel gab es im Jahr 2019 lediglich 164 Informatik-Lehrkräfte für ALLE allgemeinbildenden sowie beruflichen Schulen – circa 800, also für 290.000 Schüler allg. Schulen sowie 88.000 an Berufsschulen. 📊 𝗟𝗮𝘂𝘁 𝗗𝗿𝗲𝗶𝘀𝗮𝘁𝘇𝗿𝗲𝗰𝗵𝗻𝘂𝗻𝗴 𝘀𝗶𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝟬,𝟮 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗸-𝗟𝗲𝗵𝗿𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲 𝗽𝗿𝗼 𝗦𝗰𝗵𝘂𝗹𝗲 𝗴𝗲𝘄𝗲𝘀𝗲𝗻?! Zwar soll es in 2022 bereits deutlich mehr Informatik-Lehrberechtigte gegeben haben, aber dies dürften wohl nur die für Informatik-Unterricht neu zugelassenen Lehrkräfte (mit entsprechenden Weiterbildungen) sein. Also KEINE mit Informatik- oder Medien-Ausbildung/Studium. In dem Schuljahr besuchten, laut #Informatikmonitor 2023, nur 24 % der Schüler:innen der Klasse 5–10 in ganz Deutschland einen verpflichtenden Informatikunterricht. 👩🏫 𝗗𝗮𝘀 𝗵𝗲𝗶ß𝘁: 𝟳𝟱 % 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿 𝘂𝗻𝗱 𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗲𝗿𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗱𝗶𝗴𝗶𝘁𝗮𝗹𝗲 𝗕𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴! Bereits 2018 habe ich deshalb das #Einbinden von externen (ggf. freiberuflichen) IT-/MINT-Fachkräften und damit außerschulischen Akteuren vorgeschlagen. Ich sprach mit Entscheidern im Bildungsministerium von SH dazu; schrieb auch dem BMBF. Jetzt endlich ist es so weit, dass die Idee auf breiter Fläche diskutiert wird; dies über die Aktivitäten vom Stifterverband und der #Zukunftsmission Bildung. Außerschulische Akteure (Stichwort #SchulePlus) sollen in Schule fest verankert werden und Schulen sich stärker für verschiedene Berufsgruppen öffnen. ❓ 𝗪𝗶𝗲 𝘀𝗶𝗲𝗵𝘀𝘁 𝗗𝘂 𝗱𝗶𝗲 𝗘𝗶𝗻𝗯𝗶𝗻𝗱𝘂𝗻𝗴 𝗲𝘅𝘁𝗲𝗿𝗻𝗲𝗿 𝗜𝗧- 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝗲𝗱𝗶𝗲𝗻-𝗙𝗮𝗰𝗵𝗸𝗿ä𝗳𝘁𝗲? 𝗟𝗮𝘀𝘀 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗮𝗿ü𝗯𝗲𝗿 𝘀𝗽𝗿𝗲𝗰𝗵𝗲𝗻 – 𝗵𝗶𝗲𝗿, 𝗼𝗱𝗲𝗿 𝗮𝘂𝗳 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 ö𝗳𝗳𝗲𝗻𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴! #Lehrermangel #Digitalisierung #Medienkompetenz #Informatikunterricht #Bildungssystem, #Schule #externe Experten #außerschulische Akteure #multiprofessionelle Teams

Das #Startchancenprogramm ist offiziell gestartet und es wird spannend, wie viele der selbst gesteckten Ziele 🎯 es in den Bereichen der #Bildungsgerechtigkeit, der Förderung mathematischer 🔢 und sprachlicher 🗣️ Basiskompetenzen und der Stärkung sozial-emotionaler Kompetenz ❤️ wird erreichen können. Eine besondere Chance 💡 sehe ich darin, dass die ausgewählten #Schulen endlich über reelle Budgets verfügen, um ihre Räumlichkeiten (Programmsäule I), ihre Personalstärke (Säule III) und vor allem ihre Schul- und Unterrichtsentwicklungsarbeit (Säule II) zu verändern. 🏫 Im Bereich der #Schulentwicklung 📈 mangelte es in der Vergangenheit oft an Kontinuität - und somit an Wirksamkeit und Nachhaltigkeit, was mit strukturellen und v.a. finanziellen Engpässen verbunden war. Das Startchancen-Programm wird all diese Probleme nicht lösen können, aber es kann ein Schritt in die richtige Richtung sein. 🪧 Nun wird sich über die 🗓️ nächsten Jahre zeigen, ob sich qualitativ hochwertige Bildungs- und Unterstützungsangebote 🎨 durchsetzen werden oder die Bildungsbürokratie 🧱 auch hier Potenziale ausbremsen wird. Ich habe einen kleinen Blogbeitrag 📖 zum Startchancen-Programm beigesteuert, in dem ich insbesondere die 💪 Stärke von #Prozessbegleitung, #Coaching und #Supervision herausarbeite, damit die 💶 finanziellen Mittel auch dort ankommen, wo sie am wirkungsvollsten sein können: 🔗 https://lnkd.in/emE9nSSZ Prof. Dr. Stephan Huber Sarah Geist-Gröll Annkathrin Rapp Leon Vollmer Friedo Scharf Ulrich Schulze Althoff Dr. Sebastian Hild Roland Radek Benny Pock Milena Pflügl Institut für Schulentwicklung und Hochschuldidaktik GmbH

