Tesla gewährt seinen US-Kunden erneut Anreize beim Kauf eines Stromers. Die Gründe sind bekannt, die Auswirkungen offen.
Beitrag von DER AKTIONÄR
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Obwohl es den Bitcoin-ETF von BlackRock erst seit Anfang des Jahres gibt, konnte er bereits beeindruckende 21 Milliarden Dollar an Kapital einsammeln. In einem neuen, neunseitigen Whitepaper erläutert BlackRock, warum Bitcoin nicht nur als „einzigartiger Diversifikator“ gilt, sondern auch als Vermögenswert, den viele Anleger nur schwer „im Vergleich zu traditionellen Anlagen“ analysieren können. Einer der wichtigsten Punkte, die BlackRock bei der Analyse der Bitcoin-Performance hervorhebt, ist die Schwierigkeit, den Preis der Kryptowährung vorherzusagen. Das Unternehmen behauptet, dass Bitcoin „wenig fundamentales Risiko“ gegenüber den Makrofaktoren aufweist, die die meisten traditionellen Anlageklassen beeinflussen. Trotz dieser Unvorhersehbarkeit weist BlackRock darauf hin, dass Bitcoin zwar eine „riskante“ Anlageklasse bleibt, aber in sieben der letzten zehn Jahre alle anderen großen Anlageklassen übertroffen hat. Gleichzeitig merkt BlackRock jedoch auch an, dass der Bitcoin in den drei Jahren, in denen er nicht die beste Performance aufwies, die schlechteste aller Anlageklassen verzeichnete. Da Bitcoin von globalen Makrofaktoren isoliert zu sein scheint, ist es für einige zu einer „Flucht in die Sicherheit“ inmitten geopolitischer Spannungen geworden, so das Papier. Dieser Punkt ist jedoch mit Vorsicht zu genießen. Für Menschen, die in Ländern leben, deren Währungen stark an Wert und Kaufkraft verlieren, kann Bitcoin eine Art „Flucht in die Sicherheit“ sein. Allerdings ist der Kurs nicht immun gegen geopolitische Konflikte, sondern reagiert sogar volatiler als traditionelle Vermögenswerte, wie man in letzter Zeit an vielen Beispielen sehen konnte. Das Whitepaper erscheint zu einem günstigen Zeitpunkt, da Bitcoin in den letzten zwei Wochen rund 20 Prozent zugelegt hat und sich wieder in Richtung der 65.000-Dollar-Marke bewegt. BlackRocks „Werbetrommel“ könnte kurzfristig für zusätzliche Zuflüsse in den ETF sorgen, jedoch wird dies kaum der ausschlaggebende Faktor für die weitere Kursentwicklung von Bitcoin sein. Entscheidend wird sein, ob die 65.000-Dollar-Marke überwunden werden kann, nachdem es im August nicht gelungen war.
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Hang Seng steigt nach US-Zinssenkung, schwachem Dollar und positiven Tencent-Prognosen.
Tencent und Co: Fed und KI-Fantasie beflügeln
deraktionaer.de
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BioNTech-Aktie sinkt um 7% nach Aufholjagd, ungeachtet positiver Analystenprognosen für Krebsmedikament BNT327.
BioNTech: Kräftiger Rücksetzer – Ende der Aufholjagd?
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Die Fed hat den großen Zinsschritt gewagt. Dementsprechend stehen heute die zinssensiblen Immobilien-Aktien besonders im Fokus. Bei Deutschlands Marktführer Vonovia steht zudem eine wichtige Änderung ins Haus. Deutschlands größter Wohnimmobilienkonzern Vonovia will seine Tochter Deutsche Wohnen noch enger an sich binden. Ziel sei ein Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag, teilten beide Unternehmen am Mittwochabend mit. Außenstehende Aktionäre der Deutsche Wohnen sollen ihre Aktien gegen neu auszugebende Vonovia-Aktien tauschen können. Für die Dauer des Vertrages sei zudem eine jährliche Ausgleichszahlung geplant. Die genaue Ausgestaltung wollen Vonovia und Deutsche Wohnen noch festlegen. Der finale Beschluss des Schrittes soll auf außerordentlichen Hauptversammlungen beider Unternehmen im Dezember 2024 besiegelt werden. Bei den Anlegern dürfte dieser Schritt positiv aufgenommen werden, da er die Strukturen des größten deutschen Wohnungsunternehmens vereinfacht. Positiv dürften Vonovia-Anleger auch den großen Zinsschritt der Fed aufgenommen haben, der weitere Zinsschritte bei der EZB erwarten lässt. Das käme den hoch verschuldeten Immobilienkonzernen besonders zugute. ☛ Artikel weiterlesen https://ow.ly/NAVU50TqE4f
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Das konnte sich durchaus sehen lassen: Die Anteilscheine des Chemieriesen BASF konnten im gestrigen Handel zwischenzeitlich kräftig anziehen. So verteuerten sich die DAX-Titel zwischenzeitlich um fast sechs Prozent. Am Ende gingen die Papiere der Ludwigshafener mit einem Plus von 2,4 Prozent aus dem Handel. Der Grund war ein Bericht über eine potenzielle Neuausrichtung. Der aktuell durch die anhaltend schwache Weltkonjunktur unter Druck stehende Chemiekonzern wird am kommenden Kapitalmarkttag eine neue Strategie für mehrere Geschäftsbereiche vorstellen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Quellen. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf den Bereichen Agrarchemie und Coatings (Beschichtungen). Vor dem Kapitalmarkttag hatten Investoren hohe Erwartungen geäußert, dass der neue BASF-Chef Markus Kamieth entsprechende Ergebnisse präsentieren müsse. Laut Jefferies-Analyst Chris Counihan könnten die geplanten Veränderungen am Portfolio weit über die Markterwartungen hinausgehen. Diese Maßnahmen könnten erheblich zur Kostensenkung und Schuldenreduktion beitragen. Zudem könnte die Neuausrichtung des Unternehmens auch Auswirkungen auf die Dividendenpolitik haben. Counihan bleibt aber eher skeptisch gestimmt. Er stuft die BASF-Titel unverändert mit "Hold" ein und beziffert das Kursziel lediglich auf 43,00 Euro. Dem Bericht zufolge wird die Agrarchemie des DAX-Konzerns auf einen möglichen Börsengang in den nächsten Jahren vorbereitet. Experten schätzen den Wert auf bis zu 20 Milliarden Euro. Für das Beschichtungsgeschäft könnten Teilverkäufe oder der Eintritt von Partnern in Betracht gezogen werden. Auch zu dem angeschlagenen Batteriegeschäft sollen auf dem Kapitalmarkttag neue Informationen präsentiert werden. Dieser findet am 26. und 27. September statt.
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Jefferies stuft Bayer als "Hold" ein.
Bayer: Top-Seller Xarelto unter Druck
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US-Börsen fallen trotz Zinssenkung; Dow Jones und S&P 500 setzen Rekorde, schließen aber tiefer.
Schlussglocke: US-Indizes drehen ins Minus – großer Zinsschritt der Fed verpufft – General Mills stark – Intuitive Machines dank Nasa-Auftrag spitze
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🚨BREAKING: Fed senkt Zinsen um 50 Basispunkte – Märkte legen gewaltig zu🚨 https://lnkd.in/e8kNVBPh
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VFC-Aktie steigt nach Upgrade von Barclays; starke Performance erwartet, nächste Zahlen am 24. Okt.
VF Corporation: Aktie springt nach oben – das ist der Grund
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