Beitrag von Daniel J. Hanke

“Beliebt, aber zu wenig zukunftsorientiert” lautet die ernüchternde Zusammenfassung des Klenk & Hoursch AG Image-Barometer 2024, eine bevölkerungsrepräsentative Studie zur Wahrnehmung des Mittelstand im Vergleich zu anderen Unternehmen in Deutschland. Nur 23% der Deutschen glauben, dass der #Mittelstand mit den aktuellen Herausforderungen gut umgehen kann. 😱Auch wird ihm weniger Kompetenz bei der Innovationskraft 💡und neuen Technologien 🏆zugesprochen, heißt es in der Studie. Leider decken sich diese Ergebnisse mit unserer eigenen Imageumfrage aus dem Jahr 2023. Und auch mit meinen persönlichen Erfahrungen.🧐 Gerade bei wichtigen Zukunftsthemen droht der Mittelstand in der Wahrnehmung der Deutschen den Anschluss zu verlieren. Das gilt ganz besonders in der so wichtigen Gruppe der jungen Menschen. Sie sehen Startup-Unternehmen und Konzerne deutlich besser für die Zukunft aufgestellt. Beliebt zu sein, reicht nicht. 👆 #Familienunternehmen und der Mittelstand müssen klarer kommunizieren und die Lücken zwischen Fakten und Fremdwahrnehmung schließen – denn sie haben sehr viel mehr zu bieten als die Bevölkerung glaubt, vor allem wenn es um wirtschaftliche Kennzahlen, Innovationskraft und neue Technologien  geht. Das müssen sie noch besser für sich nutzen und auch ihre Aufstellung als Global Player, ihre Krisenfestigkeit und ihre Innovationsstärke klar nach außen kommunizieren. Nur so schaffen sie es, auch mittelfristig als attraktiver Arbeitgeber und vertrauenswürdiger Hersteller wahrgenommen zu werden. Kommunikation ist heute wichtiger denn je! 📢 Das muss der Mittelstand noch besser beherzigen! Wie ist Ihr Blick auf den deutschen Mittelstand? https://lnkd.in/e-qyGXFy

„Beliebt, aber wenig zukunftsorientiert“ – so sehen die Deutschen den Mittelstand Das Klenk & Hoursch Image-Barometer 2024 hat untersucht, wie verschiedene Unternehmensformen von den Deutschen wahrgenommen werden. Die Ergebnisse der bevölkerungsrepräsentativen Studie mit INNOFACT AG machen deutlich: Die Transformation im #Mittelstand kommt in der Wahrnehmung der Deutschen nicht an.  Key Facts aus unserem Studienbericht:   🔍 Mehr als zwei Drittel der Deutschen sehen den Mittelstand als wichtigen Wohlstandstreiber, aber nur jede:r Fünfte sieht ihn gut gerüstet für die aktuellen Herausforderungen.  🔍 Nachholbedarf sehen die Deutschen bei den Zukunftsthemen Innovation, Digitalisierung, Nachhaltigkeit.   🔍 Der Mittelstand ist als Arbeitgeber beliebt. Skeptisch sehen die Befragten Mittelständler mit Blick auf seine Diversität.  Für mehr Ergebnisse und Insights kann der vollständige Studienbericht hier heruntergeladen werden: https://lnkd.in/e6YbiTcj       #khImageBarometer2024

📊 Wenn es nach dieser neuen Studie gehen würde, wäre #NewMittelstand gar kein Mittelstand! Warum?! Denn Unternehmen bei New Mittelstand zeichnen sich gerade dadurch aus, dass sie innovativ, digital und nachhaltig sind! Wenn es jedoch um die entscheidenden Zukunftsthemen geht, attestiert der Image-Barometer 2024 dem #Mittelstand enormen Nachholbedarf. Laut der repräsentativen Studie von Klenk & Hoursch AG sind das die zentralen Handlungsfelder: 🚀 Es besteht ein erheblicher Nachholbedarf bei #Innovation, um wettbewerbsfähig zu bleiben. 🌐 Viele Mittelständler müssen ihre digitalen Kompetenzen ausbauen, um mit den technologischen Entwicklungen Schritt zu halten. ♻️ Sie brauchen bessere Nachhaltigkeitsstrategien, um den steigenden Anforderungen der Gesellschaft und der Märkte gerecht zu werden. 🔗 Den Link zur Studie findest Du in den Kommentaren.

𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝘃𝗲𝗿𝗹𝗶𝗲𝗿𝘁 𝗮𝗹𝘀 𝗪𝗶𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮𝗳𝘁𝘀𝘀𝘁𝗮𝗻𝗱𝗼𝗿𝘁 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿 𝗮𝗻 𝗔𝘁𝘁𝗿𝗮𝗸𝘁𝗶𝘃𝗶𝘁ä𝘁 Deutschland verliert seit Jahren an internationaler #Wettbewerbsfähigkeit und ist nach neuesten Auswertungen des IMD World Competitiveness Center (WCC) im #Standortranking im Jahr 2024 noch weiter nach hinten gerutscht. 𝘝𝘰𝘳 𝘢𝘭𝘭𝘦𝘮 𝘬𝘭𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘶𝘯𝘥 𝘮𝘪𝘵𝘵𝘦𝘭𝘴𝘵ä𝘯𝘥𝘪𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘥𝘦𝘶𝘵𝘴𝘤𝘩𝘦 𝘜𝘯𝘵𝘦𝘳𝘯𝘦𝘩𝘮𝘦𝘯 𝘢𝘨𝘪𝘦𝘳𝘵𝘦𝘯 𝘰𝘧𝘵 𝘻𝘶 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘴𝘢𝘮 𝘶𝘯𝘥 𝘵ä𝘵𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘤𝘩 𝘴𝘤𝘩𝘸𝘦𝘳 𝘥𝘢𝘮𝘪𝘵, 𝘯𝘦𝘶𝘦 𝘱𝘳𝘰𝘥𝘶𝘬𝘵𝘪𝘷𝘪𝘵ä𝘵𝘴𝘧ö𝘳𝘥𝘦𝘳𝘯𝘥𝘦 𝘥𝘪𝘨𝘪𝘵𝘢𝘭𝘦 𝘛𝘦𝘤𝘩𝘯𝘰𝘭𝘰𝘨𝘪𝘦𝘯 𝘪𝘯 𝘪𝘩𝘳𝘦 𝘎𝘦𝘴𝘤𝘩ä𝘧𝘵𝘦 𝘻𝘶 𝘪𝘯𝘵𝘦𝘨𝘳𝘪𝘦𝘳𝘦𝘯, wird Arturo Bris, Finanzprofessor am IMD, von der Frankfurter Allgemeine Zeitung zitiert. "𝘋𝘪𝘦 𝘍𝘪𝘳𝘮𝘦𝘯 𝘮ü𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘷𝘪𝘦𝘭 𝘴𝘤𝘩𝘯𝘦𝘭𝘭𝘦𝘳 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯“, mahnt Bris. Und genau das sehen auch wir in unserer täglichen Arbeit als HR-Software-Anbieter. Denn wie kann es sein, dass im Jahr 2024, nach fast 3 Jahren Pandemie, in denen #Digitalisierung wichtiger denn je geworden ist, weiterhin ein Großteil der deutschen #KMU immer noch nicht ihre HR-Prozesse digitalisiert hat? 🤯 Eine HR-Software einzuführen steht bei der Geschäftsleitung häufig nicht ganz oben auf der Prioritätenliste. Es funktioniert ja auch so – mit Excel und analogen Anträgen. 🤷🏽♀️Aber welche entscheidende Auswirkungen die Digitalisierung der HR-Prozesse auch auf den #Unternehmenserfolg hat, wird meist unterschätzt. #HR-Mitarbeiter sind längst keine reinen Sachbearbeiter mehr, deren Tätigkeit sich auf administrative Aufgaben beschränkt. Vielmehr sollte HR heute als strategischer Partner der Geschäftsführung gesehen werden, der die Unternehmensziele mit vorantreibt. Um dafür die notwendigen Kapazitäten zu haben, ist eine effiziente HR-Software heute unumgänglich. 💡👉🏽 Was ist Eure Meinung zu dem Thema? Hier geht's zum gestrigen F.A.Z. Artikel "Standort Deutschland wird immer unattraktiver" ➡️ https://lnkd.in/eQMtmfcW Und hier zum aktuellen Ranking des IMD ➡️ https://lnkd.in/erNRQN-b

📉 Deutschland rutscht im Länder-Ranking ab: Ein Weckruf für mehr #Agilität! Laut einer aktuellen #IWD-Studie fällt Deutschland im internationalen Vergleich auf Platz 24 zurück (2023: 22, 2020: 17). Ein entscheidender Faktor: Die lähmende Langsamkeit in Verwaltungsprozessen und Unternehmensentscheidungen. Lange Vergabezeiten und überbordende Bürokratie bremsen Innovationen aus. Deutschland sei besonders unflexibel und schlecht darin, neue Dinge aufzugreifen. In dieser Disziplin gelinge der Bundesrepublik nur Platz 64 der insgesamt 67 untersuchten Länder. Auch ich beobachte langsame Entscheidungen: Von der Anfrage für eine Beratung bis zur Freigabe des Angebots und dann nochmals bis zum Kick-Off: Oftmals 6-12 Monate. In der freien Wirtschaft! Das muss erst noch gezeigt werden, dann eruiert werden, und dann kommt auch immer erstmal eine Runde Urlaub. Um im globalen Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir agiler werden. Unternehmen sollten schneller und flexibler auf Veränderungen reagieren können. Agilität sollte als Mindest in allen Unternehmen Einzug finden. Es ist Zeit für einen Kulturwandel hin zu mehr Dynamik! Das betrifft nicht nur die Verwaltung. Sondern auch den Mittelstand in Deutschland. 🚀 Lasst uns die #ZukunftGestalten! #Wettbewerbsfähigkeit #Innovation #Wirtschaft Bild: IWD-Studie

