Studie zum Aufwachsen in Deutschland: Das Deutsches Jugendinstitut (DJI) hat zentrale Befunde der aktuellen Studie AID:A (Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten) veröffentlicht. Die Daten in "AID:A 2023 Blitzlichter" zeigen, dass ein Großteil der jungen Menschen trotz Herausforderungen durch die Folgen der Corona-Pandemie, die Klimakrise und die wirtschaftlichen Situation mit seinem Leben zufrieden ist. digitale Ausgabe Open Access 📑u.wbv.de/i77994so Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) , Prof. Dr. Sabine Walper und Prof. Dr. Susanne Kuger (DJI) stellten die Studie am 9. Dezember vor. - AID:A Studien - Wie Kinder und Jugendliche in Deutschland aufwachsen, wie es ihren Familien geht und wie sie ihren Alltag gestalten, welche Rolle Freunde, die Schule oder die Kita spielen, all diesen Fragen gehen die AID:A-Studien am Deutschen Jugendinstitut nach. AID:A (Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten) befragt dafür regelmäßig eine größere Stichprobe von Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Eltern in Deutschland nach ihren Lebensverhältnissen und ihrer Lebensführung. Die Ergebnisse fließen in die Forschung des DJI und sind eine wichtige Grundlage für Entscheidungen in der Politik- und Praxisberatung. Die Vorgängerstudie wurde 2021 veröffentlicht. 📑u.wbv.de/6004821so
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Überlastung, Stress und Erschöpfung: Die Herausforderungen und Belastungen für Fachkräfte in #Kitas nehmen bundesweit zu. #Outlaw weist bereits seit der Corona-Pandemie immer wieder auf diese Entwicklung hin und fordert gemeinsam mit weiteren freien Trägern, dass die Rahmenbedingungen der frühkindlichen Bildung dringend verbessert werden müssen. 💬 „Wir beobachten seit einigen Jahren, wie sich die nicht auskömmliche Kita-Finanzierung, der Fachkräftemangel und dazu der nicht realistische Fachkraft-Kind-Schlüssel auf die pädagogische Arbeit in den Kindertageseinrichtungen auswirken. Die Anforderungen an die Kitas und die Belastungen für die Mitarbeiter:innen haben so drastisch zugenommen, dass sich viele Fachkräfte gestresst, erschöpft und ausgelaugt fühlen. Erzieher:innen sollen Kinder stark machen für die Herausforderungen des Lebens. Aber sie können mit den hohen Anforderungen und Belastungen in ihrem Beruf nicht mehr umgehen. Sie verlassen das System und das wird den Fachkräftemangel weiter verschärfen“, ordnet Ute Jansen, Geschäftsleitung Kita bei Outlaw ein. Sie betont: „Das System der frühkindlichen Bildung mit den wichtigen Bausteinen der pädagogischen #Bildung, #Erziehung und #Betreuung steht tatsächlich vor dem Kollaps, wenn die Politik nicht endlich reagiert. Es steht so viel auf dem Spiel: #Bildungsgerechtigkeit und #Chancengleichheit für alle Kinder, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und nicht zuletzt unsere Wirtschaft. Denn die Kita-Krise ist ganz klar ein Standortnachteil.“ ➡ Du möchtest mehr zu dem Thema erfahren? Hier geht's zum vollständigen Blogartikel: https://lnkd.in/evTurg97 ➡ Hier geht's außerdem zum Aufruf zum Handeln gegen die "Kita-Krise": https://lnkd.in/eAbT5ctf #wirsindoutlaw #outlawkinderundjugendhilfe #kitakrise
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𝟏.𝟎𝟎𝟎.𝟎𝟎𝟎 𝐒𝐭𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐟𝐚𝐥𝐥𝐞𝐧 𝐚𝐧 𝐃𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐥𝐚𝐧𝐝𝐬 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐬 – 𝐩𝐫𝐨 𝐖𝐨𝐜𝐡𝐞! Die so entstehenden Wissenslücken gehen vor allem zu Lasten von Kindern, die eh bereits benachteiligt sind. Kinder, die keine Unterstützung von zu Hause bekommen und auch keine Nachhilfe. Ich hoffe, dass die neue Bundesregierung sich des Themas ganz anders annimmt und die Bundesländer dabei unterstützt, das Problem endlich an der Wurzel anzugehen: Wir brauchen mehr Lehrkräfte, die _ nicht ausgebrannt sind _ von Verwaltungsaufgaben entlastet werden _ Unterstützung durch Erzieher*innen, Sozialpädagog*innen und Psycholog*innen erhalten Derweil finde ich die Lösung von LifeTeachUs sehr spannend: Sie ersetzen ausgefallene Unterrichtsstunden durch "Lebensstunden", die erfahrene Menschen aus diversen Bereichen abhalten, z. B. zu Finanzen, mentaler Gesundheit oder Nachhaltigkeit. +++ Wusstet ihr, dass SO viele Stunden in Deutschland ausfallen?
