Beitrag von Sporthilfe

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Nachhaltig gut

Unsere Volleyballer werden Vizelandesmeister bei Jugend trainiert für Olympia 🏐 Am Dienstag, den 20.2.24 fand der ersehnte Landesentscheid im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbes Jugend trainiert für Olympia der Altersklasse WKII statt. Nur der Sieger würde sich für das Bundesfinale in Berlin qualifizieren. Hochmotiviert ging es nach Idar-Oberstein. Gegner waren der Gastgeber Gymnasium Heinzenwies und die IGS Bretzenheim. Die neuen Trikots sorgten für Begeisterung und zusätzliche Motivation. Das Los entschied, dass die MvLG-Jungs zuerst gegen die IGS Bretzenheim spielen sollten. Ein vorweggenommenes Endspiel, da die Bretzenheimer als stärker einzuschätzen waren. Im ersten Satz begann man konzentriert und starke Spielzüge zeigten, dass man unbedingt nach Berlin wollte. Jedoch stellten sich die Bretzenheimer immer besser auf die Laumäxe ein. Zudem wurde die Nervosität größer und man haderte mit Schiedsrichterentscheidungen, so dass der erste Satz knapp verloren ging. Mit neuer Motivation startete man in den 2. Satz. Doch leider gelang es den jungen Schülern nicht ihre eigentliche technische und taktische Überlegenheit während des Spiels zu zeigen. Bretzenheim gewann recht deutlich auch den 2. Satz. Enttäuscht wussten die Laumäxe, dass ein erster Platz nur noch theoretisch möglich war. Im zweiten Spiel gegen Idar-Oberstein wollte man unbedingt hoch gewinnen, um die theoretische Chance auf den Gesamtsieg zu wahren. Dies gelang eindrucksvoll. Sichere Aufschläge, sehenswerte Spielzüge und Einsatzwille waren nun wieder vorhanden, so dass beide Sätze sehr deutlich an das Max-von-Laue gingen. Jetzt war klar: würde das Gymnasium Heinzenwies gegen die IGS Bretzenheim 2:0 gewinnen, könnten die Laumäxe tatsächlich noch den Gesamtsieg holen. Lautstark wurde der Gastgeber vom ersten Punkt an angefeuert. Das brachte die eigentlich technisch und taktisch besseren Bretzenheimer so aus dem Konzept, dass die Idar-Obersteiner den ersten Satz gewannen. Der Jubel und die Freude waren groß. Im zweiten Satz gaben die MvLG-Schüler wieder alles und feuerten weiterhin sehr lautstark an, doch dieses Mal reichte es nicht, so dass die IGS Bretzenheim den Satz knapp gewann. Der Entscheidungssatz war dann recht deutlich, so dass Bretzenheim als Landessieger vom Platz ging. Die Schüler des MvLG können stolz auf sich sein, auch wenn es nicht für den Landesmeistertitel und die damit verbundene Berlinfahrt gereicht hat. So hat man sich insgesamt gegen 8 andere Schulen durchgesetzt und wurde verdient Vizelandesmeister. Des Weiteren haben die MvLG Schüler Gegner und Schiedsrichter durch ihr sehr faires Verhalten beeindruckt und dadurch für eine angenehme Wettkampfatmosphäre gesorgt, die von Lehrerinnen und Lehrern der anderen Schulen gelobt wurde. Außerdem bleibt der Satz eines Lützeler Schülers aus der Vorrunde in Erinnerung: "Alter, Max-von-Laue kann ja auch Sport, ich dachte die sind nur schlau". Herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz bei den Landesmeisterschaften der Schulen!

