Beitrag von Sauerland-Tourismus e.V.

Drohneninovation trifft auf Wintersport. Wussten Sie das alleine im Oberengadin jeden Herbst mehrere 1000 Markierungen für Loipen und Wanderwege ausgebracht werden müssen? Dies bedeutet für die Mitarbeitenden der betroffenen Gemeinden einen enormen Aufwand um den Ansprüchen an den Wintertourismus und die lokale Bevölkerung gerecht zu werden. Warum also nicht diese Markierungen mittels Drohnentechnologie effizient und intelligent vermessen? Die Gemeinde Sils im Engadin wagte den Versuch und erreichte eine unglaubliche Steigerung der Effizienz. Dadurch können wichtige Arbeitsstunden der Gemeindeangestellten anderweitig genutzt werden und auch finanziell lohnt sich die Investion bereits ab Start. Die Markierungen werden als 3er-Team bestehend aus einem Drohnenpiloten und 2 Mitarbeitenden des Werkhofes schnell, effizient und hoch präzise installiert. All dies zum Bruchteil des bisher benötigten Zeitraumes und zu bedeutend geringeren Kosten. Zusätzlich wird die Natur durch das effiziente Vorgehen geschont. Ich durfte die Gemeinde Sils im Engadin bei der Schulung des Drohnenpiloten, bei der Planung der Flugrouten und auch bei der technischen Umsetzung unterstützen und beraten. Die komplette Lösung von der Planung, über die verwendete Software bis zur Durchführung ist zu 100% Made in Switzerland. Herzlichen Dank Michael Soland für das Vertrauen und den freundschaftlichen Umgang. Wer weiss wo das Projekt noch hinführt? Das Potential ist enorm. Warum auch nicht beim Engadin Skimarathon oder generell in der Region der Engadin Tourismus AG? Übrigens dabei werden Drohnen der Firma DJI eingesetzt. Der grösste und inovativste Drohnenhersteller der Welt. Die Softwarelösung stammt von der Firma Agreon aus dem Kanton Zug.

NEUE PARKSCHEIBENZONE IN DER PFALZ Und wieder wird eine neue Parkscheibenzone eingerichtet. Weil die Zahl der Autos laut Kraftfahrbundesamt jedes Jahr um etwa eine Million (!!!) zunimmt. Und es kein entsprechendes Wachstum an Parkflächen gibt. Ganz im Gegenteil wird der freie Raum durch verkehrspolitische Entscheidungen wie Vorrang für neue Fahrradwege etc. immer kleiner. Und dem ist nichts entgegenzusetzen. Ich bin selbst überzeugter Radfahrer. Aber die pro Auto zur Verfügung stehende Parkfläche wird jedes Jahr kleiner. Das geht mathematisch gar nicht anders. Und als erste Bewirtschaftungsmaßnahme kommt es meist zur Einführung zur Einführung von Parkscheibenzonen. Deshalb sind unsere umweltfreundlichen Parkscheiben aus deutschem Recyclingkarton kein sterbendes Produkt sondern wir sehen uns zu unserer großen Freude mit einer wachsenden Nachfrage konfrontiert. Und das nicht nur in Deutschland sondern in ganz Europa. https://lnkd.in/egDdngBz #parkscheibe #parkzone #promotion

Sie sind auf der Suche nach einer nachhaltigen Lösung für #Straßenbahngleise? Dann werfen Sie einen Blick in die neue Ausgabe des Magazins "Der Eisenbahningenieur" und lesen Sie wie einfach unser #STRAILastic #Rasengleis mehr Grün auch in Ihre Stadt bringt. #strail #nachhaltig #straßenbahn #nahverkehr

