Beitrag von DekaBank Deutsche Girozentrale

Ehrenamt am Ende? So lautet der etwas drastische Titel unserer Veranstaltung, die am 23.02. in Berlin stattfindet. Es geht um die Belastungen der Vereinsvorstände im Amateurfußball. Und wir wollen Lösungsansätze finden, wie die Herausforderungen besser gemeistert werden können. Denn die sind groß, wie sich im Vorfeld in vielen Gesprächen zeigte. Hier einige Zitate von Vorständen: 1️⃣ Es machen immer weniger Leute mit, aber die Ansprüche steigen. 2️⃣ Eigentlich will ich auch mal wieder mehr Freizeit, aber wer soll es machen? 3️⃣ Behörden haben zu wenig Personal, die Baustellen werden immer größer. 4️⃣ Verbände machen immer höhere Auflagen und wollen immer mehr Geld. 5️⃣ Die Politik interessiert sich doch gar nicht für den Amateursport. 6️⃣ Wir kriegen unseren Vorstand nicht mehr vollständig besetzt. 7️⃣ Für Hauptamtliche fehlt uns das Geld und die Betreuung. 8️⃣ Wir müssten die Beiträge erhöhen, aber dann verlieren wir Mitglieder. 9️⃣ Alle erwarten die beste Betreuung, wollen aber selbst nicht aktiv werden. 🔟 Und immer wieder: Was sollen wir denn noch alles machen? Wir hatten im Vorfeld einige Vereinsvorstände gefragt, ob sie für ein Interview zur Verfügung stünden. Selbst konnten viele nicht einrichten. Wenn wir es aber nicht schaffen, miteinander nach Lösungen zu suchen, werden wir die Problemzone nicht verlassen können. Daher wollen wir möglichst viele Menschen aus den Vereinen zusammenbringen und mit ihnen diskutieren, wie eine Besserung eintreten kann. Der FC Internationale hat in Zusammenarbeit mit der Kölner Expertin Susanne Amar, die Vereine und Verbände berät, ein Konzept entwickelt, das im Rahmen der EURO2024-Förderung des Senats durchgeführt wird. In drei Veranstaltungen wird es um diese Bereiche gehen: ⚫ 23.02. Vorstände: Ehrenamt am Ende? Was Vorstände dagegen tun können. 🔵 15.02. Trainer*innen überfordert? Wie wir sie stärken können. 🔘 26.04. Eltern stets ein Ärgernis? Vom Stressfaktor zu Partnern. Alle Veranstaltungen finden in Kooperation mit dem Berliner Netzwerk Fußball und Gesellschaft, dem Berliner Fußball-Verband e.V. und dem Landessportbund Berlin statt. Veranstaltungsort ist jeweils ab 16 Uhr die Sportschule des LSB. Vielen Dank für die Unterstützung. Anmeldungen hier: https://lnkd.in/dfwuaYPE P. S.: Wir suchen noch Förderpartner, die unsere Aktivitäten unterstützen. #fussball #engagement #ehrenamt Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt DFB Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) DFB-Stiftungen DFL Stiftung Beisheim Stiftung Deutschland Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement (BBE) IHK Berlin

Der Erfolg eines Unternehmens hängt von der Sichtbarkeit ab! ⚽️ Deutschland startet mit einem fulminanten Sieg in die EM 2024! 🇩🇪 Vergangene Woche feierte unsere Nationalmannschaft einen verdienten Sieg gegen Schottland. Die Stimmung war elektrisierend, die Fans feierten ausgelassen und die Spieler zeigten ihr ganzes Können. Ein großes Lob geht auch an die Sicherheitskräfte, welche mit modernster Technik (Made in Germany) und Verantwortung für die Sicherheit in Stuttgart sorgen. Deutschland hat durch den Sieg bei der EM 2024 seine internationale Sichtbarkeit deutlich erhöht. Die PPG hat durch die Sicherung des Stadions in Stuttgart ihre Sichtbarkeit in Deutschland und Europa enorm gesteigert. Aber was können wir als Unternehmer aus diesen Erfolgen lernen? Es gibt viele Möglichkeiten, die Sichtbarkeit zu erhöhen. 1. Wir können zum Beispiel in Social Media aktiv werden, Pressemitteilungen versenden oder an Fachmessen teilnehmen. 2. Wichtig ist, dass wir konsequent und zielgerichtet vorgehen. Wir sollten uns genau überlegen, welche spezifische Zielgruppe wir erreichen wollen und welche Kanäle dafür am besten geeignet sind. 3. Wenn wir unsere Sichtbarkeit erhöhen, können wir auch unseren Erfolg steigern. Denn je mehr Menschen uns kennen, desto mehr potenzielle Kunden haben wir. Auch wir als mittelständisches Unternehmen sollten uns daher auf unsere Sichtbarkeit konzentrieren. Wir müssen dafür sorgen, dass unsere Zielgruppe uns kennt und weiß, was wir anbieten. #Sichtbarkeit #Erfolg #Partnerschaft #PerimeterProtectionGroup #EM2024 #Deutschland #Fußball