Das #BildungszentrumNord verwirklicht mit dem besonderen Profil der Perspektivschule einen völlig neuen Ansatz und kann zu einem Meilenstein in der Schullandschaft werden und über Hamm hinaus Maßstäbe setzen: Das bestätigt eine #Machbarkeitsstudie, die seit August 2023 durch das Büro Hausmann Architektur entwickelt wurde und deren Ergebnisse am Dienstag im Stadtteilzentrum Hamm-Norden vorgestellt wurden. Teil davon war auch das entsprechende Raumprogramm. Im Bildungszentrum Nord sollen die beiden Hauptschulen Karlschule und Albert-Schweitzer-Schule unter einem gemeinsamen Dach verschmelzen. Besonderes Merkmal ist der „Makerspace“. Der „Makerspace“ soll dazu beitragen, die Motivation der Schülerinnen und Schüler zu steigern, weil sie schon früh ihre praktischen Fertigkeiten und Talente entdecken und stärken können und dabei erfahren, für welche Bereiche die Unterrichtsinhalte wichtig sind. Der Makerspace steht nicht nur anderen Schulen projektbezogen offen – sondern er kann von ausbildenden Unternehmen aus Hamm und insbesondere von Handwerksbetrieben genutzt werden, um unterschiedliche Ausbildungsberufe vorzustellen. Darüber hinaus schließen die Pläne für das neue Bildungszentrum auch die PTA-Lehranstalt mit ein. „Unser gemeinsames Ziel ist es, mit dem Bildungszentrum Nord die Bereiche „Bildung“ und „Wirtschaft“ an einem Ort zusammenzuführen und neue Formen des Lernens zu ermöglichen. Dafür schlagen wir einen komplett neuen Weg, den des Lernens mit Hand und Kopf, ein. Wir wollen eine große Gemeinschaft unterschiedlicher Akteure einbinden, die das Bildungszentrum in vielschichtiger Weise an den Sozialraum anschließt“, erklärte Oberbürgermeister Marc Herter bei der Präsentation der Machbarkeitsstudie. Für dieses Vorhaben gebe es nicht nur einen breiten Schulterschluss der heimischen Politik – sondern auch die große Unterstützung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen. Mehr als 120 Akteure aus Schule, Wirtschaft und dem gesamten Sozialraum hatten den bisherigen Weg mitgestaltet. In Gesprächsrunden und Workshops wurden gemeinsame Ziele für das neue Bildungszentrum definiert: Dazu gehören neben den Möglichkeiten zur praktischen Berufsorientierung insbesondere neue Angebote für die Bereiche „Bewegung“, „Nachhaltigkeit“, „Gesundheit“ und „Ernährung“. Über die PTA-Lehranstalt und den „Makerspace“ werden auch außerschulische Nutzer auf dem Gelände unterwegs sein und mit ihren Impulsen zum Leben im Bildungszentrum beitragen. „Die Schülerinnen und Schüler werden die Möglichkeit bekommen, sich jenseits des klassischen Lernens auszuprobieren und ihre Talente und Begabungen für einen späteren Beruf kennenzulernen. Dieser Ansatz kann auch dem Wirtschaftsstandort einen Schub bringen“, betonte #IMPULS-Geschäftsführer Pascal Ledune. Das neue Bildungszentrum soll auf der bisherigen Leithäuser-Fläche neben dem Flugplatz entstehen und rund 60 Millionen Euro kosten. Die Finanzierung ist vor allem über #Fördermittel geplant.