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🥳 Einsamkeitsbarometer 2024: Neue Erkenntnisse und Empfehlungen! Ziel und Methodik 📊 Das Einsamkeitsbarometer 2024 untersucht die Einsamkeit in Deutschland. Mit Umfragen und Interviews wurden die Ursachen, Auswirkungen und Lösungen analysiert. 🧩 Ergebnisse 🔍 Seit 2020 sind junge Erwachsene (18-29) am stärksten von Einsamkeit betroffen, während früher die über 75-Jährigen am meisten darunter litten. Einsamkeit beeinträchtigt physische und psychische Gesundheit sowie gesellschaftliche Teilhabe und Vertrauen in politische Institutionen. Handlungsempfehlungen 🚀 Einsamkeit erfordert eine ressortübergreifende Strategie: 👉Bildung: Soziale Kompetenz und Empathie schon in der Schule fördern. 👉Arbeitgeber: Maßnahmen zur Förderung von sozialem Austausch am Arbeitsplatz. 👉Gemeinden: Aufbau und Unterstützung lokaler Gemeinschaften und Begegnungsstätten. Hier lesen: https://ow.ly/ZFz750SJMAP #einsamkeitsbarometer2024 #gemeinsamgegenseinsamkeit #sozialeswohlbefinden
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#Kindertageseinrichtungen mit vielen sozioökonomisch benachteiligten Kindern stehen vor großen Herausforderungen – meist unter schwierigen Bedingungen. Der Paritätische hat deshalb einen Kita-Sozialindex entwickelt!💡 📊 Was ist der Kita-Sozialindex? Ein innovatives Tool, das Faktoren wie Einkommen, Migrationshintergrund, Gesundheit und prekäre Lebensverhältnisse berücksichtigt. Ziel ist es, Benachteiligungen früh zu erkennen und gezielt Ressourcen bereitzustellen, etwa für mehr Fachpersonal, Sprachförderung oder soziale Unterstützung. Der Index stärkt #Bildungsgerechtigkeit, verbessert das Wohlergehen der Kinder und dient der Jugendhilfeplanung. Eine verbindliche rechtliche Grundlage ist jedoch nötig, um den Index flächendeckend anzuwenden und Planungssicherheit zu schaffen. 📘 Mehr dazu findet ihr in der vollständigen Expertise hier: https://lnkd.in/dvhgjfjQ
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Mehr als 300 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben heute in einem offenen Brief an die politischen Entscheidungsträger, insbesondere auf Bundesebene, zu dringendem Handeln im Bereich der frühkindlichen Bildung aufgerufen. Der Hintergrund: Die steigende Arbeitsbelastung in der frühkindlichen Bildung, unter anderem bedingt durch unzureichende Personal- und Finanzressourcen, hat gravierende Auswirkungen. In dem Schreiben heißt es hierzu: „Die derzeitige Situation widerspricht den grundlegenden Bedürfnissen und Rechten von Kindern. Sie benötigen stabile Bezugspersonen in verlässlichen Strukturen, die pädagogisch qualifiziert sind und individuell auf ihre Bildungs- und Entwicklungsbedarfe eingehen können. Die Folgen für Kinder, Eltern, Fachkräfte und die gesamte Gesellschaft sind jetzt schon durch eine Zunahme psychischer Auffälligkeiten sowie eine wachsende Bildungslücke – insbesondere bei von Armut betroffenen oder bedrohten Kindern – fast irreparabel.“ Der Aufruf wurde Mitte Juli von den Wissenschaftler:innen Prof. Dr. Rahel Dreyer, Prof. Dr. Jörg Maywald, Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort und Prof. Ivonne Zill-Sahm initiiert. Die Wissenschaftler:innen haben in ihrem Aufruf sechs zentrale Forderungen an die politischen Verantwortlichen formuliert. Dazu zählen unter anderem zusätzliche finanzielle Investitionen zur Qualitätsverbesserung in der frühkindlichen Bildung, die Einrichtung eines Sondervermögens für die „Gesamtstrategie Fachkräfte in Kitas und Ganztag“, sowie die Erweiterung dieser Strategie um kurzfristige Maßnahmen. Auch die zeitnahe Umsetzung des vereinbarten Qualitätsentwicklungsgesetzes wird gefordert. Darüber hinaus rufen sie dazu auf, Ressourcen, die durch sinkende Kinderzahlen frei werden, gezielt für die Qualitätsverbesserung einzusetzen, etwa in Form einer Verbesserung des Fachkraft-Kind-Schlüssels. Zum vollständigen Aufruf: https://lnkd.in/eAbT5ctf #Kita #frühkindlicheBildung #Wissenschaft #Qualität #gemeinsamstark