⚽ Enthüllendes Buch „Die Suche nach deutschen Weltstars“: Ein kritischer Blick hinter die Kulissen des deutschen Jugendfußballs ⚽ Der renommierte Autor Dantse Dantse veröffentlicht sein neuestes Werk „Die Suche nach deutschen Weltstars: Der unbequeme Blick hinter die Kulissen des deutschen Jugend-Fußballs“. In diesem aufrüttelnden Buch bietet Dantse Dantse einen tiefgreifenden Einblick in die verborgenen Strukturen und Herausforderungen, die junge Fußballtalente in Deutschland auf ihrem Weg an die Spitze begleiten. Mit scharfem Blick und umfassender Recherche beleuchtet Dantse Dantse die zahlreichen Hindernisse, die ambitionierte Nachwuchsspieler überwinden müssen, um den Durchbruch zu schaffen. Dabei scheut er sich nicht, unangenehme Wahrheiten ans Licht zu bringen und fordert einen grundlegenden Wandel im System. Kernthemen des Buches: - Systembedingte Hindernisse: Das rigide und oft unflexible deutsche Fußballsystem steht im Zentrum der Kritik. Dantse zeigt auf, wie fehlender Raum für individuelle Entwicklung und Kreativität junge Talente ausbremst und deren Potenzial nicht ausschöpft. - Problematische Mentalität: Der Autor analysiert die veralteten Denkweisen im deutschen Fußball, die Innovation und Fortschritt hemmen. Besonders im Fokus stehen die mangelnde Multikulturalität und die unzureichende Integration von Spielern mit Migrationshintergrund. - Die Rolle der Trainer: Durch kritische Betrachtung der Trainingsmethoden und Herangehensweisen von Trainern wird offengelegt, wie übermäßiger Druck, fehlende individuelle Förderung und teilweise unethisches Verhalten den Nachwuchs schädigen. - Einfluss der Eltern: Dantse geht auch auf die Rolle der Eltern ein, deren hohe Erwartungen und Druck zusätzliche Barrieren für die jungen Spieler darstellen können. - Schockierende Geheimnisse: Themen wie Korruption, Vetternwirtschaft, Missbrauch von „Vitamin B“, Rassismus sowie Probleme mit Sex, Alkohol und Drogen im Jugendfußball werden nicht ausgespart. Diese Faktoren schaffen ein Umfeld, das die Entwicklung von Talenten nicht unterstützt, sondern aktiv behindert. - Die andere Wahrheit: Das Buch deckt versteckte Mechanismen auf, die oft im Verborgenen bleiben, und zeigt, wie diese eine Kultur formen, die weit entfernt ist von den idealisierten Vorstellungen eines fairen und förderlichen Sports. - Dantse Dantse’s Werk ist mehr als nur eine Kritik – es ist ein Appell zur Veränderung. Es fordert neue Denkweisen, strukturelle Anpassungen und eine grundlegend neue Herangehensweise, um eine Umgebung zu schaffen, in der wahre Talente erkannt, gefördert und entwickelt werden können. „Die Suche nach deutschen Weltstars“ ist damit ein Weckruf für alle Beteiligten im deutschen Fußball, für ein gerechteres und erfolgreicheres System zu kämpfen. - Das Buch ist ab sofort für 19,99 € erhältlich und verspricht, die Diskussion über die Zukunft des deutschen Jugendfußballs nachhaltig zu beeinflussen. https://lnkd.in/eMi5akyM

