30.000 € pro Monat für ein Inhouse-Marketing-Team – Illusion oder Realität? Stell dir vor, du betreibst eine D2C-Brand mit einem Jahresumsatz von rund 5 Millionen Euro und entscheidest dich, ein komplettes Inhouse-Marketing-Team aufzubauen. Ein Team, das aus einem CMO, Meta Media Buyer, Webdesigner, Google Media Buyer, Grafikdesigner, Video Editor, Influencer Manager, E-Mail Marketer, Content Creator und Copywriter besteht – alle mit Erfahrung, keine Trainees. Dazu kommt noch die benötigte Hardware, unverzichtbare Software, regelmäßige Trainings, Weiterbildungen, Workshops und die gesamte Ausstattung. Alles ohne die Unterstützung von Agenturen, komplett intern. Bei den aktuellen Lohnnebenkosten von ca. 24% als Arbeitgeber, könnte man schnell auf etwa 30.000 € pro Monat kommen. Das beinhaltet noch nicht mal Urlaubstage, Krankheitsausfälle und die damit verbundenen Kopfschmerzen. Was denkst du? Ist das eine realistische Schätzung oder wie sehen deiner Meinung nach die tatsächlichen Kosten aus? Ich freue mich auf eure Meinungen und Erfahrungen.
Beitrag von Deniz A.
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Kein Junior, kein Praktikant, kein Werkstudent. Kein Junior, kein Praktikant, kein Werkstudent. Wer mit mir arbeitet, bekommt mich. Gemeinsam mit dir oder deinem Team optimiere ich den Shop. Dafür nutze ich mein E-COM Branding Framework. Dabei analysiere ich die Kaufmotive deiner Kunden und nutze diese für eine gezielte Kommunikation. Persönlich und in 1:1 Gesprächen erarbeite ich mit dir die Strategie und sorge für einen unverwechselbaren Außenauftritt. Ich lege deinen kompletten Shop auf den Prüfstand und erstelle hochwertige Designs mit einem erstklassigen Nutzererlebnis. Die Geheime Zutat: → Verkaufspsychologie Das Ergebnis: → Zufriedenere Kunden, die häufiger bei dir kaufen. → Höhere Preise, Warenkörbe und mehr Bestellungen. → Eine verkaufsstarke und qualitativ hochwertige Außendarstellung. Bei mir bekommst du immer die maximale Expertise. Mit wem hast du es bei deiner Agentur zu tun?
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Wie kannst Du Dir ein professionelles Marketing als IT-Dienstleister aufbauen? Du hast 3 Möglichkeiten: 1️⃣ Du stellst eigene Mitarbeiter ein. Vorteil: Interne Mitarbeiter arbeiten exklusiv für Dich. Allerdings reicht ein Junior nicht, wenn Du Dein Marketing erst aufbauen musst. Du brauchst einen erfahrenen Profi, idealerweise einen Marketingmanager (m/w/d). Gute Leute sind aber selten, vor allem mit IT-Erfahrung. Für Seniors musst Du mit Bruttojahresgehältern von 70k aufwärts rechnen. Dazu kommen Lohnnebenkosten und auch bei gründlichen Recruitingprozessen bleibt immer ein gewisses Restrisiko, ob er oder sie das auch wirklich wie erhofft hinbekommt. 2️⃣ Du arbeitest mit einer Agentur oder mit Freelancern. Gute Agenturen und Freelancer gehören zwangsläufig zu den besten ihres Fachs. Die musst Du aber erstmal finden und kennenlernen. In der Regel liefern sie Dir auch kein ganzheitliches Marketing, sondern Teilbereiche. Wenn Du einen kompetenten internen Marketingmanager hast, kann das gut funktionieren. Beachte aber, dass Du bei Agenturen und Dienstleistern oft monatelang oder sogar für ein ganzes Jahr gebunden bist. 3️⃣ Du nutzt Marketingleitung as a Service (MaaS). Hier profitierst Du von 2 Profis mit je über 10 Jahren IT-Marketingerfahrung. Dir