10 Hamburg-Rekorde zum Anfassen - besuch doch mal Hamburg - In Hamburg neigt man eigentlich nicht zum Prahlen. Doch wenn es um Rekorde und Bestwerte geht, machen die Hamburger gern mal eine Ausnahme. Sie spielen hier eine wichtige Rolle, man lässt sie immer wieder in Gespräche einfließen. Auch auf meinen Stadtführungen 1. Zu den bekanntesten kolportierten Bestmarken zählt sicherlich, dass Hamburg mit rund 2.500 Brücken über mehr Wasserüberquerungen als Venedig oder Amsterdam verfügt. 2. Die Köhlbrandbrücke gilt mit 55 Metern als derzeit höchste Hängebrücke Deutschlands. 3. 1949 eröffnete Deutschlands erster Supermarkt am Berliner Tor seine Pforten 4. 1838 wurde der Jungfernstieg als erste Straße Deutschlands asphaltiert. 5. Und der älteste noch aktive Sportverein der Welt entstand wo? Natürlich in Hamburg: Die "Hamburger Turnerschaft von 1816" ist im Osten der Stadt beheimatet und zählt aktuell noch rund 5.000 aktive Mitglieder. 6. Die Michel-Uhr ist Deutschlands größte Turmuhr. Der Umfang des Ziffernblatts misst mehr als 24 Meter, der große Zeiger ist 4,91 Meter lang, der kleine immerhin 3,65 Meter. 7.  In Hamburg eröffnete 1799 im Alsterpavillon die erste deutsche Eisdiele. 8. Direkt am Hafen liegt die Hamburger Speicherstadt, die als weltgrößter historischer Lagerhauskomplex gilt. 9. Der Hafengeburtstag, der jedes Jahr ein ganzes Wochenende lang im Mai gefeiert wird, ist das größte Hafenfest der Welt. 10. Aber manchmal finden wir kuriose Rekorde viel spannender. Zum Beispiel besitzt Carolin Gorra (nagellackwunderland) mit derzeit 12.200 verschiedenen Nagellacken die größte Sammlung der Welt.

Ein neues Verkehrskonzept für den #sportparkduisburg soll erstellt werden. Meine Gedanken hierzu: https://lnkd.in/enZYf9hT #stadtduisburg

POSITIVE JAHRESBILANZ UND WEGWEISENDE PROJEKTE FÜR DIE ZUKUNFT 🏔️ Die Aletsch Arena AG kann im Geschäftsjahr 2022/2023 auf ein positives Jahr zurückblicken. An der 8. ordentlichen Generalversammlung präsentierten die Verantwortlichen der Tourismusorganisation die Herausforderungen und erfolgreichen Strategien und Projekte für die Zukunft. Die Aletsch Arena verzeichnet im touristischen Geschäftsjahr 2022/2023 (1.11.22 – 31.10.23) insgesamt 980'824 Logiernächte, was einem Plus von 1.6 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Am 1. November 2020 trat das neue Kurtaxenreglement in Kraft. Einzelne wenige Privatpersonen haben in den Gemeinden Riederalp, Bettmeralp und Fiesch beim Bundesgericht Beschwerde gegen das Kurtaxenreglement 2020 eingereicht. Alle sechs Gemeinden der Aletsch Arena hielten am bisherigen Kurtaxenreglement fest. Das Stimmvolk der Gemeinden Riederalp, Bettmeralp und Fiesch bestätigten diesen Entscheid an den Urversammlungen. Im Frühjahr 2022 legten vier Privatpersonen erneut Beschwerden beim Bundesgericht ein. Im Oktober 2023 genehmigte das Bundesgericht die Kurtaxenreglemente der Ge-meinden Bettmeralp und Riederalp. In der Gemeinde Fiesch wurde die Beschwerden angenommen, was zur Anpassung des Verhältnisses der Pauschalnächte Berg / Tal gemäss den Resultaten der HES-SO führte. Die entsprechende Änderung des Kurtaxenreglements wurde an der Urversammlung in Fiesch einstimmig angenommen und dann vom Staatsrat bewilligt. Dieser Schritt markiert einen Meilenstein für ein einheitliches Kurtaxenreglement in der Aletsch Arena, was für Stabilität sorgt. Im Geschäftsfeld Mountainbike 🚵♂️ und Outdoor haben die Verantwortlichen einen neuen Masterplan entwickelt, der die klare Positionierung der Aletsch Arena als Enduro-Mountainbike-Eldorado vorsieht. Die Aletsch Arena wird 2024 gemeinsam mit Bellwald Austragungsort des UCI Weltcup-Rennens und 2025 der Weltmeisterschaften im Enduro sein, was der Region ermöglichen wird, sich als Top-MTB-Destination zu etablieren. Zudem ist die Aletsch Arena die erste Tourismusorganisation, die das Geschäftsfeld Workation 💻 professionell und umfassend bearbeitet. Das Projekt wird gemeinsam mit Gstaad Saanenland Tourismus umgesetzt und wird vom Innotour-Fonds unterstützt. Workation-Gäste in der Aletsch Arena werden künftig moderne Ferienwohnungen und Hotels mit hochwertiger Arbeitsinfrastruktur vorfinden, sowie Co-Working-Spaces und attraktive Freizeit- und Sportangebote. Die Aletsch Arena AG gründete 2020 das aletsch.kollektiv. In diesem Digitalisierungsprojekt kooperieren unter dem Lead der Aletsch Arena AG die weiteren Tourismusdestinationen Blatten-Belalp, Obergoms Tou-rismus, Brig-Simplon und Bellwald. Nach dreijähriger Arbeit ist das Projekt dieses Jahr zu Ende gegangen. Gemeinsam haben alle Projektpartnern eine digitale Technologie für die Website und das elektronische Inhaltssystem entwickelt und eingeführt. Den Geschäftsbericht findet ihr hier: https://aletsch.ch/3PURdzo