Die Schulfamilie erhält Zuwachs! Ich hatte das erste Mal intensiver Kontakt mit dem Begriff „Schulfamilie“ im Zusammenhang mit Uta Hauck-Thums Projekt co-Transform in Freising (https://lnkd.in/ewBNS_uM), das auf einem Konzept von Anne Sliwka Britta Klopsch Jana Heinz Nina Bremm Barbara Lenzgeiger Ute Schmid Julia Gerick und Uta Hauck-Thum basiert. (https://lnkd.in/eU-9eWVv) Sucht man im Internet nach dem Begriff "Schulfamilie", so stellt man fest, dass dieser Begriff häufig in Bayern verwendet wird, obwohl es ihn im deutschsprachigen Raum schon länger gibt. Auffallend ist, dass die Definition von „Schulfamilie“ zunächst einmal alle Akteurinnen und Akteure der Schulgemeinschaft (Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte und Mitarbeiter) im Sinne aller unmittelbar an der Schule Beteiligten beschreibt (https://lnkd.in/esQM79h4). Das Spannende an co-Transform ist, dass dieses Begriffsverständnis nun aufgebrochen wird. Zur Schulfamilie gehören neben den beschriebenen Personengruppen auch die Schulaufsicht und der Schulträger, aber auch externe Kooperationspartner. Damit wird das Kooperationsverständnis grundlegend erweitert, da nun die erweiterte Schulfamilie gemeinsam (!) Schulentwicklung betreibt. Damit dies gelingt, ist ein verändertes Rollenverständnis erforderlich. Schulaufsicht, Schulträger und Kooperationspartner agieren nicht mehr alleine als Unterstützungssystem, sondern als aktive Mitgestalter des Schulentwicklungsprozesses. Ebenso müssen sich Lehrkräfte, Eltern und auch Schülerinnen und Schüler aktiver in den Schulentwicklungsprozess einbringen (können) und im Sinne eines "whole school approach" mit der erweiterten Schulfamilie kooperieren. Es braucht ein ganzes Dorf, um eine Schule weiter zu entwickeln! (In Anlehnung an ein afrikanisches Sprichwort „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen.“) Die Schulfamilie muss sich öffnen, denn sie erhält Zuwachs! #schulfamilie #cotransform #kooperation #bmbf #navigatorforumbd

https://lnkd.in/ezjXGUiN Aufbruch zu Chancengleichheit: Wie Schulen von den Chancenbudgets profitieren können In einem Orientierungspapier zur Nutzung der Chancenbudgets an Startchancen-Schulen wird ein Weg skizziert, wie Bildungsgerechtigkeit und individuelle Förderung vor Ort realisiert werden können. Diese Chancenbudgets eröffnen den Schulen Spielräume, um bedarfsgerechte Lösungen zu entwickeln und damit Chancengleichheit zu fördern. Doch wie können diese Mittel eingesetzt werden?