wird ein professionelles IT-Marketing aufgebaut, das nachhaltig Termine mit Wunschkunden für Dich generiert. Dabei profitierst Du von unserem Netzwerk aus Top-Freelancern u. a. für Text und Design, die wir für Dich managen. Günstiger als ein Junior-Mitarbeiter und mit engem Kontakt – wie bei einem internen Team im Homeoffice. Ohne Vertragsbindung. Klingt gut? Dann schreib’ mir eine Nachricht und erfahre, wie das für Dich funktionieren würde. #it #systemhaus #marketing #marketingleitung #kunden
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„Das kann doch Isabella im HR nebenbei noch machen, oder?“ „Und der Werkstudent war doch auch recht fit in Canva - er kann doch die Werbeanzeigen gestalten?“ „Wir sollten auch nochmal mit der Marketing-Abteilung sprechen. Dort schlummert bestimmt mehr Digital-Kampagnen Know-how!“ Klingen diese Sätze für dich vertraut, wenn es um die Erstellung von Social-Recruiting-Kampagnen geht? Gründe kann es dafür viele geben. Also stellt sich die Frage: ↳ Mit einer Agentur zusammenarbeiten oder das Ganze mit dem Team professionell inhouse angehen? Ich habe noch einen weiteren Vorschlag: ↳ Mit unserem Support für dein Team kannst du in 2-3 Wochen deine erste erfolgreiche Kampagne launchen. 🎯 Hier ist mein Deal für dich: ↳ Wir schaffen die Kampagnenmessage: Hol dir für die Infos zum Job und den Zielpersonen – inklusive Insights zu Wechselmotiven. ↳ Wir wählen die richtige Plattform: Dein Unternehmen ist schon auf Meta aktiv? Facebook und Instagram sind Top-Plattformen für Social Recruiting. ↳ Wir gestalten Werbeanzeigen: Die richtige Kombination aus Visuals und Text wird deine Zielpersonen ideal ansprechen. ↳ Wir erstellen eine Landingpage: Tools wie perspective machen das Erstellen von Bewerbungsfunnels einfach und schnell. ↳ Wir bauen ein Kampagnensetup: Mit dem Meta Business Manager optimieren wir laufend und du lernst schnell, wie es geht. 🚀 Hast du nun auch Lust, deine nächste Social-Recruiting-Kampagne selbst zu schalten? Einfach melden - Stefan Zangerle und ich supporten dich gerne dabei! P.S. Welche Sätze aus dem HR und Marketing kennst du noch? #SocialRecruiting #DigitalMarketing #SocialMediaRecruiting #EmployerBranding
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Wir haben Recruiting so einfach gemacht, dass es fast schon unfair ist… (Hier ist unser 4-Schritte-Plan, um täglich A-Player zu gewinnen.) Schritt #1: Jonas Strambach engagieren. Unser Performance-Marketing-GOAT, der regelmäßig erstklassige Kampagnen zaubert. Schritt #2: Kein großes Budget, kein Schnickschnack. Wir machen authentische Ad Creatives, direkt vom Handy. Das ist unkompliziert und effektiv. Schritt #3: Spezifische Video-Kampagnen für jede Position. Jonas plant die Inhalte, Nikita dreht 5 bis 10 kurze Selfie-Videos. Dann testen wir, welche Ads am besten performen, und skalieren die Top-Ad bis zum Maximum. Schritt #4: Perfekte Landingpage für hohe Conversions. Jonas sorgt für eine Seite mit klarer Jobbeschreibung, attraktiven Mitarbeiter-Benefits und überzeugendem Design. (Echt jetzt, mehr braucht's nicht.) Die Ergebnisse sprechen für sich: 💯 100 Bewerbungen pro Position 💸 20 bis 30 Euro pro Bewerbung 🏆 Hervorragende Kandidaten im Bewerbungsprozess Hilft dir das weiter? Dann freue ich mich, wenn du diesen Beitrag teilst! Wie sieht dein Hiring-Prozess aus?
