Noch bis zum 1. September können Projekte für European Works in Progress eingereicht werden. Zur Einreichung geht es hier 👉 https://lnkd.in/egSm3aQ5 #CreativeEurope
Wir sind gespannt auf den neuen Jahrgang und eure Einreichungen!
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C-level Executive in Film & Televison/Trusted Advisor/ Board Member/ Independent Media Expert/ Ambassador German Film Award for Peace
„Hoffnung ist das Ding mit Federn“ 🐥(Emily Dickinson). Viel Vorschuss-Lorbeeren der Produzentenverbände etc. für den dringend notwendigen Neustart der 🎬Film-und Hochglanzserienförderung in Deutschland. ✊✊✊ ➡️Um als Produktionsstandort im internationalen Wettbewerb mitspielen zu können, braucht Deutschland dringend und zuvorderst ein wirksames #Steueranreizmodell (sog. Tax Incentive nach dem Vorbild der Nachbarländer)! ➡️Dieses liegt als „Diskussionsentwurf“ inzwischen vor, muss aber nun zügig zwischen mehreren #Bundesministerien und 16 #Bundesländern orchestriert werden. ⏳Tempus fugit! ➡️Nach 2023 und 2024 darf nicht auch noch das Produktionsjahr 2025 verloren gehen. Die technisch-kreativen #Dienstleister (Studios, Virtual Production Studios, Rentalbetriebe, Postproduction-Unternehmen Bild & Ton, VFX, Fundis etc.) benötigen #Auslastung und #Umsatz, um Zukunfts- #Investitionen voranzubringen und hochspezialisierte #Arbeitsplätze erhalten zu können. ➡️Deutschland braucht einen 🚀 Time #Booster, um wieder international #wettbewerbsfähig zu werden. VTFF - Verband Technischer Betriebe für Film und Fernsehen e.V. - Verband Technischer Betriebe für Film und Fernsehen e.V. PRODUKTIONSALLIANZ - Wir machen Film, TV und audiovisuelle Medien Produzent*innenverband e.V. @Filmundmedienverbandnrw
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Am Mittwoch hat das Bundeskabinett dem von Kulturstaatsministerin Claudia Roth vorgelegten Gesetzesentwurf zur Reform der Filmförderung zugestimmt. Kurz gesagt sollen durch drei Maßnahmen – einer Novellierung des Filmförderungsgesetzes (FFG), einer Investitionsverpflichtung sowie Steueranreize – bessere Standortbedingungen für Filmproduktionen in Deutschland geschaffen werden. Innerhalb der Branche ist das Thema jedoch umstritten. Während ein Teil der Filmschaffenden die Reformpläne befürwortet oder zumindest viele gute Ansätze darin sieht, kritisieren Verbände und Einzelpersonen unter anderem die fehlende Einbeziehung der Verwertung. Wir haben beim Jenaer Naturfilmer, Ökologen und MENT-Mitglied David Cebulla (Wild Whiskers Media GbR) nachgefragt, wie er zur geplanten Filmförderreform steht. „Die Novellierung der Filmförderung in Deutschland zielt vor allem auf große kommerzielle fiktionale Produktionen. Viele in der Branche haben die Ankündigung mit Wohlwollen bekundet, denn ein Abwandern von großen Film- und Serienproduktionen ins Ausland könnte so verhindert werden. Ich bin noch skeptisch. Gerade für kleinere bis mittelgroße Produktionen mit geringerem Budget wird sich wenig ändern. Denn das Förderwirrwarr der regionalen Filmförderungen wird nach aktuellem Stand bestehen bleiben. Arbeitet man wie ich im Dokumentarfilm, bleibt die Lage ernst. Denn nur allzu oft fallen wir schon bei der Regionalförderung wie der Mitteldeutschen Medienförderung (MDM) durch jegliche Förderraster. Zuschüsse z.B. durch die kulturelle Filmförderung des Freistaates Thüringen sind extrem wichtig, bleiben dennoch aber ein Tropfen auf dem heißen Stein. Ein Abwandern von jungen Talenten sowie kleinen bis mittelgroßen Produktionsunternehmen, wird man mit Politik für große Unternehmen nicht stoppen. Von einer Kehrtwende für den deutschen Film kann schon gar nicht die Rede sein. Es bleibt abzuwarten, ob die Investitionsverpflichtung von Sendern und Streamern auch für kleine bis mittelgroße Produktionsunternehmen eine Chance sein kann.