𝐊𝐈 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐋𝐞𝐡𝐫𝐤𝐫ä𝐟𝐭𝐞𝐚𝐮𝐬- 𝐮𝐧𝐝 -𝐟𝐨𝐫𝐭𝐛𝐢𝐥𝐝𝐮𝐧𝐠 Unsere Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot hat gestern in ihrem Sommergespräch neue Standards in der digitalen Bildung für das kommende Schuljahr angekündigt. Dabei fokussiert sie insbesondere auch die transformative Kraft künstlicher Intelligenz. Wir als Bildungscampus Saarland machen in diesem Sinne KI zu einem zentralen Thema in der Lehrkräftebildung. 𝗪𝗶𝗲 𝘁𝘂𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗮𝘀? - ein 𝗯𝗿𝗲𝗶𝘁𝗲𝘀 𝗣𝗼𝗿𝘁𝗳𝗼𝗹𝗶𝗼 𝗮𝗻 𝗙𝗼𝗿𝘁𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝗞𝗜-𝗕𝗲𝘇𝘂𝗴 wurde bereits im vergangenen Jahr durch den Fachbereich Medienbildung und Digitalisierung an Schulen (Abteilung Fort- und Weiterbildung) etabliert, das in diesem Schuljahr weiterentwickelt wird. - in der 𝗧𝗮𝘀𝗸 𝗙𝗼𝗿𝗰𝗲 „𝗞𝗜 𝗶𝗺 𝗩𝗼𝗿𝗯𝗲𝗿𝗲𝗶𝘁𝘂𝗻𝗴𝘀𝗱𝗶𝗲𝗻𝘀𝘁“ unter Beteiligung der Studienseminare inklusive Fachleiter:innen und Referendar:innen entwickeln wir Konzepte dafür, wie KI als Schwerpunkt- und als Querschnittsthema systematisch und strukturell in die Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern integriert werden kann.  - in der TaskForce „𝗞𝗜 𝗮𝗹𝘀 𝗤𝘂𝗲𝗿𝘀𝗰𝗵𝗻𝗶𝘁𝘁𝘀𝘁𝗵𝗲𝗺𝗮 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗼𝗿𝘁- 𝘂𝗻𝗱 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗯𝗶𝗹𝗱𝘂𝗻𝗴“ reflektieren Akteure der 3. Phase systematisch, wie etwa Unterrichts- und Lernentwicklung oder Personal- und Organisationsentwicklung von Schule durch KI beeinflusst oder unterstützt werden kann. Ziel ist es, das bestehende Fortbildungsangebot durch die Brille „künstliche Intelligenz“ weiterzuentwickeln. - Mit unterschiedlichen 𝗜𝗻𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀- 𝘂𝗻𝗱 𝗔𝘂𝘀𝘁𝗮𝘂𝘀𝗰𝗵𝗳𝗼𝗿𝗺𝗮𝘁𝗲𝗻 möchten wir Akteure in und um Schule über die Tragweite der technologischen Entwicklungen informieren und vernetzen, vor allem aber auch in einen partizipativen Prozess einbinden, bei dem konkrete Maßnahmen entwickelt und diskutiert werden. Was wünschen sich unsere Schülerinnen und Schüler im Umgang mit KI? Welche Sorgen und Hoffnungen haben Eltern, Lehrkräfte, Schulträger? Wir freuen uns auf regen Austausch… 𝗪𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗴𝗲𝗵𝘁 𝗲𝘀 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶? Wir sind überzeugt, - dass KI einen wesentlichen Beitrag zu Bildungsgerechtigkeit leisten kann, aber nur dann, wenn sie flächendeckend konzeptionell implementiert wird – ohne solche Konzepte kann KI Bildungsungerechtigkeit verschärfen. - dass die Kultur der Digitalität, in der wir leben, für eine zukunftsfähige Bildung bedacht sein will. - dass durch KI-Werkzeuge adaptives Lernen gefördert werden kann und damit alle Lernenden dabei unterstützt werden können, ihre Potenziale voll auszuschöpfen. - dass gut ausgebildete Lehrkräfte einen bedeutenden Beitrag für die Gestaltung der Gesellschaft von morgen leisten. Bei dieser wichtigen Aufgabe möchten wir sie nach Kräften unterstützen! Das ist noch nicht alles, was wir uns für das kommende Schuljahr auch mit Blick auf KI vorgenommen haben. Wer neugierig ist, erfährt in den kommenden Wochen hier mehr… (Dr. A. Limburg, Direktorin Bildungscampus Saarland)

Schulbeginn. Das neue Schuljahr startet morgen Montag 2.9. in Ostösterreich, eine Woche später dann im Westen und wir wünschen allen rund 1.15 Mio. Schülerinnen & Schülern, ihren Eltern und den 120.000 Lehrkräften alles Gute - insbesondere den rund 100.000 Kindern österreichweit, die ihre Schulkarriere in der Volksschule starten! Ein paar Gedanken zum Schulbeginn aus #WOMENinICT Sicht: - es braucht einen Neubeginn in unserer Bildungspolitik: individuelle und gute Förderung von Stärken und gezielte Unterstützung bei Schwächen - Digitale Grundbildung und Skills rund um Digitalisierung sollten schon ab der Volksschule starten - genauso selbstverständlich wie Lesen, Schreiben, Rechnen und Turnen - weg mit alten, tradierten Vorurteilen: Mädchen können genauso gut Mathe und Naturwissenschaften - Computational Thinking und der spielerische Einstieg in die Informatik kann schon in der Volksschule starten. Es gibt hier eine Fülle von guten Lehrmaterialien - Auch in der Unterstufe ist es wichtig, gezielt informatisches Wissen zu vermitteln und hier Mädchen bewusst zu fördern. Aus vielen Studien wissen wir, dass wir Mädchen etwa im Alter von 12 Jahren „verlieren“. Gerade da gilt es, gezielt gegenzusteuern. Berufsbilder vermitteln und #Rolemodels, wir #WOMENinICT Botschafterinnen gehen auch in Schulen und veranstalten #Rolemodel Events - mehr Aus- und Weiterbildung für Lehrkräfte, um informatisches Wissen und Begeisterung für Digital Skills zu vermitteln. Evaluation von Lehrkräften. Fazit: digitale Kenntnisse und Fähigkeiten wird jede:r künftig in seinem Beruf und Alltagsleben benötigen. Daher ist es wichtig, dass diese Kentnisse in der Schule gut allen vermittelt werden. Grafik: KURIER Medienhaus 1.9.2024 #Schule #Innovation #Informatik #DigitalSkills #LearningForFuture