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❕ Gemeinsam für die Zukunft unserer Kinder ❕ Das System der frühkindlichen Bildung steht seit Jahren vor einem Kollaps 🚨 und passiert ist wenig. Kinder haben per Gesetz einen Anspruch auf Bildung, Betreuung und Förderung. Derzeit findet maßgeblich nur eine Betreuung statt. 💣 Wenn Familien einen Betreuungsplatz erhalten hangeln diese sich von Notbetreuung zu Notbetreuung, eine qualitative Förderung kann nicht stattfinden. Inklusion sowie eine adäquate Betreuung von Flüchtlingskindern stellt die Träger vor weiteren Herausforderungen. Dieses Systemversagen betrifft unsere gesamte Gesellschaft und führt zu einem volkswirtschaftlichen Schaden. Die stille Reserve an qualifizierten Fachkräften (zumeist Mütter) wird nicht ausgeschöpft, denn diese können aufgrund der unzuverlässigen Betreuungssituation gar nicht oder nur eingeschränkt arbeiten. Wenn Kinder als Investition in die Zukunft gesehen würden, nähme die aktuelle Debatte eine richtige Richtung ein. 💯 Denn die Rechnung ist denkbar einfach: Eine verlässliche, gute Betreuung führt zu einem Zustrom an Arbeitskräften, dies führt zu mehr Steuereinnahmen und einer Reduzierung der Sozialabgaben. Sehr vereinfacht gesprochen natürlich. Ende 2024 läuft das "Gute-Kita-Gesetz" und damit auch die Bundesmittel für die frühkindliche Bildung aus. Wer die Haushaltsdebatten verfolgt weißt, dass gerade dieser Bereich zu kurz kommt. Aus diesem Grund ist die Petition "Jedes Kind zählt" so wichtig, denn sie rückt den Fokus auf die Verbesserung der Qualität in der frühkindlichen Bildung. 🎯 👉 Also alle fleißig die Online Petition unterstützen und im eigenen Netzwerk teilen. Bis zum 09.07.24 ist die Online Petition freigeschaltet. 👈 Ich bin stolz, dass wir bei den Living Hotels bereits fleißig sammeln. 💪 👇 👇👇 https://lnkd.in/eXQZpTyn #kitakollaps #kitakrise
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📑Die DJI-Studie „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ (AID:A) hat erste Ergebnisse veröffentlicht, die Einblicke in die Lebenswelten und Lebensbedingungen junger Menschen in Deutschland im Jahr 2023 geben. Die Studie zeichnet sich durch drei Stärken aus: Sie ist eine Langzeiterhebung, bietet ein umfassendes Verständnis politischer Partizipation und liefert Ergebnisse zu Kindern und jungen Menschen aller Altersgruppen (politische Einstellungen werden erst ab 12 Jahren erfasst). Zentrale Erkenntnisse sind: 1. Kindliches Wohlbefinden (S. 16ff): Hohe Lebenszufriedenheit (92%) – im Gegensatz zu anderen aktuellen Studien, Kinder sind oft zufriedener als Jugendliche und junge Erwachsene. 2. Einsamkeitsgefühle (S. 18ff): Fast alle jungen Menschen erleben Einsamkeitsgefühle, wobei vulnerable Gruppen stärker betroffen sind. 3. Diskriminierungserfahrungen junger Menschen (S. 24ff): Diskriminierung ist weit verbreitet und steht in negativem Zusammenhang mit der Lebenszufriedenheit. 