𝐌𝐨𝐫𝐠𝐞𝐧𝐬 𝐡𝐚𝐥𝐛 𝐳𝐞𝐡𝐧 𝐢𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝 stellen sich wichtige umsatzsteuerliche Fragen zum Hotelfrühstück! Der Bundesfinanzhof hat dem EuGH die Frage vorgelegt, ob das Aufteilungsgebot in § 12 Abs. 2 Nr. 11 S. 2 UStG gegen EU-Recht verstößt. Die Vermietung von Hotelzimmern oder Campingplätzen wird ermäßigt besteuert - nicht aber Leistungen, die nicht unmittelbar der Vermietung dienen (Frühstück, Parkplatz, WLAN, Spa-Bereich usw.). Ist das unionsrechtswidrig? Lesen Sie mehr in unseren heute erschienenen Steuernachrichten: https://lnkd.in/dFhDgujP

Wird Lech am Arlberg bald zum schönsten und noch profitableren - weil klimafreundlichsten - Skiort in den Alpen? Alle Voraussetzungen dafür sind gegeben. Der Ort und seine Umgebung sind schon einmal unglaublich schön. Die Pisten, Lifte und Seilbahnen sind vom Feinsten. Hotels, Appartements, Restaurants, Serviceeinrichtungen, ... alles auf sehr hohem Niveau. Das öffentliche Bussystem der Gemeinde, die Anbindung an die Bahn und die Versorgung mit Orts-Taxis ist hervorragend. Und vor allem, Finanzkraft für große, aber betriebswirtschaftlich sinnvolle Investitionen ist vorhanden. Jetzt müssten "die Lecher und Zuger" nur noch auf der vorderen Sonnenseite ihrer vielen Lawinenverbauten senkrecht PV-Module montieren lassen. Diese bringen in dieser Höhe auch im Winter einen hervorragenden Energie-Ertrag. Die „Wildbach und Lawinenverbauung“ könnte ja mit der Verpachtung der Metallgestelle dieser Lawinenverbauungen an die Gemeinde Lech den weiteren Ausbau und den Service der Lawinenverbauung finanzieren. Für Vorarlbergs Elektro- und Metallindustrie und das Gewerbe entstünden ganz neue Konstruktions-, Fertigungs- und Montageaufgaben. Wenn die Bergbahnen Lech dann auch noch insgesamt 5 bis 10 sturmfeste Windräder in ihrem ganzen Skigebiet bauen würden (direkt bei ihren Liftbergstationen - mit bereits vorhandener MW-Stromleitung ins Tal), hätten sie eine hervorragende Ergänzung zu ihrer neuen Hochgebirgs-PV in der Nacht und an bewölkten oder verregneten Tagen. Das alles wäre - gerade für die Gäste aus den Niederlanden - ein Grund mehr in Lech Ski fahren zu gehen. Die sind von einem weiteren Anstieg des Meeresspiegels besonders betroffen und an die Windräder an ihren traumhaften Küsten bereits seit längerem gewohnt. Mit den insgesamt 5 - 10 Windrädern bei den Liftbergstationen im ganzen Skigebiet hätten die Lecher Bergbahnen dann auch in der Nacht erneuerbare Energie für die Beschneiung ihrer Pisten und könnten die in einer unterirdischen Kaverne untergebrachten stationären Akkuenergiespeicher (mit unbrennbaren kostengünstigen Natrium-Jonen Akkus ohne Nickel und Kobald) wesentlich kleiner und kostengünstiger dimensionieren. Damit wäre dann vor Ort ausreichend und versorgungssicher (die Stromleitung zu den Pumpspeicherkraftwerken der VKW-Illwerke steht ja schon) erneuerbare elektrische Energie vorhanden, dass die Bergbahnen Lech ihren Fuhrpark zeitnah auf geeignete E-Pistenfahrzeuge und die Gemeinde ihr öffentliches Transportsystem auf E-Busse umstellen sowie für Gäste mit E-Autos und für die vielen Ortstaxis sehr interessante Ladestromtarife anbieten könnte. So könnten die Bergbahnen Lech und die Gemeinde Lech am Arlberg auf Dauer ihre Betriebskosten (Strom, Diesel) und gleichzeitig ihren CO2-, NOX- und Feinstaub-Ausstoß ganz massiv senken. Höchste betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Rentabilität und nachhaltigerer Tourismus sind daher gerade in sehr erfolgreichen Skiorten mit stark verbessertem Klimaschutz bestens vereinbar!