Deutsche U20-Damen schießen sich den Weg in Kolumbien frei! 🔫 Mit klaren Siegen gegen Venezuela und Nigeria steht unsere U20-Nationalmannschaft der Frauen nun im Viertelfinale der Weltmeisterschaft in Kolumbien. Nächster Gegner: Argentinien. Jetzt heißt es, volle Unterstützung für unser Team zu zeigen – unsere Mädels brennen für den Titel und wir sollten sie dabei lautstark supporten! Es geht jedoch um mehr als nur ein Turnier. Der Erfolg dieser jungen Spielerinnen ist auch ein Zeichen dafür, wie essenziell eine gute Talententwicklung im Sport ist. Unter der Leitung von Trainerin Kathrin Peter und ihren Funktionären, wird die Mannschaft systematisch auf die kalkulierbaren Herausforderungen vorbereitet. Sie haben früh die Basis dafür gelegt, dass die Spielerinnen nicht nur technisch, sondern auch mental für die bevorstehenden Aufgaben auf der großen Bühne gewappnet sind. Diese jungen Talente stehen kurz vor dem Eintritt in den Seniorinnen-Fußball – einige haben bereits erste Erfahrungen auf höherem Niveau gesammelt. Sie lernen unter enormem Druck zu bestehen: Medieninteresse, Sponsoringverträge und der Leistungsdruck, im internationalen Wettbewerb zu glänzen, sind Faktoren an die die Sportlerinnen über Ihre Jugendzeit Schritt für Schritt herangeführt werden. Was wir daraus für unser Business lernen können? Junge Talente im Unternehmen, die das Potenzial haben, sollten ebenfalls früh Verantwortung übernehmen und auf die „große Bühne“ gestellt werden. Der Übergang von Nachwuchshoffnung zu High-Performer erfordert nicht nur technisches Know-how, sondern auch die mentale Stärke, unter Druck zu liefern – genau wie im Sport - 4 Tage Woche oder der Fokus auf eine ausreichende Work-Life Balance haben im High-Performance Bereich leider nichts verloren. Wenn wir wollen, dass unsere jungen Mitarbeiter langfristig Erfolge einfahren, müssen wir ihnen die Chance geben, frühzeitig in herausfordernden Situationen zu glänzen. Nur so können wir Talente voll ausschöpfen und Spitzenleistungen im Unternehmen erzielen. Die U20-Damen haben es uns vorgemacht. Lasst uns gemeinsam Flagge zeigen und die Mädels auf dem Weg zum Pokal unterstützen 🇩🇪🏆 #Talentförderung #Frauenfußball #Leadership #Nachwuchs

Spannender Austausch heute mit Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher und dem Senator für Inneres und Sport Andy Grote. Toll zu sehen, dass die Bemühungen in der Hansestadt um eine Olympia-Bewerbung nachhaltig Früchte getragen haben. Die Strategie der "Active City" ist ein gutes Beispiel dafür, wie man aus vermeintlichen Rückschlägen auch etwas Positives ziehen kann. Von einem Dekadenprojekt hin zu einer nachhaltigen und langfristigen Strategie, wie der Sport als wichtige soziale Säule der Gesellschaft gefördert werden kann. Das zeigt die Kraft, die alleine schon in einer möglichen Bewerbung für die Olympischen Spiele steckt. Ziele der "Active City" sind unter anderem die Weiterentwicklung der Sportinfrastruktur, die Förderung von Bewegung und Aktivität im öffentlichen Raum, die Unterstützung von Sport für alle oder die umfassende Förderung eines besseren Lebens in Hamburg durch Sport und Bewegung.

Einmal mehr äußert sich ein führender Kopf des Sportsystems zu vermeintlichen Defiziten und fordert "man müsse ehrlich sein und vor der eigenen Haustüre kehren". Das tut der Aufsichtsratschef der Sporthilfe allerdings eben nicht vor der eigenen Tür, sondern beklagt zunächst den Föderalismus im deutschen Sport - man könnte auch positiv sagen, die Vielfalt der Fördermöglichkeiten - als Hinderungsgrund für die Konzentration der Besten an einem Standort und benennt England und Frankreich als Beispiele, ohne allerdings deren strukturell anderes Sportsystem wirklich zu beschreiben. Wenig überraschend unterstellt er ein mangelndes Bekenntnis zur Elitenförderung und Konzentration dieser Förderung "an den Stellen wo es nötig sei", beschreibt aber nicht, wo das denn seiner Meinung nach der Fall ist. Angesichts von knapp 1 Mrd €, die jährlich in den Spitzensport fließen, nimmt man je nach Betrachtungsansatz Mittel des Bundes und der Länder zusammen, scheint das eine gewagte These. Genauso vorhersehbar ist das neue Hohelied der Analogie zwischen angeblich unbefriedigendem Medaillenspiegel und vermeintlich schwindender Wirtschaftskraft Deutschlands. Wer legt eigentlich fest, was für ein Medaillenspiegel zufriedenstellend ist? Wieso ist Platz 10 nicht top, wenn 50% der teilnehmenden Nationen noch nie eine Medaille hatten und 70% noch nie eine Goldmedaille? Wenn man sich die Statistik der Weltwirtschaft anschaut, ist das ständige Desavouieren des Standortes Deutschland nicht wirklich nachvollziehbar (https://lnkd.in/dWsAXt-r) und wenn man auf den DAX schaut, noch weniger. Klar gibt es Unternehmen, die Fehlentscheidungen getroffen haben, z.B. die deutsche Automobilindustrie in Sachen eAuto und es gab jahrzehntelang eine Industriepolitik, die wichtige Entwicklungen verschlafen hat. Aber was hat das mit Leistungssport und seinen Rahmenbedingungen zu tun? Das Highlight der Expertise ist dann die Aussage zur Struktur des DOSB, "dieser Spagat auf oberer Ebene, diese Spannweite erscheint mir persönlich zu groß". Der DOSB als Dachorganisation des gesamten Deutschen Sports ist also nicht in der Lage, dessen Facetten in gleichem Maße angemessen zu bedienen. Breite und Spitze sind aber die zwei Seiten der Medaille! Ohne Breite keine Spitze, und daher ist meine Überzeugung, wenn wir uns nicht endlich in ausreichendem Maße um hochwertigen Kinder- und Jugendsport kümmern, dann können wir noch soviel Geld in die Spitze reinpumpen und am besten nur die paar Sportarten beschicken, bei denen uns Medaillen sicher sind, weil es nur wenige Nationen gibt, die dabei in Konkurrenz zu uns stehen. Dann können wir aber auch die Behauptung aufgeben, dass der Leistungssport in seiner Breite ein Rolemodell für eben diese Kinder und Jugendlichen ist. https://lnkd.in/d-DMPM7n

