Beitrag von Der Neue Vertrieb

Immer mehr Entscheider der Pressevertriebs- und Verlagsbranche wollen, dass Grosso und Nationalvertriebe mehr miteinander zusammenarbeiten. 🤝 Das ist ein Ergebnis unseres DNV-Branchenklimas 2024. Eine stärkere Zusammenarbeit sei nötig, um sich den anhaltenden und kommenden Herausforderungen zu stellen. Dazu zählt der wachsende Rückgang der Presseverkaufsstellen und die weitere Ausdünnung des Presse-Sortiments, mit der die Mehrheit der Umfrageteilnehmer rechnet. Auch empfinden immer mehr Umfrageteilnehmer die Presselogistik als zunehmend unwirtschaftlich. 📉 ➡ Mehr dazu lest ihr hier: https://lnkd.in/etDmnEwd

𝐃𝐢𝐞 𝐰𝐢𝐫𝐭𝐬𝐜𝐡𝐚𝐟𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐑𝐚𝐡𝐦𝐞𝐧𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐛𝐥𝐞𝐢𝐛𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝟐𝟎𝟐𝟒 𝐬𝐜𝐡𝐰𝐢𝐞𝐫𝐢𝐠, 𝐚𝐛𝐞𝐫 𝐠𝐚𝐧𝐳 𝐨𝐡𝐧𝐞 𝐎𝐩𝐭𝐢𝐦𝐢𝐬𝐦𝐮𝐬 𝐠𝐞𝐡𝐭 𝐞𝐬 𝐧𝐢𝐜𝐡𝐭. 🌡 Bereits zum dritten Mal haben wir mit dem DNV Branchenklima eine „Temperatur-Messung“ am derzeitigen Gemüt der Verlage und Pressevertriebsunternehmen vorgenommen. ☀ Und siehe da: Zumindest etwas mehr Unternehmen rechnen mit einer stabilen oder sogar positiven Umsatzentwicklung. 📉 Was in den Prognosen bleibt, sind auch in 2024 leichte bis deutlich negative Auswirkungen auf die Branche u.a. durch Inflation, gestiegene Rohstoff- und Energie-Kosten sowie Fachkräftemangel. 📋 Was sich viele Entscheider unserer Branche vor allem Wünschen: Ein vernünftiges Miteinander, sinnvolle Preisgestaltungen und den Kunden in den Fokus zu stellen. Für den Anfang ist das eine gute To-Do-Liste. #pressevertrieb #zeitschriften #zeitungen #paidcontent #branchenklima

❓ Mit welchen Erwartungen, Wünschen und Prognosen sind die Entscheider der Verlags- und Pressevertriebsbranche ins Jahr 2024 gestartet? Das zeigt unser diesjähriges DNV-Branchenklima: Vor allem eine engere Zusammenarbeit zwischen Grosso und Nationalvertrieben, sinnvolle Preisgestaltungen sowie der Fokus auf den Kunden werden gewünscht und beschäftigen die Befragten. Die Grundstimmung bleibt dabei verhalten, ähnlich wie im Vorjahr – beeinflussen die Branche doch nach wie vor die Herausforderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Entmutigen lassen sich die Marktteilnehmer dadurch aber nicht, denn: Die Daten zeigen auch einen steigenden Optimismus.    ➡ Mehr zum Branchenklima lest ihr hier: https://lnkd.in/e7cQGUhE #branchenklima #digitalvertrieb #pressevertrieb

Die neue Woche läuten wir mit einer ebenfalls neuen Ausgabe von DNV ein 😎 Dieses Mal stellen wir uns der Frage, wie Kundenbeziehungen in unsicheren Zeiten gestaltet werden können. Wir haben mit einigen Protagonisten der Branche gesprochen, darunter: 🔹 Martin Lange und Ludwig von Jagow vom Bundesverband Abonnement. Sie erklären, wohin die Abo-Branche steuert. 🔹 Axel Walkenhorst vom Verband Deutscher Lesezirkel, der über die Rolle des Vertriebswegs Lesezirkel spricht. 💡Außerdem gibt das von DNV erstellte Top-100-Ranking der umsatzstärksten Zeitschriften im Abonnement Aufschluss darüber, wer mit Print-Abos noch wachsen kann. Im gleichen Zuge hat DNV auch die Pricing-Strategien der Verlage für das Print-Abo analysiert. Ein weiteres Thema der neuen Ausgabe: Abo-fokussierte Geschäftsmodelle 🚀 🔹 Weshalb die EH-Auflage der STRIVE Magazine eingeschränkt wurde und wie das Wirtschaftsmagazin künftig in den Abo-Zahlen wachsen will, erläutert Katharina Wolff. 🔹 Warum es die Neue Narrative mittlerweile gar nicht mehr am Kiosk gibt und wie sich das auf die Unternehmensstrategie ausgewirkt hat, verrät Alexandra Buerger. 👉 Diese und noch einige weitere Themen erwarten euch im neuen DNV-Heft. Zur Bestellung geht es hier: https://lnkd.in/ezYyd_U #abonnement #lesezirkel #pressevertrieb