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Heute stellen wir unsere Kollegin Désirée aus dem Marketing vor - oder besser gesagt: „Wer schreibt hier eigentlich die Beiträge?” Wenn ich schon hier auftauche, kann ich mich gleich in der Ich-Form vorstellen, sonst wird's schräg. 😉 Ich bin Désirée - die Marketingmanagerin der gypsilon oder anders gesagt: Der Büroschreck, der immer Fotos und Videos machen will. (Ich glaube, die anderen Marketing Manager verstehen mich gerade ganz gut 🙂 ) Ich bin der Geist, der hier die Beiträge schreibt 👀 Die, die immer alle nach Content fragt und Social Media Trends ausprobieren will. 📸 Die, die immer alle animiert, der Unternehmensseite zu folgen. 👍 In den letzten Jahren habe ich durch Learning by Doing als Freelancerin und diverse Weiterbildungen viel Erfahrung im Bereich Online Marketing gesammelt, vor allem im Content- und Social Media Marketing. 🙂 Als gelernte Mediengestalterin übernehme ich auch den grafischen Part im Unternehmen - für mich persönlich die perfekte Mischung. Denn ich liebe es zu gestalten und zu schreiben - eine Win-Win-Situation für mich. 🙂 Warum habe ich mich für eine Karriere bei gypsilon entschieden? D: Die Herausforderung hat mich gereizt! Als One-Woman-Show im Marketing wusste ich, dass viele verschiedene Aufgaben auf mich zukommen und da ich selbständiges Arbeiten nicht nur gewohnt bin, sondern auch voraussetze, musste ich mich einfach bewerben. Der Schnuppertag hat mich dann überzeugt und mir einen ehrlichen Einblick in das Unternehmen gegeben. 🙂 Welche Herausforderungen und Erfolge haben mich in meiner Zeit bei der gypsilon geprägt? D: Ich bin tatsächlich erst seit diesem Februar dabei, aber die Neugestaltung der Website war ziemlich zeitaufwendig und nicht so einfach, wie es sich anhört. Denn ein Konzept zu erstellen, Texte zu überarbeiten, Grafiken zu erstellen und das Ganze dann auch noch technisch umzusetzen, ist nicht so einfach. Bei der technischen Umsetzung hatte ich zum Glück einen Ansprechpartner, der mir mit Rat und Tat zur Seite stand. 🙂 Welche Marketing-Aufgaben nerven dich? D: Texte über mich selbst zu schreiben! Fühlt sich irgendwie falsch an - als würde ich mir selbst ein Highfive geben... 😄 Wer unserer Seite noch nicht auf LinkedIn folgt, kann das gerne nachholen. Ich würde mich jedenfalls sehr darüber freuen und außerdem gibt es hier qualitativ hochwertigen Content zum Thema Immobilien, es lohnt sich also auf jeden Fall zu folgen. 😉 #gypsilon #kzwo #marketing #aachen
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Du willst Mitarbeiter? Dann mach es so... Viele Unternehmen schalten teure Werbeanzeigen mit generischen Bildern – und wundern sich, warum sie kaum Bewerbungen bekommen. Die Wahrheit? Diese Anzeigen sind teuer und bringen oft wenig. Was stattdessen funktioniert: ✅ Eine starke Arbeitgebermarke aufbauen – Menschen bewerben sich lieber bei Unternehmen, die sichtbar und authentisch sind. ✅ Social Media gezielt nutzen – Inhalte schaffen, die nicht nur informieren, sondern begeistern. ✅ Ein funktionierendes Content-System entwickeln – Werbeanzeigen sollten nur auf Inhalte geschaltet werden, die bereits organisch gut ankommen. Schau dir dein eigenes Instagram oder LinkedIn an: Wie viele deiner Beiträge haben echte Reichweite und Engagement? 👉 Setze auf hochwertigen Content statt auf Standardanzeigen. 👉 Teste, was funktioniert – und skaliere das mit Ads. 👉 Das Ergebnis? Niedrigere Kosten, mehr qualifizierte Bewerbungen und Bewerber, die von sich aus Interesse zeigen. 2025 gewinnt, wer Recruiting als Branding versteht. Was sind eure Erfahrungen mit Recruiting-Werbung? Hier ein Beispiel für ein virales Kurzvideo(Hotellerie):