“ (David Cebulla) Welche Schwächen und Stärken siehst du in der geplanten Reform bzw. welche Wünsche hättest du? Schreib es uns in die Kommentare. Bildquelle: David Cebulla Naturfilme #ment #mediennetzwerk #thüringen #medien #filmbranche #dokumentarfilm
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VON CANNES UND NOSTRADAMUS Während der jährliche Nostradamus-Report versucht, in die Zukunft zu blicken, diskutierte Cannes über die Erkenntnisse aus dem vergangenen Jahr. Wie hat sich der globale Markt durch Streik, Krieg und Marktverschiebungen verändert? Welche Entwicklungen sind durch KI und verändertes Nutzerverhalten zu erwarten? Beim Filmfest an der Côte d’Azur diskutierten globale Player und einflussreiche Entscheiderinnen und Entscheider, was uns wohl alle betreffen wird. Zudem hängt die Überlebensfähigkeit von jedem Produktionsstandort weltweit an den jeweiligen Rahmenbedingungen in einem zunächst schrumpfenden Produktionsmarkt. Filmförderung ist dabei erneut ein zentrales Thema. Wir fassen die wichtigsten Fakten zusammen. #filmproduktion https://lnkd.in/dQ7QgDnN
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Jetzt muss die Politik liefern, um den Filmstandort Deutschland international wettbewerbsfähig zu machen. Wenn 2025 internationale Produktionen hier stattfinden sollen, müssen die neuen Förderkonditionen schnellstmöglich verbindlich feststehen. Die Geschlossenheit der Branche bei diesem Thema ist ermutigend 👍😎
In nie dagewesener Geschlossenheit fordern 12 Branchenverbände – Produzenten, Kreative, Kinos und Gewerkschaften - von Bundesregierung und Bundesländern in einem dringenden Appell: „Die angekündigten drei Säulen – Filmförderungsgesetz, Anreizmodell und Investitionsverpflichtung - müssen gemeinsam umgesetzt werden, im Sommer 2024 politisch geeint und 2025 in Kraft treten!“ Björn Böhning, CEO und Sprecher des Gesamtvorstands der Produktionsallianz: „Die deutsche Produktionswirtschaft ist im internationalen und europäischen Vergleich nicht mehr wettbewerbsfähig. Ohne große Filmförderungsreform droht der dauerhafte Verlust von Kreativität, technischen Innovationen und Arbeitsplätzen in allen Bereichen der Filmwirtschaft. Nur Investitionsverpflichtung und Steueranreizmodell werden dafür sorgen, dass mehr Investitionen in den Filmstandort Deutschland fließen und zu mehr nachhaltiger Wertschöpfung und letztlich tollen Filmen und Serien führen. Anreize ziehen Produktionen an, die Investitionsverpflichtung sichert die heimische Industrie. Der einstige Filmpionier Deutschland muss zurück auf die europäische Landkarte der Produktionswirtschaft, deshalb bieten wir gemeinsam unsere ganze Kraft auf für eine zukunftsorientierte und konkurrenzfähige Filmförderungsreform 2025 mit allen drei Säulen. Gemeinsam mit mehr Investitionen in die Kinos werden wir Deutschland wieder zum Kinostandort Nummer 1 in Europa machen!“ #FilmReformJETZT #Investitionsverspflichtung #Steueranreizmodell #FilmstandortDeutschland
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Das Filmförderungsgesetz (FFG) soll zu 2025 reformiert werden! Hier könnt ihr lesen, wie die drei zentralen Säulen der Reform aussehen sollen:
