Beitrag von CUBEX 41 & CUBEX ONE

Lüdke + Döbele GmbH : Change Management neu gedacht 🌟 ➡️ Innovation trifft Healthcare: Der Ansatz von Lüdke & Döbele Als Experten für digitale und agile Transformation revolutioniert Lüdke & Döbele die Healthcare-Branche. Mit einem Fokus auf Change Management setzen sie auf zu kunftsweisende Technologien wie Künstliche Intelligenz und Virtuelle Realität, um Unternehmen nicht nur fit für den Wandel zu machen, sondern auch eine nachhaltige Veränderungskompetenz zu schaffen. ➡️ CUBEX ONE: Ideale Umgebung für Fortschritt Warum das CUBEX 41 & CUBEX ONE ONE? Laut Susanne Jurasovic , Mitgründerin und geschäftsführende Gesellschafterin, bietet dieser Standort den perfekten Nährboden für Innovation: "#Startups treiben neue Ideen voran und das #Netzwerk ist modern, offen und unterstützend – genau das Gegenteil von starren Strukturen." ➡️ #Kooperationen und #Technologien im Fokus Lüdke & Döbele engagieren sich aktiv im Austausch mit anderen Unternehmen und Start-ups. Erste Kooperationen sind bereits entstanden, und Events wie das Feierabend-Bier fördern kreative Synergien. In der Pipeline: eigene Veranstaltungen zu den Themen Virtuelle Realität und Change Management. Zukunftsweisend bleiben sie durch wöchentliches Testen neuer #KI-Tools und den Einsatz im #Metaverse. ➡️ Was sie besonders macht Ihr Prinzip des "Blauen Kaktus – einfach anders" steht für unkonventionelle Methoden, die Abweichung vom #Mainstream und eine Begeisterung für Veränderung. Die Kund*innen schätzen vor allem die Fähigkeit, Ängste und Widerstände gegenüber Wandel erfolgreich zu lösen. ➡️ Starke Vision für die #Zukunft Mit ihrer Vision und ihrem Innovations-Mindset setzt Lüdke & Döbele neue Maßstäbe – für Unternehmen, die nicht nur auf Veränderung reagieren, sondern sie aktiv gestalten möchten. NEXT MANNHEIM #ChangeManagement #Innovation #Healthcare #CUBEXONE #NEXTMannheim

🚀 𝗭𝘂𝘀𝗮𝗺𝗺𝗲𝗻 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝗲𝗿𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗻: 𝗦𝗽𝗮𝗻𝗻𝗲𝗻𝗱𝗲 𝗞𝗼𝗼𝗽𝗲𝗿𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝘂𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲𝗺 Ö𝗸𝗼𝘀𝘆𝘀𝘁𝗲𝗺 In unserem Transformations-Ökosystem, dem Maschinenraum, haben sich schon so einige innovative Kollaborationen ergeben. Und doch ist es jedes Mal aufs Neue inspirierend mitzuerleben, wenn durch unsere Plattform eine neue Zusammenarbeit entsteht – insbesondere, wenn es dabei um die bisher eher untypische Kombination aus #Mittelstand und #Startup geht! ⚡️ Diese Art der Zusammenarbeit scheint aktuell einen Nerv zu treffen: Laut des Start-up-Verbands ist die Zahl der Neugründungen in Deutschland 2023 nämlich um fünf Prozent gesunken, nicht zuletzt wegen der unübersichtlichen wirtschaftlichen Lage, an die sich Risikokapitalgeber anpassen müssen. "Die Rettung könnte aus dem deutschen Mittelstand kommen", schreibt die WirtschaftsWoche dazu. 🤝 Unser Mitgliedsunternehmen Marantec Group und das Klimacontrolling-Start-up Cozero , das seit Beginn bei uns im Maschinenraum-Space ansässig ist, haben in der WirtschaftsWoche über ihre Zusammenarbeit gesprochen. Sie erzählen im Interview über die Herausforderungen und Potentiale einer solchen Kooperation, warum Transparenz und Offenheit dabei unabdingbar sind und darüber, weshalb beide Parteien von einer Zusammenarbeit nur profitieren können. 🌟 Wir sind der Meinung, dass wir durch Vernetzung, Wissens- und Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit nur stärker werden können und freuen uns deshalb umso mehr, dass diese Kollaboration im Maschinenraum-Universum zustande gekommen ist! Hier findet ihr den Artikel: https://lnkd.in/e9hm7ydZ