Praxisnahe Bildung für alle: #SpotlightOnEdTechs mit LifeTeachUs 🎓 Heute im Spotlight: LifeTeachUs – ein innovatives EdTech-Unternehmen, das praxisnahe LifeLessons von Expert:innen direkt in die Klassenzimmer bringt, sowohl in präsenz als auch online. 🧑🏫 📚💡LifeTeachUs setzt sich für mehr Chancen- und Bildungsgerechtigkeit ein, indem ehrenamtliche LifeTeacher Ausfallstunden, Projekttage und regulären Unterricht mit praktischem Wissen und inspirierenden Geschichten füllen. So können Inhalte und Erfahrungen aus dem Berufsalltag, den Hobbies und allen Lebensbereichen der LifeTeacher vermittelt werden, die sonst im Schulunterricht häufig keine Rolle spielen. Gleichzeitig werden Leerzeiten und Bildungslücken geschlossen und die Schüler:innen können praxisnah auf das Leben vorbereitet werden. 📱Die LifeTeachUs-App ermöglicht es, Themen und Vortragende auszuwählen, die dann in einer 45-minütigen Lesson ihr Wissen teilen. Dies ist sowohl online als auch in Präsenz im Klassenzimmer möglich. So wird Lernen flexibel und individuell anpassbar. 👉 Mehr über LifeTeachUs und die vielfältigen LifeLessons erfährst du in unserem Interview: https://lnkd.in/eMhnDrgj Und was hättest du gern schon in deiner Schulzeit gewusst? #SpotlightOnEdTechs #BildungNeuDenken #LifeTeachUs #Chancengerechtigkeit #DigitaleBildung

👩🏫 Team-Teaching: Wie Lernassistenten den Schulunterricht verbessern! Der gesellschaftliche Wandel wirkt sich auf Schulen aus: Klassen werden zunehmend heterogener. Um allen Schüler*innen gerecht zu werden, braucht es deshalb neue pädagogische Ansätze. ✅ In Peißenberg haben zwei Grundschulen eine neue Methode eingeführt: das “Team-Teaching”. Hierbei kommen sogenannte “Lernassistenten” zum Einsatz, die alle Kinder einer Klasse individuell unterstützen. Ob Kinder mit Lese-Rechtschreib-Störung, Rechenschwäche, körperlicher Beeinträchtigung oder Sprachschwierigkeiten aufgrund von Migration - die Lernassistent*innen sind für alle da. Sie verbessern die Lerneffizienz aller Schüler*innen und entlasten die Lehrkräfte. ✨ Nach dem erfolgreichen Start an den Grundschulen im Jahr 2021 wird das Projekt nun auf die örtlichen Mittelschulen ausgeweitet. Die TÜV SÜD Stiftung unterstützt das Projekt, um Chancengleichheit zu fördern und dem Fachkräftemangel in technischen Berufen etwas entgegenzusetzen. Denn eine gute Bildung ist der Schlüssel, um den Wohlstand in unserer Gesellschaft langfristig zu erhalten. #TÜVSÜDStiftung #Bildung #Technik

Egal ob Regen oder Schnee, wir bleiben in der Bildung immer auf der Höhe! 🏫🎓 Schulen und Universitäiten bringen die Zukunft schon heute ins Klassenzimmer, indem sie Online-Elemente in den Präsenzunterricht integrieren. So schaffen wir es, Flexibilität anzubieten und gleichzeitig die wertvolle persönliche Interaktion zu erhalten. 💻👨🎓 Die Welt verändert sich ständig, unsere Ausbildungsmethoden auch! Werfen Sie einen Blick auf https://lnkd.in/dbBgJWD7 für weitere Einblicke. #BildungZukunft #DigitalLearning 🚀