Beitrag von DATAGROUP

Die BITMARCK im Projekt „Cloud-Reallabor“. Das Thema Cloud steht nicht erst seit gestern ganz weit oben auf der Liste der zukunftsweisenden Technologien - und das gilt ganz besonders für Gesundheitsbranche mit ihren umfangreichen Datenmengen. Die Zukunft der Datenverarbeitung liegt in der Cloud - und die Marktteilnehmer müssen tragfähigen Lösungen auf die Beine stellen. Waren die Diskussionen rund um die Cloud anfangs noch kritischer Natur, so werden mittlerweile immer stärker auch die Chancen hervorgehoben. Die Cloud hilft uns dabei, zu standardisieren, automatisieren und redundante Aufwände zu vermeiden. Auch für BITMARCK und die angeschlossenen gesetzlichen Krankenkassen ist das Thema ein immens wichtiges und dazu prädestiniert, die Digitalisierung unserer Branche zu beschleunigen. Um hier für die Krankenkassen der BITMARCK-Gemeinschaft noch zielgerichteter agieren zu können, engagiert sich BITMARCK im Projekt „Cloud-Reallabor“ des Govtech Campus Deutschland. Dieser verfolgt den Ansatz, Vertrauen zu erzeugen für die Nutzung von Public Clouds durch das Verfolgen eines Cloud-agnostischen Ansatzes, mit dem sogenannte Vendor Lock-ins vermieden werden. Stattdessen soll Interoperabilität durch einfach mögliche Wechsel der Cloud-Umgebung geprüft und geschaffen werden. Übrigens: Das „Cloud-Reallabor“ wird ausdrücklich unterstützt und begleitet von zentralen Institutionen wie dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) oder der Bundesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI). Unser Ziel: Gemeinsam mit führenden Playern wie STACKIT oder plusserver im „Cloud-Reallabor“ Blaupausen für die Krankenkassen der BITMARCK-Gemeinschaft entwickeln und zur Umsetzung bringen. Ich werde über den Fortgang des Themas gerne hier regelmäßig weiter berichten #BITMARCK #BGPHOENICS #IONOS #OVH #PLUSSERVER #STACKIT #BSI #GovTechCampus #BFDI #DRV #IMPACTAWARD GovTech Campus Deutschland Harald Joos #CloudReallabor

Sehr interessante Diskussion zum Thema Souveräne Cloud in der öffentlichen Verwaltung! Ich konnte hier am Panel die Perspektive aus Österreich einbringen und auch Anwendungsszenarien darstellen. Wir sollten gemeinsam hier wesentlich intensiver auch Pilotprojekte anstoßen und mehr Use Cases ausprobieren! #govtech #usecasesforthesovereigncloud #mehrwagenalstheoretisieren

Wir haben oft - nicht immer - sehr fähige Unternehmen direkt der Haustüre. ownCloud ist eines davon. In dem Vortrag von Holger Dyroff auf dem Univention Summit kann man einen Eindruck gewinnen, was die so machen: im Kern Filesharing für große Datenmengen. Das machen die schon lange und die Leute von ownCloud sind, wie unsere Teenies sagen, "stabil". Wobei Dyroff sofort klar macht, dass sich ihr Aufgabenfeld ständig erweitert. In Projekten wie der bayerischen Schulcloud zeigt sich vor allem die Bedeutung der Anbindbarkeit anderer Anwendungen. Sowas geht. Performant, #opensource und compliant. Man muss das nur wollen. Und dann in #Nürnberg anrufen. Ganz einfach. https://lnkd.in/esrpB_vb

Der Deutsche Landkreistag hat die Umfrage „Landkreise und Cloud – IT-Herausforderungen und Bedarfe für zukunftsfähige Cloud-Infrastrukturen“ veröffentlicht. Die wesentlichen Ergebnisse: Ein Großteil der Landkreise erbringt IT-Leistungen weitgehend selbstständig. Der Handlungsdruck auf die IT der Landkreise wächst u. a. durch den demografischen Wandel und Anforderungen an die Informations- und Datensicherheit. In den nächsten drei bis fünf Jahren sehen die Landkreise einen erheblichen Investitionsbedarf im IT-Bereich. Der Großteil der Landkreise stellt den Bedarf nach kreisübergreifenden Rechenzentren sowie der Konsolidierung von Anwendungen fest. Für eine zukunftsfähige IT wird Cloud-Technologie als Lösung gesehen. Die Umfrage gibt mit 150 vollständigen Antworten einen repräsentativen Überblick über den Stand in den Landkreisen. https://lnkd.in/eWzTXqfN

Integrationen, Sicherheitsvorkehrungen, Tools, Konfigurationen und die für die Datenverwaltung erforderlichen Fähigkeiten variieren bei jedem Cloud-Anbieter. Diese technischen Einschränkungen erschweren die Interoperabilität zwischen einzelnen Cloud-Plattformen. Neuer Podcast CLOUD ON AIR mit Harald Joos, Leiter „Cloud-Reallabor“ am GovTech Campus Deutschland