🔛Es ist wieder soweit! 📍Das Magazin mit tollen Tips und Informationen, rund um das Thema: Künstliche Intelligenz ist verfügbar😃 Mein Beitrag dazu: Künstliche Intelligenz und GenerationZ- Eine Symbiose für die Zukunft der Berufsausbildung

In der Tat: Die Abschaffnung des beA will jeder, auch die Justiz. So fordern die aktuellen "Münchener Thesen" der OLG-Präsidentinnen und -Präsidenten: "Der elektronische Rechtsverkehr (ERV) und die elektronische Akte als Weiterentwicklung und Nachbildung der analogen Papierakte werden durch eine zeitgemäße und intuitiv zu bedienende – cloudbasierte und ausfallsichere – bundeseinheitliche Kommunikationsplattform ersetzt, die über Schnittstellen für Anwaltssoftware und e-Aktensysteme verfügt. Die Verfahrensbeteiligten (...) können dort über benutzerspezifische Oberflächen und entsprechend individueller Zugriffsberechtigungen auf die einheitlich vorgehaltenen Verfahrensdaten zugreifen, d.h. etwa Dokumente hochladen, einsehen und bearbeiten oder (geeignete) Beweismittel elektronisch einreichen." Software, die das kann, gibt's zum Glück ja schon. Man kann sie bei Schiedsinstitutionen und ausländischen Gerichten im Echtbetrieb sehen. Und wenn die Justiz nicht selbst entwickelt, dann kann's gleich losgehen...

Je mehr der #Glasfaserausbau voranschreitet, desto näher rückt die Frage: Wie kann der Umstieg vom aktuell genutzten Kupfernetz auf die #Glasfaser gelingen? Und: Wann kann das Kupfernetz endgültig abgeschaltet werden? Das soll nun in drei #Pilotprojekten in Hessen und Thüringen herausgefunden werden. Hier geht’s zum Artikel (Test/Abo) 👉 https://lnkd.in/dfm3JRCf #wissensvorsprung

Der Technik-Handelsriese NordCap stellt sich neu auf. Künftig gibt es drei Geschäftsfelder, mit denen das Unternehmen dem veränderten Markt gerecht werden will.

One Group, ProReal-Serie, Soravia - jetzt wird es ernst. Ein Anlegerbeirat soll kommen und ProReal 7 teilt mit, in 2024 rd 100 Mio. EUR nicht zahlen zu können. Anleger müssen nun handeln! Der Soravia-Konzern hat gestern, am 29.2.2024 mitgeteilt, dass er schon vor etlichen Wochen eine umfassende Restrukturierung des Konzerns und der Fondsgesellschaften begonnen habe. Dies betrifft unmittelbar Anlegergeld. Teil dieser Maßnahmen soll auch die Einberufung eines „Anlegerbeirats“ sein. Dieser soll die Interessen der Anleger wahren.  Die SdK ist zu Recht der Überzeugung, dass mindestens ein Vertreter der SdK Mitglied in diesem Beirat sein muss, damit sichergestellt ist, dass die Anlegerinteressen unabhängig und professionell in dem Beirat wahrgenommen werden.  Dafür benötigt die SdK von Anlegern eine Vollmacht und einen Nachweis der Anlegerstellung. Für Anleger vorteilhaft: Für derartige Situationen bietet die SdK eine kostenlose Vertretung an. Wenn die SdK nachweisen kann, dass sie von zahlreichen Anlegern bevollmächtigt ist, muss der Soravia-Konzern der SdK eine Beiratsposition gewähren. Somit kann die SdK den Pappenheimern „auf die Finger schauen“. Meine dringende Bitte: Senden Sie der SdK schnellstmöglich die unterschriebene Vollmacht und einen Nachweis. Die Vollmacht ist abrufbar unter https://lnkd.in/g4YuPMVY Bitte lassen Sie der SdK die Vollmacht per E-Mail info@sdk.org, Fax 089/202084610 oder Post (Hackenstr. 7b, 80331 München) zusammen mit einem Nachweis der Gläubigerstellung, z.B. Kopie des Zeichnungsscheins/Einzahlungsnachweises, zukommen.  Zur bestmöglichen Vertretung Ihrer Interessen ist eine starke Anlegergemeinschaft unerlässlich – jetzt müssen Anleger aktiv werden!

Die Frage drängt sich auf: Wie soll‘s bloß werden? Meine Antwort… Gut natürlich! Chefredakteur David Friederichs bat mich, das Editorial der Januar-DOZ der DOZ-Verlag Optische Fachveröffentlichung GmbH zu schreiben. Meine Gedanken kreisen darin darum, warum das, was wir im Kleinen erleben, Vorbild für uns als Gesellschaft sein kann. Und nicht nur das Editorial ist zur Lektüre zu empfehlen, sondern die gesamte Januar-Edition, die hier zu finden ist: https://lnkd.in/efbN_CNx