Im Kontext des Rücktritts der Kieler Uni-Präsidentin wurden einmal mehr Universitäten mit Fußballteams verglichen. Die gute alte Fußballmetapher kenne ich auch zur Genüge. „Standbein“ (Verwaltung) versus „Spielbein“ (Forscher:innen). Oder auch – allen Ernstes – mit Blick auf Rankings: „Wir haben das Triple geholt“. Die Metapher ist aus mehreren Gründen schräg: Erstens, findet doch nun gerade die beste Wissenschaft eben *nicht* im Wettbewerb zwischen Institutionen statt. Engagierte Forschende vernetzen sich weltweit untereinander und arbeiten effektiv zusammen, egal wo sie institutionell angebunden sind. So kenne ich es zumindest. Das „Ortsprinzip“, das auch die aktuelle Phase der Exzellenzinitiative wieder regiert, ist deshalb ein völliger Anachronismus. Es führt vor allem zur Entstehung von möglichst einfach realisier- und vermittelbaren Pseudo-Synergien vor Ort. Zweitens werden im Rahmen der Exzellenzinitiative vor allem Visionen belohnt. Gerade wurde mir von jemandem mit langjähriger Erfahrung in diesem Bereich wieder berichtet, wie wichtig die „Pitches“ dabei sind – also die Verkaufsgespräche. Das wäre so als würde im Fußball dasjenige Team gewinnen, das am überzeugendsten darstellt, dass es die meisten bzw. schönsten Tore schießen *wird*. Die Entscheidung fällt ein extrem kleines Gremium. Und ob diese Tore jemals wirklich geschossen werden, ist so gut wie völlig unerheblich. Drittens gibt es in der Wissenschaft bis heute keine nennenswerten Kontrollen und Sanktionen gegen mangelhafte Integrität beim Arbeiten. Wenn man also unbedingt eine Sportmetapher bemühen will, dann wäre „Tour de France vor 2005“ sicher passender.

Euphorie, Spannung und Sportsgeist liegen in der Luft. Die Hymnen erklingen im Chor. Endlich ist wieder #EM! ⚽ Schon heute wird das deutsche Team das Spielfeld betreten und gegen die schottische Mannschaft antreten. Hoffentlich werden die Deutschland-Fans einen Grund zum Feiern haben. 🎉 Wir sind gespannt und drücken die Daumen. Ob Fußball-Champion oder Meister im eigenen Fachgebiet: Eins haben erfolgreiche Menschen wohl alle gemeinsam: Das Training machte sie zu Champions. 🏆Und wenn dann noch die Chance besteht, das eigene Talent unter Beweis zu stellen, könnten die Glücksgefühle kaum größer sein. Möchten auch Sie nicht länger auf der Ersatzbank warten? Dann nehmen Sie den Spielverlauf Ihrer #Karriere selbst in die Hand. Mit einer #Weiterbildung ergreifen Sie die Möglichkeit, Ihr Potenzial zu entfalten. Ist der Traumjob durch Ihre zusätzlichen Skills dann erst einmal ergattert, heißt es „Toooor“ für Ihr berufliches Erfolgsziel! 💪 Los geht’s! Diese Weiterbildungen machen auch Sie zum Meister: 📌 https://lnkd.in/eWgfqTx6 -------------------------------------------------------- 27 Prozent von uns: ▶ 27 % Erwerbstätige in der deutschen Wirtschaft haben einen Migrationshintergrund – nur zusammen kommen wir auf 100 %. Für alle, die auch ein Zeichen setzen wollen: 27prozentvonuns.de #KeineWirtschaftOhneWir