𝗪𝗮𝘀 𝘂𝗻𝘀 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗪𝗼𝗰𝗵𝗲 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵ä𝗳𝘁𝗶𝗴𝘁: 𝗗𝗶𝗲 𝗥𝗲𝗳𝗼𝗿𝗺 𝗱𝗲𝗿 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 🎥 🎬 Immer mehr deutsche Filme werden nicht in Deutschland gedreht, sondern im europäischen Ausland produziert, so z.B. im Westen nichts Neues. Dies war nur ein Grund von vielen die Filmförderung zu reformieren. Seit Jahren steht die Filmförderung in Deutschland in der Kritik. Dass Filmproduktionen auch ein starker Wirtschaftsfaktor sind, ist kein Geheimnis. Deshalb sollen auch die Standortbedingungen für Filmproduktionen in Deutschland verbessert werden. Mit der Reform, die aus drei zentralen Säulen besteht, erhofft sich die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) - Claudia Roth, dass die die Rahmenbedingungen für das Filmschaffen in Deutschland und den deutschen Film gestärkt werden. 1️⃣ Zum einen soll das Filmfördergesetz (FFG) novelliert werden. Hierbei soll die 𝗙𝗶𝗹𝗺𝗳ö𝗿𝗱𝗲𝗿𝗮𝗻𝘀𝘁𝗮𝗹𝘁 (𝗙𝗙𝗔) zur 𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗮𝗹𝗲𝗻 𝗘𝗶𝗻𝗿𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 für Förderungen im Vordergrund stehen. Das bedeutet, bei ihr soll in Zukunft die gesamte Förderung des Bundes gebündelt stattfinden. In Kraft treten soll das neue FFG 2025. 2️⃣ Außerdem soll ein 𝗦𝘁𝗲𝘂𝗲𝗿𝗮𝗻𝗿𝗲𝗶𝘇𝗺𝗼𝗱𝗲𝗹𝗹 eingeführt werden was Planungssicherheit, insbesondere für internationale Großproduktionen, schaffen soll. Film- und Serienproduktionen sowie Dienstleister*innen sollen demnach bis zu 30 Prozent der anerkannten deutschen Herstellungskosten als Filmförderzulage zurückerhalten. 3️⃣ Zu Letzt ist eine 𝗜𝗻𝘃𝗲𝘀𝘁𝗶𝘁𝗶𝗼𝗻𝘀𝘃𝗲𝗿𝗽𝗳𝗹𝗶𝗰𝗵𝘁𝘂𝗻𝗴 geplant. Konkret bedeutet dies, dass audiovisuelle Mediendiensteanbieter, wie etwa Streamingplattformen, die auf dem deutschen Markt hohe Profite erzielen und von den bestehenden Förderinstrumenten profitieren, 20 % ihres Vorjahresnettoumsatzes wieder in deutsche und europäische Produktionen investieren müssen. In Frankreich und Italien funktioniert das wohl, so Claudia Roth, bereits erfolgreich. Zwar will Claudia Roth einen Diversitätsbeirat einrichten, die Möglichkeit Gleichberechtigung und Diversität per Gesetz in der Filmbranche zu fördern, wurde hingegen nicht umgesetzt. Anders als in Österreich, wo die Beachtung von Parität und Diversität bei der Förderung Punkte gutgeschrieben bekommt. Schade, dass diese Chance verpasst wurde! 𝘞𝘪𝘳 𝘣𝘭𝘦𝘪𝘣𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘯𝘯𝘰𝘤𝘩 𝘨𝘦𝘴𝘱𝘢𝘯𝘯𝘵, 𝘸𝘢𝘴 𝘥𝘪𝘦 𝘙𝘦𝘧𝘰𝘳𝘮 𝘮𝘪𝘵 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘵 𝘶𝘯𝘥 𝘰𝘣 𝘴𝘪𝘦 𝘻𝘶 𝘥𝘦𝘯 𝘭𝘢𝘯𝘨 𝘦𝘳𝘴𝘦𝘩𝘯𝘵𝘦𝘯 𝘝𝘦𝘳𝘣𝘦𝘴𝘴𝘦𝘳𝘶𝘯𝘨𝘦𝘯 𝘧ü𝘩𝘳𝘵. 𝘞𝘢𝘴 𝘴𝘢𝘨𝘵 𝘪𝘩𝘳? 💬
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Wir drehen uns im Kreis. In den letzten Jahren hat sich der Zustand der deutschen Filmwirtschaft dramatisch verschlechtert. Dies wurde auch im gestrigen Riesenrad Talk, organisiert vom MedienNetzwerk Bayern, mit Achim Rohnke, Magnus Gebauer und Jörg Neunecker eindrücklich verdeutlicht. Passend zur Location im Riesenrad scheint es, als würde sich Deutschland in der Filmbranche buchstäblich im Kreis drehen – politisch gefangen in einer Endlosschleife. Der Mangel an Steueranreizen für Filmproduktionen, die in fast allen Ländern um uns herum längst eingeführt wurden, schadet der deutschen Filmindustrie massiv. Viele amerikanische Produktionen möchten in Europa drehen, um die Vorteile solcher Steueranreize zu nutzen. Doch Deutschland verpasst es derzeit völlig, diese