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Können Sie bitte das Personalmarketing übernehmen? Klar, das kann ich machen. Ein Unternehmen kam mit dieser Bitte auf mich zu. Mehrere offene Vakanzen sollten innerhalb kürzester Zeit gefüllt werden. An sich kein Problem. Das Problem bestand nur darin, dass mir niemand in dem Unternehmen sagen konnte, ➡️wen sie eigentlich suchen (Azubi, Fachkraft oder Quereinsteiger) - darüber war man sich nicht einig und bis heute hat man noch nie davon gehört, dass diese Info einen Unterschied im Personalmarketing macht ➡️welche Werte das Unternehmen nach Außen vermitteln möchte ➡️welche Benefits es gibt (es gab eine ganze Reihe, aber auf Nachfragen kam heraus, dass das eigentlich auch nicht wirklich kommuniziert oder genutzt wird) Ich musste reden. Ein ausführliches Gespräch mit dem Chef stand an. Ich sagte, ich kann Personalmarketing machen, aber ohne Informationen wird das nichts. Das hätte er noch nie gehört. Die Website hätte auch jemand einfach erstellen können. Darüber hätten sie zwar keine Mitarbeiter gewonnen, aber das kann doch nicht so schwer sein. (Sein Wortlaut). Tut mir leid. Das ist für mich kein Personalmarketing und so kann ich nicht arbeiten. (Mein Wortlaut). Meine Kunden schätzen es, dass sich positive Ergebnisse zeigen lassen, dass Stellen besetzt werden können, dass nachweisbar die Attraktivität des Arbeitgebers zu nimmt. Hattet ihr schon einmal so einen Fall? Wie geht ihr damit um? -------------------------------------------------------------------------------- Ich bin Katharina. Ich liebe es, um Ecken zu schauen, in Lösungen zu denken und Potentiale zu entdecken. 👉Bei mir gibt es HandsOn Personal&Marketing Lösungen, um Personen zu erreichen, die kommen, um zu bleiben. Strategie-Fahrplan-Umsetzung.🚀
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Wie bleibt man als Personaler im Social-Media-Dschungel up-to-date?🚨 Die Antwort ist recht einfach!💡 Aber erstmal zu den Basics🔽 Social-Media-Kanäle sind sehr gute Plattformen, um den Unternehmensauftritt vielseitiger zu gestalten und das Azubi-Recruiting auf das nächste Level zu heben! Die Herausforderung dabei ➡ es funktioniert nur, wenn ihr versteht, wie man die Plattformen und damit verbundenen Chancen effektiv nutzt. Genau an dieser Stelle kommen Content-Creator ins Spiel, die fast täglich über die neuesten Social-Media-Trends berichten und einen riesigen Mehrwert für Unternehmen bieten.🚀 Das sind unsere drei Favoriten🔽 ➡ Sebastian Clauß Sebiforce bietet, insbesondere auf seinem Instagram-Profil, effektive Tipps für einen nachhaltigen Social-Media-Erfolg, die neuesten Insights zum Algorithmus und zeigt euch deutlich, wie man bei null startet und einen reichweitenstarken Social-Media-Auftritt gezielt aufbaut!🚀 ➡ Felicia Simon Felicia ist eine absolute Expertin, wenn es um Tipps, Tricks und Tools rund um das Thema Social-Media-Marketing geht! Jeden Montag gibt es auf ihrem YouTube-Account ein neues Video zu aktuellen Trends auf TikTok und YouTube, sie berichtet außerdem rund um Themen wie KI oder kreative Gestaltungsprogramme wie Canva - was wir als Tool übrigens sehr empfehlen können!🎨🖌 ➡ Daniel M. Zoll 🦄 Daniel bietet vor allem für kreative "Anfänger" und die, die sich ausprobieren möchten, einen absoluten Mehrwert. Er zeigt euch die besten Tipps und Tricks rund um die Videobearbeitung mit dem kostenfreien All-In-One-Videoeditor Capcut. Auch wir verfolgen ihn seit Jahren und wenden viele Learnings in unserer täglichen Arbeit im Social-Media-Marketing an!🙏 Wie bleibt ihr up-to-date?✅ #aubiplus #socialmediamarketing #ausbildung #azubirecruiting Foto: Freepik