Was haben Busfahrer, Polizisten und brasilianische Zwillinge in Rumänien mit Sport zu tun? Dazu vom Becken auf die Plange und vom Strand in die Halle. Handball: Die Handballerinnen der SG BBM Bietigheim Frauen haben es geschafft. Sie haben ihren Titel verteidigt und nicht nur das, sie haben kein einziges Spiel in der Saison in der Bundesliga verloren! Dazu sind sie als erstes deutsches Team überhaupt ins Final Four der Champions League eingezogen. Und die eine oder andere Bietigheimerin wird ja auch für den Deutscher Handballbund e.V. bei Olympia dabei sein… Eine davon ist Xenia Smits! Sie hat auch schon 117 Länderspiele bestritten. Xenia Smits zwischen Meisterschaft, Champions League und Olympia! Schwimmen: Einer der schon seit ein paar Wochen seine Olympianorm geschafft hat, ist der Schwimmer Melvin Imoudu! Er ist zurzeit auf den Bruststrecken in überragender Form Da ist es enorm wichtig, dass Deutschlands schnellster Brustschwimmer dieses Niveau hält, denn er würde sehr gerne für den Deutscher Schwimm-Verband das olympische Finale erleben. Woher wir das wissen? Na, wir haben mit Melvin Imoudu gesprochen. Fechten: Auch zwei Athleten des Deutscher Fechterbund sind in Paris dabei: Anne Sauer und Matyas Szabo. Sportdirektor Tobias Kirch mit einem Ausblick. Eishockey: Der Countdown zu Olympia läuft. Aber zurzeit gibt es noch ein anderes Großereignis: die Eishockey-WM in Tschechien. Zu diesem Ereignis fehlen noch ein paar Zahlen und Fakten. Ein Fall für Marcus Höfl und seinem "Sportsflash"! Fussball: Tatsachen sind immer besser als Gerede. Das passt nämlich wunderbar zum Buchtipp. Denn das Buch heisst „Genug geredet“. Nicht unbedingt passend für einen Podcast…Wir reden auf jeden Fall zukünftig weiter oder besser gesagt unser Bücherwurm Christian Sprenger, denn er hat in seiner Rubrik „Sprenger spricht“ mit dem Autor des Buches, und im übrigen von einigen Fussball-Büchern, Christoph Ruf gesprochen (www.sprengerspricht.de). Beach Soccer: Und auch unsere kleine Serie rundum Beach-Sportarten hat mit Fussball zu tun, denn es geht um Beach Soccer! Jetzt gibt es in Leverkusen oder München nicht zwingend viele Strände, aber es gibt sie zum Beispiel in Rostock an der Ostsee. Dort sind die Rostocker Robben zu Hause. Und der Mann mit der Nummer 14 aus dem Mittelfeld der Robben Hannes Knüppel bringt uns Beach Soccer näher. Baseball: Wir reisen in der "Sportstunde" von Rostock nach Regensburg. Schlappe 700 km. Vom Beach Soccer zum Baseball. Dort läuft bereits die Bundesliga-Saison. Und Regensburg ist eine Art Hochburg dieses Sports. Der Pitching Coach der Guggenberger Legionäre Regensburg Michael Wäller gibt einen Situationsbericht in Sachen Baseball. https://lnkd.in/emx6PywX #sport #sportstunde #sportpodcast  #podcast #interview #olympia #teamdeutschland #olympia #paris2024 #schwimmen #dsv #beachsport #beachsoccer #baseball #fechten #handball  #eishockey  #fussball #sportbuch

Unsere Ganzfeld-Teams marschieren mit 5:1 Siegen in die Pariser Viertelfinals, wir sind U18-Europameister und amtierender Senioren-Weltmeister, frischgebackener 3x3-Olympiasieger und Franz Wagner switched beim Poster-Dunk gegen Victor Wembanyama, der die NBA in den kommenden Jahren dominieren wird, im Flug von der rechten in die linke Hand, bevor es kracht. Kneif' mich mal: Deutschland ist eine Basketballnation.