4. Politische Sozialisation und Partizipation (S. 33ff): Mit steigendem Alter und Bildungsabschluss nimmt die politische Partizipation zu. Der Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Personen ist gering und nicht durchgängig konsistent. 5. Selbsteinschätzung auf der politischen Links-Rechts-Skala (S. 38ff): Junge Menschen verorten sich überwiegend links (70%). 6. Vertrauen in politische Institutionen und politikbezogene Zukunftsangst (S. 42ff): Es besteht eine deutlich ausgeprägte Zukunftsangst und hohe Skepsis gegenüber politischen Institutionen. 🏢Die Langzeitstudie „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ des Deutsches Jugendinstitut (DJI) erstreckt sich über den Zeitraum vom 01.01.2022 bis 31.12.2029 und ist ein zentraler Baustein der Surveyforschung. Seit 2009 findet die standardisierte Befragung alle vier Jahre statt, wobei ca. 6.000 Haushalte mit Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und Eltern von Minderjährigen zu ihren Erfahrungen und alltäglichen Lebensbedingungen befragt werden. Weitere Informationen: www.dji.de/aida. #jugend #demokratiebildung #beteiligung
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KiTa-Krise in Deutschland! Personalmangel, unsichere Betreuungszeiten und ein System am Limit: Frühkindliche Bildung in Deutschland steht vor gewaltigen Herausforderungen. Warum in der Debatte um Aufschwung in Deutschland vor allem auch auf den Anfang des Bildungsweges geschaut werden sollte, schildere ich in dem neuen Policy Paper [https://lnkd.in/dznmvAvV] für die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. Es sind mehrere Dimensionen in denen eine gute frühkindliche Bildung Wirkung entfalten kann. Beispiele: - Sie steigert in einer heterogener werdenden Gesellschaft die individuelle Chancengerechtigkeit der Kinder - Sie verschafft den Eltern zeitliche und organisatorische Entlastung und verschafft Ihnen mehr Möglichkeiten für das berufliche Fortkommen - Sie sorgt für signifikant höhere Bildungschancen und steigert somit auch das volkswirtschaftliche Wachstum und legt das Fundament für Erfindergeist & Innovationen. Insofern gelingt nachhaltiger Aufschwung vor allem durch frühkindliche Bildung.
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„𝗞𝗶𝗻𝗱𝗲𝗿 𝗮𝘂𝘀 𝘀𝘂𝗰𝗵𝘁𝗯𝗲𝗹𝗮𝘀𝘁𝗲𝘁𝗲𝗻 𝗙𝗮𝗺𝗶𝗹𝗶𝗲𝗻 – 𝗝𝘂𝗴𝗲𝗻𝗱𝗹𝗶𝗰𝗵𝗲 𝘂𝗻𝗱 𝗞𝗼𝗻𝘀𝘂𝗺𝘁𝗿𝗲𝗻𝗱𝘀“ Rund 3 Millionen Kinder in Deutschland leben mit mindestens einem suchtbelasteten Elternteil, und Jugendliche sind besonders gefährdet, riskante Konsumformen zu entwickeln. Im beruflichen Kontext erfordert dies spezifisches Fachwissen und Handlungskompetenzen. Im Rahmen unseres Kompaktseminars vermitteln wir: • Teil I: Kinder aus suchtbelasteten Familien – Basiswissen zum Thema Suchtentstehung – Einschätzung möglicher Risikofaktoren – Gesprächsführung und Netzwerke • Teil II: Jugendliche und Konsumtrends – Konsummotive und riskante Verhaltensweisen – Basiswissen zu Substanzen – Methoden aus der Beratungspraxis Zielgruppe: Fachkräfte in Kitas, Schulen, Jugendhilfe und Beratungsstellen, die ihr professionelles Handlungsrepertoire erweitern möchten. Jetzt Platz sichern und praxisnahes Know-how für Ihren Berufsalltag erwerben! #Sucht #KinderAusSuchtfamilien #JugendlicheUndKonsum #Kompaktseminar #Fortbildung #Jugendhilfe #SozialeArbeit #Soziakarbeit #Sozialarbeiter #lehrer #erzieher #familienhilfe #suchtprävention #Suchtberatung #PräventionUndHilfe #KinderUndJugendhilfe #Beratungskompetenz #Fachkräftefortbildung #Resilienzförderung #KooperationImNetzwerk #Familienberatung
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