💡 Warum kommt #Deutschland nicht voran? 💡 Trotz technologischer Fortschritte und Digitalisierung scheint die deutsche Wirtschaft in einem produktiven Stillstand zu verharren. Doch liegt das Problem wirklich nur an mangelnden #Investitionen oder den steigenden #Lohnnebenkosten? 🤔 Deutschland fehlt oft die richtige #Kultur für Innovation. Wir sind ein Land, das darauf bedacht ist, das Bewährte zu bewahren und #Risiken zu minimieren – das ist in vielen Bereichen gut, aber es bremst uns aus, wenn es um #Fortschritt und technologische Sprünge geht. Wir brauchen eine Kultur des Scheiterns, in der Fehler als Lernchancen betrachtet werden und Innovationen in den Mittelpunkt rücken. 🚀 Was wir wirklich brauchen: Fokus auf zukunftsfähige #Technologien wie KI, Biotechnologie und Robotik. #Mut zu Investitionen, auch wenn die Rendite ungewiss ist. #Bildung und #Fortbildung: Nur wenn Menschen ihre Fähigkeiten ständig weiterentwickeln, können sie produktiver und innovativer werden. Politische #Rahmenbedingungen, die es erleichtern, Innovationen zu fördern – weniger Bürokratie und eine stärkere Förderung von Start-ups und technologischen Pionieren. Deutschland muss nicht nur über Produktivität reden, sondern aktiv handeln, um ein echtes #Innovationsland zu werden! 🇩🇪 #Innovation #Deutschland2030 #Produktivität #Technologie #Zukunft #Mindset #Wirtschaft #Investitionen #Kulturwandel #AI #Robotik #Wirtschaftswachstum https://lnkd.in/epwCvH2m

Welche Hürden müssen Unternehmen bei der Innovation in Deutschland im Jahr 2024 überwinden ❓ Deutschland ist bekannt für seine Innovationskraft 💡 , doch in einem sich rasch verändernden globalen Umfeld stehen Unternehmen vor großen Herausforderungen, um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben. 2024 sehen sich deutsche Unternehmen mit folgenden Hürden konfrontiert: 1. Fachkräftemangel: Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften bremst nicht nur das Tagesgeschäft, sondern auch die Innovationskraft. Neue Ideen können oft nicht umgesetzt werden, weil es an den richtigen Talenten fehlt. 2. Komplexe Förderlandschaft: Es gibt zahlreiche Förderprogramme, insbesondere im Bereich der Forschungszulage. Doch die Komplexität der Beantragung und die bürokratischen Hürden schrecken viele Unternehmen ab, das volle Potenzial auszuschöpfen. 3. Digitale Transformation: Während viele Unternehmen sich auf dem Weg der Digitalisierung befinden, fehlt es oft an der strategischen Planung, um Technologien effizient in den Innovationsprozess zu integrieren. 4. Regulatorische Anforderungen: Strenge Regularien können Innovationen verlangsamen. Unternehmen müssen häufig einen Balanceakt meistern, um sowohl innovativ als auch regelkonform zu bleiben. 5. Nachhaltigkeitsdruck: Die Notwendigkeit, nachhaltige Innovationen zu entwickeln, wächst. Unternehmen müssen heute nicht nur marktfähige Produkte schaffen, sondern auch solche, die umweltfreundlich und ressourcenschonend sind. Trotz dieser Herausforderungen gibt es immense Chancen, die wir gemeinsam nutzen können. Wie geht Ihr Unternehmen mit diesen Hürden um? #Innovation #Deutschland2024 #Förderung #Forschungszulage #AymingDeutschland #Digitalisierung #Nachhaltigkeit

Bürokratie muss im 21. Jahrhundert ankommen Unser neuer Jahresmonitor zeigt alarmierende Ergebnisse: Über die Hälfte der befragten Unternehmen erledigt weniger als 40 % ihrer Bürokratie online. Nur 5 % schaffen es, mehr als 80 % ihrer externen Bürokratie digital zu bewältigen. Besonders auffällig: Je größer das Unternehmen, desto geringer der digitale Anteil an der Bürokratie. ➡️Nur 4 % der Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten nutzen digitale Lösungen für über 80 % ihrer externen Bürokratie. ➡️Kleinere Unternehmen (unter 50 Beschäftigte) schneiden mit 15 % in der Kategorie 60-79 % und 6,4 % in der Kategorie über 80 % leicht besser ab. Den Link zur Studie finden Sie in den Kommentaren. #Familienunternehmen #StiftungFam #Digitalisierung #Bürokratie #Transformation