Olympische Spiele in Deutschland und der Medaillenspiegel sind in aller Munde. Die Diskussion über die Belohnung von Leistungen und Medaillen ebenfalls. Das ist auch richtig so. Wir dürfen nur nicht zu sehr lediglich an das Ziel denken, sondern müssen eher über den Weg diskutieren... Ich war die ersten 2 Tage auf den Europameisterschaften im Beachvolleyball in Holland. Dort habe ich keine Berichterstattung der deutschen Medien vor Ort gesehen. Wenn wir es ernst meinen den Sport voranzubringen, dann benötigt es politisch gewollt Berichterstattung über alle Olympischen Sportarten von den Deutschen Meisterschaften aufwärts analog zu den Die Finals. M.E. sogar einen extra Sportkanal der alles überträgt bzw. Highlights in den Sozialen Medien, etc. abbildet. Privatwirtschaftlich funktioniert die Abbildung (verständlicherweise) hinter den Paywalls einfach nur zu bedingt. ARD und ZDF könnte den Fußball den Privaten überlassen und die Budgets einsetzen... UND es benötigt ebenfalls öffentlich gefördert viele EM´s und WM´s im Beachvolleyball, Turnen, Triathlon, Handball, Hockey, etc. in den kommenden Jahren sowie eine Aktualisierung der Formate (wie #3x3basketball oder #kingofthecourt) Das schafft Aufmerksamkeit für die Sportler*innen und in der Bevölkerung steigt die Sichtbarkeit. Was zur Refinanzierung der Sportler*innen beiträgt. Sicherlich ein hoher finanzielles Invest, aber die Aktivierung von Kindern zu Bewegung (mit Geldern aus dem Gesundheitsministerium), die Förderung des gesellschaftlichen Zusammenhaltes, die Vermittlung von Werten etc. sind zusätzlich eine lohnende Rendite! Noch mehr wert als alle Medaillen! Deutscher Handballbund e.V. Deutscher Turner-Bund/ German Gymnastics Federation Deutscher Basketball Bund e.V. Deutsche Triathlon Union Deutscher Volleyball-Verband e.V. Bund Deutscher Radfahrer e.V. Deutscher Hockey-Bund e.V. (DHB) Deutscher Skiverband Deutscher Segler-Verband Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB)Deutscher Tischtennis-Bund e.V. (DTTB) Deutscher Golf Verband e.V. Deutscher Schützenbund e.V. Deutscher Leichtathletik-Verband Deutscher Behindertensportverband e.V. Deutscher Ruderverband e.V. Deutscher Kanu-Verband e.V. Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. (FN) American Football Verband Deutschland | AFVD

