Die letzten Sommertage brechen so langsam an und damit ist es Zeit für die "Überdosis Digital" August Ausgabe! ☀ ⛱ Hier direkt reinlesen 👇
Beitrag von CodeCamp:N
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Das SANIFAIR-Desaster Mein persönliches Statement Kennen sie SANIFAIR? Das sind die Toilettenbetreiber auf Autobahnen. „Dieses Konzept wird ein ganz neues Erlebnis sein für Besucher der Rasthöfe.“ Und tatsächlich war das zu Anfang so. Mein Statement: Das Verhalten von SANIFAIR zeigt, wie sich heute viele Kunden im Mittelstand fühlen in aller Deutlichkeit. Die Wahrheit ist: 1. Die Gebühr stieg Ende 2022 um 30% 2. Es ist ein reines „Abfertigen“ von Kunden. Der Anfang vom Ende. 3. Beschwerden häufen sich. Die meisten Kunden fühlen sich ausgeliefert Auch hier der Ansatz nach PTM in 4 Schritten: A) Kunden spüren, dass jeder maximal verkaufen muss und einfach Kasse macht. B) Fast jeder Anbieter ist vergleichbar. Also nimmt man den billigsten, logisch. C) Aber echter Mehrumsatz kommt direkt: Erstens wenn Kunden selbst mehr verkaufen. DAS ist der Schlüssel. Zweitens wenn sie unter dem Strich die günstigste Lösung haben. NICHT das billigste Werkzeug. Ihre Katja Schumann P.S: Und ja, auch die Kosten sind gestiegen. Aber das führt nicht zwangsläufig zu solchen Umständen.
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Hier finden Sie eine Übersicht zu allen wichtigen Neuigkeiten und den besten Artikeln für den heutigen Tag.
Das sind News aus der Region für den Kanton Solothurn am Mittwoch, 16. Oktober 2024
oltnertagblatt.ch
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Hier finden Sie eine Übersicht zu allen wichtigen Neuigkeiten und den besten Artikeln für den heutigen Tag.
Das sind News aus der Region für den Kanton Solothurn am Mittwoch, 16. Oktober 2024
solothurnerzeitung.ch
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Hier findest du eine Übersicht zu allen wichtigen Neuigkeiten und den besten Artikeln für den heutigen Tag aus deiner Region.
Das sind die wichtigsten News für den Kanton Solothurn am Freitag, 9. August 2024
solothurnerzeitung.ch
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Hier kommt die Übersicht zu allen wichtigen Neuigkeiten und den besten Artikeln aus der Region für den heutigen Tag.
Das sind die wichtigsten News für den Kanton Solothurn am Freitag, 23. August 2024
oltnertagblatt.ch
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Am Samstag an der Zapfsäule… Gestern an der Tankstelle brachte mich ein Werbeplakat zum Nachdenken. Zu sehen: Ein Brötchen mit einer Scheibe Leberkäse dazwischen. Dazu der Preis. links unten für den kritisch interessierten Konsumenten die Produktbeschreibung: Kaiserbrötchen mit Leberkäse. Punkt! Fertig! Kein bayrischer süßer Senf, der die Fleischflanken wollüstig umfließt und dem Betrachter ein unwiderstehlich, nahezu erotisches Geschmackserlebnis verspricht. Kein morgentauüberzogenes Salatblatt im Hintergrund, das naturverbundene Produktfrische suggeriert. Kein angeschnittenes Radieschen im Vordergrund, das die Geborgenheit liebevoller Zubereitung vortäuscht, garniert mit dem * und kleingedruckten Hinweis “Serviervorschlag“. Werbung, die nicht mehr verspricht, als das Produkt leisten kann. Aber auch nicht weniger. In dieser schonungslosen Nacktheit fast schon bemitleidenswert. Oder ist es nicht eher ein Statement für die Ehrlichkeit dem Kunden gegenüber?! Ja, das ist es. Das ist echte Wertschätzung! Ich fühlte mich als Kunde auf einmal wieder ernstgenommen. Ok, das Angebot, so wie dargestellt, ist begrenzt in seinem Kundenerlebnis. Aber als Kunde finde ich es nach dem Kauf doch eh heraus. Dann aber oft enttäuscht, frustriert und wütend. Nehmen wir unsere Kunden im Gesundheitswesen auch ernst? Sagen wir, was das System zu leisten im Stande ist. Und was nicht. Ich denke, wir schwelgen zu oft in der Welt der genussvollen Serviervorschläge. Wer aber zum Patienten wird, der beißt erwartungsvoll in die