Der Sommer wird heiß: Fußballfieber, Festivalfreude, Fahrradständer "Ich glaub', es geht schon wieder los ..." singt nicht nur der letzte verbliebene Kaiser, sondern auch die Fußballfans in ganz Deutschland. Die EM 2024 ist in vollem Gange und das Land ist im Fußballfieber, während gleichzeitig die Festivalsaison beginnt und Deutschland zur riesigen Partyzone wird. Während die Bevölkerung ihre Vorfreude auf diese Events kaum bremsen kann, stehen die Veranstalter vor der alljährlichen Herausforderung, die logistischen Probleme der An- und Abreise zu lösen. Auch greensystems als Experte für Stadtmobiliar und Mobilität setzt sich mit Nachdruck für innovative Lösungen ein. Es gibt viele Alternativen, die nicht nur umweltfreundlich, sondern auch gesund und stressfrei sind. Warum starten wir nicht gleich mit dem extremsten Beispiel? Mit Fahrrad zum Finale Stellen Sie sich vor, Sie machen eine epische Fahrradtour von Ihrer Heimatstadt aus nach Berlin, um Ihre Lieblingsmannschaft live im Stadion zu sehen. Auf dem Weg entdecken Sie malerische Landschaften, charmante Dörfer und historische Städte, die Sie sonst nie gesehen hätten und Deutschland zeigt sich von seiner schönsten Seite. Die Anreise wird zu einem Abenteuer, das Sie nie vergessen werden. Park-and-Ride Klar, wir verstehen, dass dies ein schöner Gedanke ist, der sich nicht immer und für alle in die Tat umsetzen lässt. Sie können auch kleinere Schritte gehen, die viel bewirken, wenn sich die Anreise mit dem Auto nicht vermeiden lässt. Nutzen Sie z. B. Park-and-Ride-Optionen. Bus und Bahn Reisen Sie entspannt mit Bus und Bahn zum Spiel oder Festival. So können Sie die Fahrt genießen und sind zudem umweltfreundlich unterwegs. Mit kleinen Veränderungen können alle Besucher Großes erreichen. Doch die Verantwortung liegt nicht allein bei den Besuchern. Um Veranstaltern in diesem Sommer bei der Anreise mit dem Rad unter die Arme zu greifen, hat greensystems deshalb Mietmodelle entwickelt, um Events nachhaltiger zu gestalten. Als Full-Service-Verleih von Fahrradständern bieten wir eine Vielzahl von robusten und vielseitigen Lösungen an, die sich nahtlos in jedes Veranstaltungskonzept einfügen. Mit unserem umfangreichen Lagerbestand können auch kurzfristige Anfragen schnell und zuverlässig zu bedienen. Kapazitä-ten von bis zu 200 Abstellmöglichkeiten pro Event stellen für uns kein Problem dar. Unsere Fahrradständer sind für alle Fahrradtypen und Reifenbreiten geeignet. Das und noch viele weitere smarte Produktideen für Veranstalter, Stadtverwaltungen oder andere Anlässe finden Sie in unserem Webshop. Link: https://lnkd.in/eWVm5mdA Ob Fußball-EM, Musikfestival oder Stadtfest – wir unterstützen Veranstalter dabei, ihren Besuchern eine nachhaltige und komfortable Anreisemöglichkeit zu bieten. greensystems wünscht allen eine spannende EM und eine großartige Festivalsaison!

⚽️😎 Welche positiven Auswirkungen – kurz- und langfristig – hat die #Fußball-EM auf den #Tourismus im Land? Dazu interviewte mich vor ein paar Tagen @Angelika Melcher, Redakteurin bei der @WirtschaftsWoche. Ich bin mir sicher: Die EM wird für das Tourismusjahr 2024 bedeutsam werden. Deutschland wird sich als gastfreundliches Reiseland zeigen und in den nächsten Jahren noch beliebter und interessanter für Urlauberinnen und Urlauber werden. 👉Aber ich will nicht zu viele Details verraten, den Artikel in ganzer Länge gibt es hier: https://lnkd.in/dasvs3Gk