🌟 Von Startup-Dynamik bis zur Reifephase: Unternehmen im Wandel 🌟 Während an vielen Stellen durch Digitalisierung, KI und innovative Dienstleistungen junge Startups entstehen, erleben andere Unternehmen den Übergang in eine reifere Lebenszyklusphase. Oftmals wirken die internen Strukturen veraltet, das hierarchische System überholt, und kreative Köpfe suchen nach Freiräumen, um sich entfalten zu können. In meinem Buch „Der weise Realist“ beleuchte ich genau diesen Lebenszyklus von Unternehmen und zeige, wie entscheidend menschenzentrierte Unternehmensführung für die Vitalität eines Unternehmens ist. Ich freue mich sehr, dass die Zeitschrift für Aufsichtsräte in Deutschland, BOARD, eine Rezension zu meinem Buch veröffentlicht hat. Es ist inspirierend zu sehen, wie dieses Thema immer mehr Aufmerksamkeit erhält und zur Diskussion beiträgt. 🌱🚀 #Unternehmensführung #Lebenszyklus #Innovation #BOARD #DerweiseRealist

Kennt ihr das, die #Freiheit der Pionierphase in Firmen – heute wohl eher Start-up Phase. Scheinbar kümmern sich alle um alles. Die Dinge geschehen auf Zuruf. Es braucht schnelle Lösungen und sie werden auch schnell gefunden. Trifft all das auf einen willigen Markt, wächst Unternehmen zwangsläufig. Ein Kunde von mir hat dabei die erste Hürde erkannt ≥ 15 MA ist schwierig. Denn dann geht die individuelle Freiheit und #Verantwortung verloren. Organisationen, die über diese Mitarbeiterzahl wachsen, brauchen #Struktur. Für einige der Pioniere heißt das auch #Bürokratie. Alles in allem bremst es den individuellen "Schaffensdrang" der Start-up Begeisterten aus. Wäre es nicht toll, wir könnten diese Energie erhalten, anstatt sie in Frust zu wandeln? Die Frage kam in einem Gespräch mit meiner Kollegin Dr. Silke Schemer auf und wir stellten fest: "Die #Individualität verlieren wir wohl zumindest teilweise, doch die #Energie kann Firma umleiten!" Wir erkennen in unserer Arbeit mit den #Denkwerkzeugen der #Betriebskatalyse, dass die identitätsstiftende Feuerwehr-Energie der Startups zur Beteiligungs-Energie für gemeinsame Strukturen und Strategien werden kann. So gelingt mit der Betriebskatalyse die Integration der Firma in verantwortlich gelebte Prozesse für den #Unternehmenserfolg. Der Preis? (Unternehmens-)Führung gibt die Gestaltung von Struktur und Strategie organisiert, systematisiert und optimiert an die Belegschaft ab ... Wem das zu viel ist, der wird die Start-up-Energie seiner Mitarbeitenden wohl verlieren. Ein Plädoyer, den Schritt zu wagen, lest ihr in meiner aktuellen Kolumne bei BusinessVillage - Verlag für die Wirtschaft.

Warum Leitbildentwicklung und -kommunikation auch in Startups sinnvoll sind Letztens wurde ich auf einer Veranstaltung gefragt, warum ich denn auch eine extra Sparte für Start-ups zum Thema Leitbilder habe. Er selbst war auch Unternehmer und sagte mir, dass er ja schon eins habe. Das ist richtig, viele haben schon ein Leitbild, gerade weil es auch ein Bestandteil im Businessplan ist. In der Unternehmenswelt generell gibt es aber bei der Leitbildentwicklung, bei der Kommunikation und dem Follow-up noch viel Luft nach oben. Oft wird entweder das schnell formuliert oder gänzlich an andere abgegeben. Fachlich sind Leitbilder oft nicht korrekt umgesetzt, die mögliche Effektivität ist dahin. Das Thema Mission Statements wird oft als Nebensache abgetan. Ein sehr gut formuliertes, klar kommuniziertes und gelebtes Leitbild zu haben, kann kleine und auch große Irrwege entweder reduzieren oder auch vermeiden. Das kann wiederum Kosten senken. Zusammen gleich zu Beginn an einem starken Zugpferd zu arbeiten, das nicht nur der CEO kennt, ist nicht verkehrt und hilft dem Unternehmen. Deshalb sollte auch die Kommunikation nach innen und außen richtig gut umgesetzt werden.