6:2 Punkte, Sieg gegen Spanien und beste Aussichten auf den Gruppensieg bei den Olympischen Spielen in Paris. Wir sprechen häufig vom Zugpferd deutsche Handball-Nationalmannschaft. Was bedeutet sportlicher Erfolg der DHB-Auswahl auf internationaler Bühne konkret und wie profitieren die Klubs? 1. **Steigerung des öffentlichen Interesses**: - Ein erfolgreicher Auftritt der Nationalmannschaft zieht die Aufmerksamkeit der Medien und der Öffentlichkeit auf sich. Dies erhöht das allgemeine Interesse am Handballsport, was sich in höheren Zuschauerzahlen und einer größeren Fangemeinde für die Bundesliga-Vereine niederschlägt. 2. **Förderung des Nachwuchses**: - Erfolge auf internationaler Ebene inspirieren junge Menschen, Handball zu spielen. Dies führt zu einer breiteren Basis an Nachwuchstalenten, von denen die Bundesliga-Vereine langfristig profitieren, da sie mehr talentierte Spieler rekrutieren können. 3. **Verbesserung des Images**: - Der Erfolg der Nationalmannschaft verbessert das Image des Handballsports insgesamt. Bundesliga-Vereine profitieren von dieser positiven Wahrnehmung, da sie leichter Sponsoren und Partner gewinnen können, die in ein erfolgreiches und populäres Umfeld investieren möchten. 4. **Motivation und Leistungssteigerung**: - Spieler, die an einem erfolgreichen Turnier teilgenommen haben, kehren oft mit einem gesteigerten Selbstbewusstsein und zusätzlicher Motivation zu ihren Vereinen zurück. Diese positiven Effekte können die Leistungsfähigkeit des gesamten Teams erhöhen. 5. **Finanzielle Vorteile**: - Ein gesteigertes Interesse führt zu höheren Einnahmen aus Ticketverkäufen, Merchandise und Sponsoring. Die Euphorie rund um die DHB-Auswahl überträgt sich bei allen Stakeholdern auf die Vereine der Bundesliga. 6. **Mediale Präsenz**: - Der Erfolg der Nationalmannschaft führt zu einer intensiveren Berichterstattung in den Medien, was die Präsenz und Sichtbarkeit der Bundesliga-Vereine erhöht. Diese mediale Aufmerksamkeit zieht nicht nur Fans, sondern auch Sponsoren an, die von der erhöhten Reichweite profitieren möchten. 7. **Stärkung des nationalen Ansehens**: - Eine erfolgreiche Nationalmannschaft stärkt das Ansehen des Handballsports auf nationaler Ebene. Dies kann politische Unterstützung und öffentliche Fördermittel anziehen, die letztlich auch den Vereinen zugutekommen können. 8. **Wettbewerbsfähigkeit und Qualität**: - Der internationale Erfolg setzt Maßstäbe und erhöht die Anforderungen an die Bundesliga-Vereine, ihre Spieler kontinuierlich zu verbessern und wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies führt zu einer insgesamt höheren Spielqualität in der Bundesliga. In diesem Sinne: wir fiebern weiter mit der deutschen Nationalmannschaft.

Spiel um die Goldene Ananas 🎾 Im EURO- und Tour-de-France-Fieber ist mir fast entgangen, dass am Montag in London die Wimbledon Championships gestartet sind. Das dritte von vier Grand Slams der Saison ist für mich das Tennis-Highlight des Jahres. Hier ein paar spannende SPOBIS GmbH-Fakten zu den Wimbledon Championships💡 1) Im Jahr 2023 wurde mit 532.651 Besucherinnen und Besuchern ein neuer Zuschauerrekord aufgestellt. 2) Die offiziellen Wimbledon-Videos erreichten im vergangenen Jahr 918 Millionen Views in den sozialen Medien, ein Anstieg von 60 Prozent gegenüber 2022. 3) Während der Championships 2023 wurden insgesamt 558.375 Artikel in den Wimbledon-Shops und -Kiosks verkauft. 4) Die englische Traditionsmarke Slazenger stellt bereits seit 1902 den offiziellen Spielball. 5) Emirates ist seit 2024 offizieller Airline-Partner des traditionsreichen Rasenturniers. Damit sponsert die Fluggesellschaft nun alle vier Grand-Slam-Turniere. Attraktiv ist das einzige Grand-Slam-Turnier auf Rasen aber nicht nur für die Sponsoren und den All England Lawn Tennis and Croquet Club als Ausrichter, sondern auch für die teilnehmenden Spielerinnen und Spieler.💰 Die beiden diesjährigen Gewinnerinnen und Gewinner der Wimbledon Championships dürfen sich auf ein Preisgeld in Höhe von jeweils rund 3,2 Millionen Euro freuen. „Equal Pay“ gehört im Tennis schließlich längst zum Standard. ⚖ Im Fußball und Radsport sind die Unterschiede im Preisgeld hingegen (noch) erheblich, wie die beiden aktuellen Beispiele UEFA EURO und Tour de France zeigen: Der neue Europameister kann im Idealfall auf 28,25 Millionen Euro kommen. Bei der UEFA Women's Euro 2022 waren es 2,09 Millionen Euro. ⚽ Für den Sieger der diesjährigen Tour de France gibt es ein Preisgeld in Höhe von einer halben Million Euro, die Siegerin der im Anschluss stattfindenden Tour de France Femmes muss sich hingegen mit 50.000 Euro zufriedengeben. 🚴♂️ 🚴♀️ Es ist klar, dass für höhere Prämien im Frauensport die Einnahmen gesteigert werden müssen. Davon losgelöst bin ich der Meinung, dass eine Annäherung der Preisgelder auch so möglich sein sollte. (Foto: picture alliance / Action Plus | Shaun Brooks) #Sportbusiness