🏎 12 Wochen, mehr nicht: RTL Deutschland hat mit Unterstützung von Sternwald Systems 1,7 Millionen Seiten, 160.000 Artikel und 27 Millionen Bilder in die Cloud migriert. Unser erfahrenes CloudOps-Team übernimmt den Betrieb des Digital Asset Management Systems huGO+ bei Amazon Web Services (AWS) und sorgt für bestmögliche Performance und eine Verfügbarkeit von über 99,5 %. Die Umstellung auf AWS bringt RTL zahlreiche Vorteile: Automatisch skalierbare Cluster-Ressourcen sorgen für Effizienz, während der Umbau von CPU- und RAM-intensiven Workloads auf Serverless-Functions (Lambda) große Ressourcen-Einsparungen ermöglicht. Eine transparente monatliche Abrechnung nach tatsächlich verbrauchten Ressourcen, ein vereinfachtes Set-up und weniger IT-Aufgaben für den Kunden runden das Paket ab. Zudem bietet AWS höhere Sicherheitsstandards und ist EU-US-Privacy Shield-zertifiziert. Die erfolgreiche Migration in nur 12 Wochen mit minimalem Anpassungsbedarf im Nachgang zeigt eindrucksvoll, wie professionell und zuverlässig unser Team auch komplexe Umstellungsprojekte angeht und umsetzt. 💪 Das RTL-Projekt demonstriert außerdem erneut, welch bedeutende Rolle Cloud-Lösungen mittlerweile in der Verlagsbranche spielen. Zunehmend mehr Unternehmen in diesem Sektor profitieren von den Vorzügen, die eine skalierbare, anpassungsfähige und wirtschaftliche Cloud-Infrastruktur bieten. Aspekte wie Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit sind gerade dann entscheidend, wenn es um das Management und die gewinnbringende Nutzung riesiger Datenvolumina geht – eine Herausforderung, der sich RTL erfolgreich gestellt hat. Mit unseren speziell auf den Kunden zugeschnittenen AWS-Services liefern wir hierfür das perfekte Fundament. An dieser Stelle gilt unser Dank dem gesamten RTL-Team für das entgegengebrachte Vertrauen und die hervorragende Zusammenarbeit in diesem Projekt. 🙌 #cloud #digitalpublishing #migration #zusammenarbeit #zukunft Bild: DALL-E 3, Cloud Migration

Digitale Lücken schließen und Behörden entlasten: Dieses Ziel verfolgt auch die Landeshauptstadt Kiel mit dem Einsatz der #OZG-Cloud.   #Kiel nutzt die Cloud als Schnittstelle zwischen Bürger*innen und den Fachämtern. Anträge können digital gestellt, online bezahlt und eingereicht werden. Im allgemeinen Fachverfahren bearbeiten die Fachämter die eingegangenen Anträge und können rechtssicher #digital antworten. Christoph Steuber, E-Government-Berater der Stadt, ist von der Cloudlösung vom IT-Verbund Schleswig-Holstein (ITV.SH), dem Land Schleswig-Holstein und Dataport AöR überzeugt: „Im allgemeinen Fachverfahren laufen alle Anträge geordnet ein. Erste Arbeitsschritte erfolgen bereits hier – zum Beispiel können Statusänderungen oder Kommentare angefügt werden.“   Und Jonas Dagefoerde, Chief Digital Officer der Stadt Kiel, betont die Bedeutung, dass Kommunen bei der Gestaltung der OZG-Cloud eine aktive Rolle spielen: „Wir haben vor zwei Jahren gemeinsamen mit dem ITV.SH und Kommunen aus Schleswig-Holstein die erste Version der OZG Cloud entwickelt. „In 2022 wurde die OZG Cloud in die Landes-Infrastruktur integriert. Alle nutzenden Kommunen geben auch heute vor, welche Features in der OZG Cloud realisiert werden. Das ist der entscheidende Vorteil der OZG Cloud: von Kommunen für Kommunen entwickelt. Damit stellen wir sicher, dass der Einsatz in allen Kommunen einen echten Nutzen liefert.“   Mehr Informationen zur OZG-Cloud finden Sie hier 👇 https://lnkd.in/exukKtxj

Erfolgreiches Praxisbeispiel: Die Landeshauptstadt Kiel schließt mithilfe der OZG-Cloud digitale Lücken. Die #OZG-Cloud wurde nach dem EfA-Prinzip entwickelt und läuft im Rechenzentrum von #Dataport. Damit kann sie zukünftig auch problemlos von anderen Bundesländern nachgenutzt werden.

„Cloud aus der EU und für die EU: Datengrenzen versus globale Digitalisierung“ Ist das eine realistisches Vorhaben oder nur eine europäische Wunschvorstellung, die durch die normative Kraft der Hyperscaler und die Bequemlichkeit der Anwender ausgehebelt wird? Wie ist Eure Meinung dazu?

Das Forschungsprojekt VIPNANO der Universität Würzburg zielt darauf ab, Anomalien in Cloudnetzwerken frühzeitig zu erkennen. Unternehmen, die zunehmend auf Cloudcomputing setzen, verlieren oft die Kontrolle über ihren Datenverkehr, was die Identifikation von Problemen erschwert. VIPNANO, unter der Leitung von Prof. Tobias Hoßfeld und Dr. Stefan Geißler, soll typische Datenmuster modellieren und eine automatisierte Anomalie-Erkennung entwickeln. Finanziert wird es von der bayerischen Staatsregierung. Dieses Projekt könnte nicht nur für die Deutsche Bahn, sondern auch für andere Unternehmen von großem Interesse sein. Wie organisieren Sie Ihren Datenverkehr in der Cloud? #CloudComputing #NetzwerkSicherheit #Forschung https://lnkd.in/esK_-yJM