Halt! Stopp! Es bleibt alles so, wie es ist! 🛑 Die größte Innovationsbremse in der Immobilienwirtschaft sollen laut einer Untersuchung von KPMG konservative Firmenstrukturen sein. Das zumindest sagen knapp die Hälfte der 200 befragten Führungskräfte. Auch wenn rund 72% der untersuchten Unternehmen angaben, dass das Thema Innovationen bei ihnen strategisch verankert sei und rund drei Viertel der Firmen Innovationen aktiv fördern, scheint es in der Umsetzung zu hapern. Unternehmensinterne Strukturen (34%) und der Mangel an Fachwissen und Erfahrung bei der Anwendung von Methoden (27%) werden als Hauptgründe für ausgebremste Innovationsprozesse ausgemacht. Hinzukommen Personalmangel (rund 50%) sowie Budgetgrenzen (knapp 20%). Ein Aspekt, der in der Studie keine Erwähnung findet, ist die Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung. Einer Studie der TH Aschaffenburg in Kooperation mit Dress & Sommer nach klafft gerade in Sachen Digitalisierung bei der Selbsteinschätzung und dem eigentlichen Fortschritt im Unternehmen oft eine große Lücke. Besonders ältere Führungskräfte schätzen den eigenen Digitalisierungsgrad oft höher ein, als er eigentlich ist. 💻 Innovation ist in der Immobilienwirtschaft über die Jahre hinweg in beinahe allen Bereichen zu kurz gekommen. Sei es aufgrund von veralteten Strukturen oder Betriebsblindheit. Die Kooperation mit externen Startups, wie es laut KPMG-Befragung einige Unternehmen zukünftig vermehrt tun wollen (34%), ist ein guter Weg, die aktuellen Mängel zu beheben. #ImmoNewsDerWoche #immobilienwirtschaft #innovation

𝐈𝐧𝐧𝐨𝐯𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐢𝐬𝐭 𝐞𝐫𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐧𝐧 𝐰𝐢𝐞𝐝𝐞𝐫 𝐦ö𝐠𝐥𝐢𝐜𝐡, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬 𝐝𝐞𝐦 𝐭𝐚𝐤𝐭𝐢𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐊𝐫𝐢𝐬𝐞𝐧-𝐁𝐞𝐤ä𝐦𝐩𝐟𝐮𝐧𝐠𝐬𝐦𝐨𝐝𝐮𝐬 𝐡𝐞𝐫𝐚𝐮𝐬𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧. Der #Innovationsreport2023 der DIHK ist gestern erschienen. Wenig überraschend: Die Innovationsfähigkeit von Unternehmen ist auf dem niedrigsten Stand seit 2008. Und ich muss sagen: I feel them. Denn im Angesicht der vielen Krisen im Hier und Jetzt ist es kein Wunder, dass Unternehmen aktuell vor allem damit beschäftigt sind, ihr Kerngeschäft stabil zu halten. Die Frage ist nur: wann ist eigentlich Schluss mit diesen Krisen? Meine Vermutung: Wahrscheinlich nicht so bald. Wenn überhaupt je wieder… Drei Ansätze für einen Modus-Wechsel: 🔭 Unternehmen brauchen eine starke Vision für die Zukunft, um auf taktischem und strategischem Level zukunftsorientiert Entscheidungen treffen zu können. Damit meine ich nicht die nächste „Strategie 2030“, sondern eine Vision für die nächsten 10-15 Jahre, die offen für Justierungen ist, wenn es Technologie-Trends, globale Ereignisse oder soziale Veränderungen es erfordern, aber dennoch Orientierung gibt, wie Forschung betrieben, wo investiert werden soll und wie Arbeitskräfte weiterentwickelt werden sollen. 🪸 Es braucht flexible(re) Organisationsstrukturen, mit denen Unternehmen schneller auf Herausforderungen im Außen reagiert können - sei es auf veränderte Kundenerwartungen, höhere bürokratische Anforderungen oder demographische Herausforderungen. Je adaptiver Organisationen auf äußere Einflüsse reagieren können, desto erfolgreicher und effektiver sind sie langfristig. ♟️ Unternehmen sind Teil von komplexen Systemen. Oft sind die Hebel, die wir intuitiv wählen um Probleme zu lösen, nicht diejenigen im System, die wirklich das Problem lösen. Kurzfristige Lösungen können Probleme sogar verschlimmern. Systemisches Denken und Handeln ist für Unternehmen daher eine essentielle Kompetenz für das 21. Jahrhundert.