Lust auf Unternehmen?   Das Gründungsinteresse hierzulande ist auf einem historischen Tiefstand, das vermeldete die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) im August.   Kaum verwunderlich, dass hohe Betriebskosten und das Dickicht bürokratischer Regelungen die größten Lustkiller sind. Wer auf bessere Bedingungen hofft, um sein eigenes Ding zu machen, der hofft möglicherweise vergebens. Wann und ob der Gründungswind jemals günstig steht, ist ungewiss.   Schön, dass es dennoch Menschen gibt, die machen wollen: Philipp Behrendt, Tatjana Heydel. Die den Mut haben, im Auge des Sturms, der Unternehmen und Arbeitsplätze gerade wegfegt, zu gründen.   Und wer sich die Lust nicht nehmen lassen möchte, sucht sich Verbündete. Unternehmer in Bewegung ist an tolle Initiative, die Aufbruchstimmung erzeugt und sich mit „Made for Germany“ trotz widriger Bedingungen ganz klar zu Deutschland bekennt.   Bock auf Business macht auch die Zukunftsinstitut Workshop GmbH. Denn Megatrends sind Business Opportunities. Setzt man dann noch die Chancenbrille auf, um auf die aktuellen Disruptionen und Transformationen zu schauen, entstehen nganz wunderbare Dinge: nüchtern.berlin. Wer von euch hätte sich vor fünf Jahren getraut einen alkoholfreien Späti zu eröffnen?   Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: In den 100 + 40 Jahren der Unternehmensgeschichte von IDT Dichtungen hat es häufig Mut gebraucht, neue Wege zu gehen und die Weichen richtig zu stellen.   Am Ende unseres Jubiläumsjahres bin ich dankbar dafür, dass mein Vater vor vier Jahrzehnten den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt und kurze Zeit später ein Produktionsunternehmen mit hundertjähriger Geschichte übernommen hat. Lust auf Unternehmen?   Ich sehe die Chancen. Die Möglichkeit, gestalten zu können und die Verantwortung für das eigene Tun zu übernehmen, überwiegt die Herausforderungen, die mit dem Unternehmertum zweifellos verbunden sind.   Lasst uns den Gründerinnen und Gründern in unserem Land mehr Mut machen! #mittelstand #deutschland #startup #mut

Wer hält durch, wenn der Hype vorbei ist? In einer Welt, in der Startups Millionenbeträge einsammeln und oft schneller verschwinden, als sie gekommen sind, beeindruckt mich etwas ganz anderes: Familienunternehmen. Mehrere Jahrzehnte erfolgreich, häufig ohne Fremdkapital, mit echtem Fokus auf Menschen. Diese Unternehmen sind für mich der Inbegriff von Beständigkeit. Das sind auch meine liebsten Kunden: Familienunternehmen, die bewiesen haben, dass sie ihren Platz verdienen. Der Austausch mit diesen Inhabern und Verantwortlichen ist immer etwas Besonderes. Ich bin dankbar, dass wir mit großartigen Familienunternehmen zusammenarbeiten dürfen und wir von jedem Kunden einige Werte mitnehmen dürfen: Vertrauen, Bodenständigkeit, Beständigkeit. Shoutout an die nesseler Gruppe für dieses großartige Schild an Ihrem Headquarter. 👉 Folge mir, für praxisnahe Einblicke in Employer Branding und Unternehmertum.