einfach belegte, pappige Realität aus Inneffizienz, Intransparenz und Überforderung. Die ohnmächtige Enttäuschung aber zerstört das notwendige Vertrauen. Nicht nur auf der Ebene der Patienten, sondern auch der Professionals und der Politik. Im Gesundheitswesen nehmen wir uns doch alle viel zu wichtig. Und damit nehmen uns schon lange nicht mehr ernst. Man verliert zuerst die Achtung und dann die Selbstachtung. Damit unser Gesundheitssystem die steigenden Leistungserwartungen der Zukunft bewältigen kann, brauchen wir eine gemeinsam getragene, nationale Struktur- und Digitaloffensive. Das geht nur mit Ehrlichkeit und Transparenz. Wenn jeder seine Rolle und seine Verantwortung kennt und dafür die gegenseitige Wertschätzung erfährt, wird die Bereitschaft steigen, die prozessualen und strukturellen Veränderungen aktiv zu unterstützen. Nach meinen Erfahrungen mit Transformationsprozessen gehen Menschen auch die beschwerlichsten Veränderungen mit, wenn sie nachvollziehen, warum sie notwendig sind, wie der Weg und die Meilensteine aussehen und dass die Lasten fair verteilt sind. Oftmals entwickeln dann diejenigen die größten Kräfte, mit denen man am wenigsten gerechnet hat. Dafür brauchen wir gute Vorbilder in der Politik, bei den Professionals und den Patienten. In genau dieser Rangfolge, Von oben nach unten. Mehr Ehrlichkeit wagen!
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CSO @Smart InsurTech AG | Podcast Host @Insurance Monday | Co-Initiator @FRIDA Digital Insurance Enthusiast & passionate Networker
Heute habe ich eine schöne Metapher für Euch, die ich unbedingt mit Euch teilen möchte. (Ich bin schon gespannt auf eure Kommentare 😉) Stellt Euch vor, das Zusammenspiel der verschiedenen Versicherungsakteure wäre ein spannendes Ping-Pong-Match. Auf der einen Seite stehen die Versicherungsvermittler_innen und Vertriebsorganisationen, auf der anderen Seite die Versicherer als Mitspieler. 🏓 Aktuell haben beide Parteien sich in ihren Spielabläufen eingefunden, die Regeln stehen, das Zusammenspiel funktioniert. Aber es könnte noch so viel besser werden. Gegenwärtig ist das Spiel fast so, als würde man mit einem zerknüllten Stück Papier versuchen zu spielen. Da kommt man ganz schön ins Schwitzen. Wisst ihr, was ich meine? 🤔 Diese Art zu spielen steht stellvertretend für die immer noch uneinheitlichen Prozesse in unserer Branche. Einige Akteure kommunizieren Änderungsprozesse per E-Mail, andere nutzen tatsächlich noch Fax-Geräte (!), während weitere Vermittler_innen die benötigten Daten manuell aus dem Makler-Web des jeweiligen Versicherungsunternehmens abrufen. 🕰️📠 Wir bei Smart InsurTech AG mögen Ping Pong lieber, wenn es rund läuft und man auch mal ordentlich schmettern kann. Wir möchten das Zusammenspiel verbessern. Daher setzen wir auf bestehende Formate wie BiPRO e.V. und setzen uns für neue Möglichkeiten wie FRIDA - Free Insurance Data Initiative ein. So finden wir auch Möglichkeiten, die sich durch Open Insurance bieten und engagieren uns für automatisierte Prozesse - sehr spannend! Dann läuft das Ping Pong zwischen den Spieler_innen rund und macht richtig Spaß – wie eben mit einem ordentlichen Ping-Pong-Ball. 🏓💥 Wer das Match gewinnt, wenn alles reibungslos und effizient läuft? Natürlich die Versicherungsnehmerinnen und -nehmer. 🏅 Sie profitieren schneller von einer qualitativ hochwertigen Beratung, die individueller auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Denn die Evolution veralteter Prozesse und die fortschreitende Digitalisierung führen letztendlich zu effizienteren, kundenorientierteren Lösungen. 💼💡 Wer hat Lust auf ein Tischtennis-Match im Office? Meldet euch! 🙋🏻♂️