Sonntag geht es gegen den letzten Gruppengegner! #GERSUI ⚽ Länderspiele zwischen Deutschland und der Schweiz haben eine weitreichende Historie und können zurecht als #Fußballklassiker bezeichnet werden. Das erste fußballerische Aufeinandertreffen der beiden Nachbarländer liegt schon mehr als 100 Jahre zurück. Im April 1908 veranstalteten beide Nationalmannschaften ihr erstes gemeinsames Freundschaftsspiel – die Schweiz ging damals mit 5:3 siegreich vom Platz. Seitdem begegneten sich DFB-Elf und “#Nati” weitere 52-mal in verschiedenen Wettbewerben wie Weltmeisterschaft, Olympia und Nations League. Ein Duell bei einer #Europameisterschaft hat es bisher jedoch noch nicht gegeben. Das Vorrundenspiel in Frankfurt wird daher eine wahre Premiere für beide Teams. Die Schweizer sind zwar der vermeintlich stärkste Gegner in Deutschlands Gruppe, die historische Bilanz gegen sie fällt jedoch nochmal eindeutiger zugunsten des #DFB aus als es bei Schottland und Ungarn der Fall war. In 53 Partien gab es nur neun Niederlagen und 36 Siege. Die letzten beiden Spiele im Jahr 2020 endeten jedoch jeweils mit einem Unentschieden. Für das deutsche Aufgebot hat Match wenig Gewicht – durch die zwei Siege gegen Schottland und Ungarn, steht die #Nationalelf bereits sicher im Achtelfinale. Man kann also eine veränderte Aufstellung in diesem Spiel erwarten, damit die Kräfte der Stammspieler gespart werden und Auswechselspieler ins Turnier finden. Die Schweiz hingegen konnte aus zwei Spielen nur vier Punkte holen und braucht mindestens ein Unentschieden, um sicher weiter zu sein, sollte Schottland gegen Ungarn gewinnen. (rb) Statista: https://lnkd.in/gVzf7SxE

Von der objektiven Datenlage gibt es klare Gründe, warum Österreich heute Abend gegen die Niederlande gewinnen wird. Seit 90 Jahren steigert sich das Team immer weiter! 1. Weltmeisterschaft 1954: Österreich erreichte den dritten Platz bei der FIFA-Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz. Dies ist bis heute das beste Abschneiden der österreichischen Nationalmannschaft bei einer Weltmeisterschaft. 2. Olympische Spiele 1936: Bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin gewann Österreich die Silbermedaille im Fußballturnier. Im Finale unterlag das Team Italien. 3. Weltmeisterschaft 1934: Österreich erreichte das Halbfinale und belegte schließlich den vierten Platz bei der FIFA-Weltmeisterschaft 1934 in Italien. 4. Europameisterschaft 2008: Österreich war, gemeinsam mit der Schweiz, Gastgeber der UEFA-Europameisterschaft 2008. Auch wenn das Team nicht über die Gruppenphase hinauskam, war die Ausrichtung des Turniers selbst ein bedeutender Moment für den österreichischen Fußball. 5. Europameisterschaft 2016: Österreich qualifizierte sich für die UEFA-Europameisterschaft 2016 in Frankreich und erreichte die Gruppenphase. Dies war das erste Mal, dass sich Österreich sportlich für eine Europameisterschaft qualifizierte (im Gegensatz zur automatischen Qualifikation als Gastgeber 2008).