🌟 Ein Zeichen setzen: Am 17. Mai ist kollektives Coming-out im Fußball am Internationalen Tag gegen Homophobie   Am 17. Mai, dem Internationalen Tag gegen Homophobie, betreten wir möglicherweise Neuland im deutschen Profifußball. Eine Initiative, unterstützt von Marcus Urban und Vereinen wie FC St. Pauli, Borussia Dortmund und SC Freiburg plant ein kollektives Coming-out, um die Vielfalt und Akzeptanz im Sport zu stärken.   🚀 Sind Vereine bereit für den Wandel? Viele Vereine wie der FC St. Pauli, Borussia Dortmund und der SC Freiburg spenden nicht nur für Initiativen wie SportsFree, sondern stehen am Rande einer kulturellen Revolution. Doch sind sie auf das, was nach einem Outing folgt, vorbereitet?   📅 Was bedeutet der 17. Mai? An diesem Tag, der weltweit gegen Homophobie und Transphobie steht, werden Profispieler ermutigt, ihre Geschichten zu teilen - ein Schritt, der den Mut jedes Einzelnen würdigt und unterstützt.   🤔 Sind die Spieler und Vereine bereit? Die Herausforderung ist immens: Es geht um die Unterstützung durch die Vereine, den Umgang mit Sponsoren und die Reaktionen der Öffentlichkeit. Vorbereitung ist alles, und eine solide Diversity-Strategie ist hierbei der Schlüssel.   💭 Die Strategie der Vereine Spenden sammeln ist lobenswert, aber der wahre Test steht bevor. Ein strategischer Rahmen, der psychologische und kommunikative Unterstützung umfasst, ist entscheidend, um Spielern den Rücken zu stärken.   💬Glaubst du, unsere Gesellschaft ist bereit für ein kollektives Coming-out im Profifußball? 🏳️🌈   🔗 Lerne mehr über die Bemühungen der Vereine und wie du Teil der Bewegung werden kannst: https://lnkd.in/emf8uShy #Diversity #DIEB #Fussball #Comingout

🌍 Macron macht's vor: E-Sports auf die große Bühne! 🌍 Emmanuel Macron weiß, wie wichtig E-Sports im Jahr 2024 ist. Mit seinem Tweet über EVO France, dem neuen Ableger der größten Fighting Game Turnierserie der Welt, zeigt er, wie wichtig die Unterstützung auf höchster politischer Ebene sein kann. Deutschland muss nachziehen und die gleiche Begeisterung und Unterstützung zeigen! 🔗 https://lnkd.in/eq4fM6XV Die deutsche Fighting Game Community hat das Potenzial, noch größer und dynamischer zu werden als die in Frankreich oder Großbritannien. Hier sind einige Gründe, warum eine stärkere Unterstützung in Deutschland von großer Bedeutung wäre: Wirtschaftlicher Aufschwung: Wir sind bei Fighting Games noch am Anfang, mit großem Wachstumspotenzial. Das bietet enorme wirtschaftliche Chancen, durch Tourismus, Sponsoring und Werbung. Talentförderung: Durch gezielte Förderung könnten wir junge Talente entdecken und entwickeln, die Deutschland auf der internationalen Bühne vertreten. Größere Veranstaltungen sind nicht nur für Spieler gut, sondern auch für Veranstalter und Medienproduktionen. Gemeinschaftsstärkung: Besonders in Fighting Games kommen Spieler mit vielen unterschiedlichen Hintergründen zusammen. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl und bieten eine Plattform für kulturellen Austausch und Zusammenarbeit. Stellt euch vor, was wir erreichen könnten, wenn die deutsche Regierung und Industrie dieselbe Leidenschaft und Unterstützung zeigen würden wie Frankreich. Die deutsche Fighting Game Community könnte zum leuchtenden Vorbild in Europa werden. Lasst uns gemeinsam dafür eintreten, dass Deutschland das nächste große Zentrum für E-Sports wird! 🏆🇩🇪 #Esports #FightingGames #EVO #GamingCommunity #Deutschland #GamingSupport #ZukunftDesEsports