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🐱 Katzenchipaktion Wie jedes Jahr startet die SVK-ASMPA mit der Unterstützung von Biokema und anderen Partnern ihre Kampagne zur Förderung des Mikrochips. Im November bieten viele Tierarztpraxen in der Schweiz spezielle Rabatte auf das Einsetzen von Mikrochips an, wodurch dieses wichtige Verfahren zugänglicher wird. Der Mikrochip bietet zahlreiche Vorteile. Er garantiert zunächst eine dauerhafte Identifizierung des Tieres. Im Gegensatz zu Halsbändern oder Medaillen kann ein Mikrochip nicht verloren gehen oder entfernt werden. Die Katze kann auf diese Weise immer identifiziert werden, selbst wenn sie weit von ihrem Zuhause entlaufen ist. Ausserdem ist der Mikrochip notwendig für Reisen ins Ausland. Viele Länder verlangen für die Einreise mit einem Haustier, dass dieser mit einem Mikrochip versehen ist. Darüber hinaus wird die Mikrochip Technologie auch bei vernetzten Geräten wie Katzentüren und automatischen Futterstationen verwendet, um einen sicheren Zugang nach innen und aussen sowie zur Nahrung zu gewährleisten. In der Schweiz werden Haustiere, mit Ausnahme von Hunden, in der von Identitas verwalteten Datenbank Anis erfasst. Jeder Mikrochip verfügt über einen einzigartigen 15-stelligen Code, der in dieser nationalen Datenbank gespeichert ist. Durch das Scannen des Mikrochips können Informationen über die Katze sowie Kontaktdaten des Besitzers abgerufen werden. Im Falle eines Verlusts oder eines Entlaufens können die Katzenhalter und ihre vierbeinigen Freunde schnell wieder zusammengeführt werden. Wir freuen uns, diese Kampagne zu unterstützen. Sie trägt dazu bei, die Sicherheit von Katzen wie sorgenfreies Gewissen für deren Besitzer zu gewährleisten.
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SAG MAL JÖRG, DU BEWIRBST JA INTENSIV DAS GESCHÄFTSKONZEPT DER GEWERBEZENTREN, warum und was findest Du daran so gut? Diese Frage wurde mir in letzter Zeit öfter gestellt, hier ist die Antwort im Video. Informiere Dich doch einmal selbst: https://lnkd.in/dKwUh7uT
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Vor zwei Jahren haben wir ein Riesenrad per Hand angeschoben. Warum? Im Auftrag für MEYER Entertainment habe ich vor einigen Jahren ein neues Operations Manual für das Riesenrad Eye55 erarbeitet. Für Betreiber Thomas Meyer waren vor allem zwei Dinge wichtig: Das Personal kann gut eingearbeitet werden, damit man hier schnell ins Doing kommt. Und zweitens sollte das Thema Sicherheit ganz neu beleuchtet und niedergeschrieben werden. Hierzu gehören Notfallprozesse, wie z.B. das Evakuieren von Fahrgeschäften. Im Brainstorming kam zusammen der Gedanke des Stromausfalls. Aus dem Gedanke wurde ein längeres Gespräch, eine Begehung an der Anlage und letztlich ein Prozess. Trotzdem haben wir uns beide mit großen Augen angeschaut und überlegt: Wie fühlt sich das eigentlich an, wenn wir das Riesenrad ohne Strom bewegen? Gesagt. Getan. Wenige Wochen später haben wir eine Gruppe organisieren können, die wir im simulierten Notfall per Hand aus dem Riesenrad evakuiert haben. Damit hatten wir ein Gefühl für das Handling einer solchen Situation. Zusätzlich bekam das Personal dadurch Praxis, welche wir natürlich hoffen nie einsetzen zu müssen. Diese Übung hat uns viel Sicherheit im Tagesgeschäft gegeben und wir konnten eine neue Seite an dem Riesenrad entdecken. Danke an die Familie Meyer für die Möglichkeit, dies auszutesten. Blick in die Gegenwart: Brand eines Riesenrads auf Festival. Der Vorfall auf dem Highfield Festival war zwar schwer, aber zum Glück nicht schwerwiegend. Es kamen Personen zu schaden, eine Verschlimmerung der Situation wurde durch schnelles eingreifen verhindert. Eine schnelle Genesung der Betroffenen geht raus und hoffentlich kann die Ursache ermittelt werden, damit man die schon sehr sicheren Fahrgeschäfte noch sicherer werden. Und ohne die Hintergründe der Betreiber zu kennen: Das schnelle Eingreifen war hoffentlich ebenfalls ein Ergebnis vorsorglicher Planung, Übung und eines ausgiebig erstelltem Operations Manuals. Denn solche Dokumente können am Ende des Tages nicht nur das Gasterlebnis beeinflussen, sondern auch für nötige Sicherheiten sorgen.
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