Produktionen ins Land zu holen. Die Einführung von Tax Incentives ist daher unabdingbar, um Filmproduktionen wieder nach Deutschland zu bringen und die Branche zu stärken. Erste Insolvenzen technischer Betriebe oder Studios sind die Folge. Ich bin ein Grundaus optimistischer Typ, aber wenn sich politisch nichts ändert, sieht es wirklich sehr, sehr düster aus was unsere deutsche Filmwirtschaft angeht. Auch wir planen die Produktion unserer kommenden Filme in unseren Nachbarländern oder nicht in unseren benachbarten Studios. #Filmförderung #TaxIncentives #Filmwirtschaft #Deutschland #Filmproduktion #Medienpolitik #AmerikanischeProduktionen #RiesenradTalk #MediennetzwerkBayern #Filmindustrie #PolitischeReformen #Standortvorteile #InternationalerWettbewerb #FilmstandortDeutschland #DrehenInEuropa Florian Herrmann Dr. Markus Söder
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Wie geht Nachhaltigkeit in der Buchbranche - ohne Kopfschmerzen und 'blood, sweat & tears, sondern effizient, klug und mit Spaß an der Freud? Hier erfährt man es....
In zwei Wochen, am 25. April von 10 – 12 Uhr, findet der erste Zukunftsgipfel Publishing statt. Seid ihr dabei? »Unsere Branche auf dem Weg zur Nachhaltigkeit.« Da haben wir uns ein dickes Brett vorgenommen, aber wir haben auch tolle Expert:innen und Gesprächspartner:innen zu diesem Thema für euch eingeladen. Wir freuen uns sehr auf zwei Stunden mit unseren Gästen aus der Verlagsbranche und des Nachhaltigkeitsumfelds: Peter Kraus vom Cleff , Hauptgeschäftsführer Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Katja Meinecke-Meurer, Verlegerin Kinder- & Jugendbuchverlag TESSLOFF Verlag Axel Banoth, Geschäftsführer ConClimate | Substain Hannah Helmke, Founder und CEO right° based on science Dr. Martin Bethke, Senior Partner company companions GmbH Die Teilnahme ist kostenlos – und ein kleiner Tipp für alle, die nicht live dabei sein können: alle Angemeldeten bekommen im Nachgang die Aufzeichnung von unserem Partner DIGITAL PUBLISHING REPORT GmbH Den Anmeldelink findet ihr in den Kommentaren.
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Vom Golden Age of Documentary zu alter Normalität Es sind im Oktober nun zwei Jahre, dass wir Teil der LEONINE Studios sind. Nach 22 Jahren hatten wir uns für diesen Weg entschieden und empfinden dies als eine große Bereicherung. Es ist derzeit viel Dynamik im Markt und so ist LEONINE Studios in der Zwischenzeit bereits Teil der europäischen Medien-Gruppe Mediawan geworden. Die Doku-Serie „German Cocaine Cowboy – Der Deutsche im Cali-Kartell“ und die Prime Doku „Milliarden Mike“ kommen im November auf Amazon Prime Video. Insgesamt hat sich das True-Crime-Genre nahezu auserzählt und so haben wir für Amazon Prime einen völlig neuen Genre-Mix entwickelt. Comedy meets True-Crime und so setzt „German Cocaine Cowboy – Der Deutsche im Cali-Kartell“ und „Milliarden Mike“ stark auf Entertainment und eine Erzählung mit einem gewissen Twist. Im Grunde handelt es um Gauner-Komödien. Beide Hauptfiguren sind gewisse Filous, die mit ihrem Charme sich spitzbübig durchs Leben – und den Knast geschlagen haben. Den einen hat es bis an die Spitze des Cali-Kartells verschlagen, der andere betrügt Betrüger in Deutschland. Die große Frage ist: What’s next? Derzeit erleben wir ein großes Revival der Doku-Soaps oder Doku-Follows im Celebrity-Bereich. Hier geht es um hochwertige Unterhaltung und gutes Erzählen – und um Exklusivität. Doch die Celebrities in Deutschland sind ein