❓Bist du hier richtig? Die Frage kannst du dir auf jeden Fall nach unserer Session am 27.4. um 10.30 Uhr beim CHEFTREFF beantworten, aber ⚠️WARNUNG! Der Besuch unseres Talks kann lebensverändernde Folgen haben. Das nächste Kapitel: Der @ChefTreff Gipfel 2024 mit 3.500 Talenten & Startups 🚀 Wie ticken Deutschlands Visionäre? Sind Karrieren wirklich planbar? Auf welche Skills legen die Top-Unternehmen wirklich Wert? 50 führende CEOs, Gründer, Investoren und Experten kommen beim ChefTreff Gipfel 2024 zusammen und teilen ihr Wissen über Karriere, Technologie-Trends und wichtige Skills für die persönliche Entwicklung - und ich bin als Speaker Teil davon! 🌟 Mit dabei: Unicorn Gründer, DAX-Vorstände und führende Organisationen wie die Harvard Business School. Ich verrate mindestens meine 3 wichtigsten Learnings zum Thema: 💡Persönliche Werte und wie sie mein Berufsleben bestimmen 💡Eigene Fähigkeiten zu Superkräften machen 💡Ein tieferes Verständnis für die persönlichen Werte und die der Menschen in deinem Umfeld

GRÜNDER AUFGEPASST ! Das Amerikanische Startup Model funktioniert nicht flächendecken in Zentral Europa. Warum ? Ganz Klar : Der Shareholder Value steht dort im Mittelpunkt. Je mehr die Firma wert ist, desto mehr wird ihr Erfolg zugeschrieben. Worin wir als Zentraleuropäer stark sind (u.a. profitale Familienunternehmen & Arbeitnehmerschutz) , sollten wir nutzen um unseren "Startup Erfolg" zu definieren und unseren USP nutzen um Talente auch aus den USA anzulocken. Lasst uns einfach in die Letzte Gründerzeit im 19ten Jahrhundert zurückschauen. Die Bund zwischen Belegschaft und Betriebsinhaber oder auch der Transfer aus der Wissenschaft (Universität) in die Praxis, zusätzlich zu dem Verständnis, das Innovationen, militärischen Fortschritt bringen bzw finanzielle militärische Errungenschaften wie der Krieg 1870/71 in die Wirtschaft fließen, eine Selbstverständlichkeit waren. Natürlich war es weit entfernt von rosig, aber die Quintessenz ist, Erfindung und wirtschaftlicher Erfolg war mehr "Innovationen auf die Straße Bringen, nachhaltige Gewinne & dadurch Wachstum erzielen" als "EBS/WHU, Consulting Stint und dann Venture Capital raisen + sich in der Publicity sonnen" Diese Diskussion sehen ich kaum in D-A-CH oder sogar im Französischsprachigen Raum. Was sind eure Insights dazu ?

💲 Die ersten KI-Unternehmen melden Insolvenz an 💲 Bei mir laufen die ersten Übernahmeangebote insolventer KI-Unternehmen ein. Wer dachte, dass ein bisschen KI-Expertise reicht, um ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, wird jetzt auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. 🔴 Der Hype ist riesig. 🔴 Die Einstiegshürde scheint niedrig. 🔴 Aber die Konkurrenz explodiert. KI allein macht kein Business. Selbst mit KI-Unterstützung entsteht nicht zwangsläufig ein nachhaltig erfolgreiches Unternehmen. Trotz KI-Hype bleiben die Regeln zur Firmengründung und zum Einstig in eine Hochtechnologie nach wie vor die gleichen. Ohne: ✔ ein solides Geschäftsmodell ✔ eine starke Führungsmannschaft ✔ klare Wertstiftung für Kunden ✔ exzellente Strategieumsetzung ✔ skalierbaren Vertrieb … bleibt es nur ein Experiment – und wird kein Unternehmen. KI ist ein mächtiges Werkzeug, aber kein Selbstläufer. Jetzt trennt sich die Spreu vom Weizen. Es lohnt sich, das zu berücksichtigen, wenn man entweder ein Unternehmen aufbauen möchte oder auch nur mit einem KI-Unternehmen zusammenarbeiten will. Beides kann mächtig schiefgehen.