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Website & Portfolio sind völlig überbewertet! 100k nur mit LinkedIn Personal Branding – easy! So, oder so ähnlich hab ich schon viele Beiträge gelesen. Und ich fass mir da echt an den Kopf, Leute! Denn für mich klingt das nach einem totalen Fake! Und nach der größten Kundenverarsche ever! Zeugt das von einem riesigen Ego? Oder von einer Mogelpackung, die nichts vorzuweisen hat? Natürlich ist es super, wenn du mit deinen Beiträgen hier auf Linkedin Persönlichkeit zeigst und Vertrauen aufbaust, aber das ist meiner Meinung nach nur der erste Schritt! Danach muss mehr kommen als nur heiße Luft! Und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man mit jemandem zusammenarbeiten kann, von dem man noch nie eine Arbeitsprobe gesehen hat. 🤷♀️ Würde ich nie machen! Vertrauen ist das eine, reale Projekte, reale Prozesse sind das andere. Beides muss vorhanden sein! Jeder kann viel schnacken, viel behaupten, aber wenn ein potenzieller Kunde Interesse zeigt, MUSS man etwas Echtes vorweisen können. Egal ob du Freelancer bist oder du dich für eine Festanstellung bewirbst. Jeder echte Interessent wird dich heutzutage googeln. Und wenn dann nichts weiter kommt; - Keine Website - Kein Behance-Portfolio – Nix dergleichen Dann war’s das! Und es war noch nie so einfach, ein einfaches Online-Portfolio zu erstellen. Deshalb: Mach es jetzt! PS: Bist du Team Portfolio oder Personal Branding only?
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100.000 € im Marketing verschwendet und keiner hat es gemerkt! In fast jeder Marketingabteilung werden Gelder und Ressourcen verschwendet. Das ist bis zu einem gewissen Punkt auch normal, wenn man immer mal wieder gezielt neue Sachen ausprobiert oder der Markt sich ändert und manches nicht mehr funktioniert. Oft gibt es aber auch grundsätzliche Themen, die ungut aufgesetzt sind. In diesem Fall war ich überrascht, dass sich ein relativ kleines Marketingteam einen internen Copywriter leitest. Bei sehr speziellen Themen kann das schon mal Sinn machen, aber meist empfehle ich, mit verschiedenen Contentproduzenten zusammenzuarbeiten, die ihren Background in unterschiedlichen Zielbranchen einbringen bzw.andere Formate bedienen, z.B. Text oder Video. Also wollte ich herausfinden, wie der Content eingesetzt wird und welcher Content am besten funktionierte. Es stellte sich schließlich heraus, dass es zwar viel guten Content gab, dass der meiste davon allerdings nie das Licht des Internets oder eine andere Öffentlichkeit erblickt hatte. Und während das Marketingteam dringend ein bisschen mehr Budget gebraucht hätte, um die Sichtbarkeit auszubauen, wurden hier mit einer Vollzeitstelle schätzungsweise 100.000 € pro Jahr weitgehend nutzlos verbrannt. Das war bis dato allerdings niemandem aufgefallen! Investiert ihr manchmal absichtlich etwas Geld, um Dinge auszuprobieren – oder habt ihr schon mal eine unnötige Verschwendung aufgedeckt und was war das?
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