knappes Gut und wir merken, dass es wieder stärker auf das erzählerische Handwerk ankommt, das Mixen von Genres, wie kann man neue, relevante Erzählperspektiven in bekannten Geschichten finden? Hier scheint sich nach dem Hype ein Kreis zu schließen. Wenn man so will, ist es die Rückkehr zu einer alten Normalität im dokumentarischen Erzählen mit einer wesentlich größeren Diversität in Form und Inhalt: der Mensch interessiert sich für den Menschen, und so wird die Doku auch weiterhin erfolgreich sein. Im Verhältnis zu einer teuren Fiction-Serie erreicht eine gut erzählte Doku ein Vielfaches an Aufmerksamkeit und Publikum. So schauen wir in guter Zuversicht in die Zukunft und freuen uns auf 2025. >> Der ganze Beitrag auf SPOT media & film: https://lnkd.in/dd5diRqy
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Erfahrungen teilen, Ansätze beleuchten und Chancen und Hebel für die Branche begreifen - und das in einer exzellent besetzten Gesprächsrunde? Wir sind dabei.
In zwei Wochen, am 25. April von 10 – 12 Uhr, findet der erste Zukunftsgipfel Publishing statt. Seid ihr dabei? »Unsere Branche auf dem Weg zur Nachhaltigkeit.« Da haben wir uns ein dickes Brett vorgenommen, aber wir haben auch tolle Expert:innen und Gesprächspartner:innen zu diesem Thema für euch eingeladen. Wir freuen uns sehr auf zwei Stunden mit unseren Gästen aus der Verlagsbranche und des Nachhaltigkeitsumfelds: Peter Kraus vom Cleff , Hauptgeschäftsführer Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. Katja Meinecke-Meurer, Verlegerin Kinder- & Jugendbuchverlag TESSLOFF Verlag Axel Banoth, Geschäftsführer ConClimate | Substain Hannah Helmke, Founder und CEO right° based on science Dr. Martin Bethke, Senior Partner company companions GmbH Die Teilnahme ist kostenlos – und ein kleiner Tipp für alle, die nicht live dabei sein können: alle Angemeldeten bekommen im Nachgang die Aufzeichnung von unserem Partner DIGITAL PUBLISHING REPORT GmbH Den Anmeldelink findet ihr in den Kommentaren.
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MOIN Filmförderungs-Chef Helge Albers im Interview u.a. zur #OMNI, in deren Beirat wir vertreten sind: „Wir haben begonnen, die Plattform vor zwei Jahren zu entwickeln. Wir kooperieren hier mit The Everyone Project aus Australien und sie ist in Zusammenarbeit mit einem Branchenbeirat entstanden, der aus insgesamt 25 verschiedenen Organisationen der Branche, von öffentlich-rechtlichen Sendern über Streamer bis hin zu Interessengruppen aus dem Diversitätsbereich, Filmakademien, Länderförderungen, Bundesförderungen, also einer sehr breiten Allianz besteht, die sich für das Thema engagiert. Sie teilen alle die gleiche Erkenntnis, nämlich: Wenn wir fundiert und objektiv über Diversität sprechen wollen, brauchen wir dafür eine akkurate und zeitaktuelle Datenlage. Diese gibt es nach wie vor nicht. Sie ist aber notwendig, um von einem oft anekdotisch und emotional geführten Diskurs in ein strukturelles Sprechen über Diversität in der Branche zu kommen. Mit Omni als zukünftigem Branchenstandard wollen wir genau dies ermöglichen. Wir haben mittlerweile die Plattform fertig programmiert, die juristische Prüfung der Datenschutzebene ist abgesichert und wir befinden uns aktuell vor der breiteren Einführung in der Pilotphase. Mit Omni können wir der Branche etwas an die Hand geben, dass es erstmals ermöglicht, Diversität auf Datenbasis zu verstehen.“ https://lnkd.in/ebP7Y9pe
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