In nur zwei Jahren wird erwartet, dass jede zehnte Kundeninteraktion mithilfe von KI erfolgen wird – fast eine Verzehnfachung der heutigen Rate von 1,6 %. Trotz dieser Aussichten fremdeln viele Unternehmen, besonders im B2B-Bereich, mit dieser Schlüsseltechnologie. Hohe Kosten und unklare Vorteile führen zu Zurückhaltung. Doch welche KI-Trends haben strategische Relevanz für den industriellen Service der Zukunft?
In der Technologiestudie „KI im Service“, die wir in Kooperation mit AVL, FANUC Europe, Fresenius Medical Care, GEA Group, SMS group, targenio GmbH, thyssenkrupp, WIRTGEN GROUP, ZEISS Group und dem Projektmanagement-Team Tim Lange und Stefan Kokorski durchführen, erforschen wir genau diese Frage.
Unser Projekt zielt darauf ab, durch individuell angepasste Roadmaps strategische Anpassungsmöglichkeiten für KI zu erschließen. Wir orientieren uns an den Herausforderungen unserer Partnerunternehmen, um Künstliche Intelligenz dort gezielt einzusetzen, wo sie den größten Mehrwert bietet, und keine einfacheren Alternativen existieren, um diesen Mehrwert zu realisieren.
In der Technologiestudie klären wir, welche Potentiale sich wirklich mit KI im industriellen Service erschließen lassen, zeigen Herausforderungen auf und skizzieren den Weg zur Nutzung dieser Schlüsseltechnologie.
Das Projekt startet am 23.01.2024 mit dem offiziellen Kick-Off. Wir danken den Partnern bei der Unterstützung und freuen uns auf das Projekt und die spannenden Erkenntnisse.
#KIimService #SPC #serviceperformance #centerprojekte
Wenn es um ein fundamentales Umdenken geht.
2 MonateMeistens ist er schon schneller, der Marius Högger ;-)