Beitrag von Sporthilfe

💶 FSJ-Mittel sollen gekürzt werden🚨 Zusammenfassung aus Sicht des Hamburger Fußball-Verband e.V.: 💪🏼 Die Menschen in den Vereinen, die Freiwilligendienste leisten, sind ein unerlässlicher Baustein, um den Betrieb häufig aufrecht zu erhalten. Die aktuelle 🚥 Regierung plant Kürzung der Mittel. 👎🏼 Eine Kürzung der dafür notwendigen Mittel wären ein fatales Signal an die zumeist ehrenamtlich geführten Vereine und an die jungen Menschen, die neben der Persönlichkeitsentwicklung erleben können, wie unser Gemeinwesen funktioniert. #Demokratieerleben Insbesondere im Sport sind FSJler dringend notwendig. Eine Ausweitung der Mittel wäre eher angebracht! Hamburger Sportbund e.V. #dankeansehrenamt

Kurz vor dem gestrigen Anpfiff ging es gestern auch im Bundestag um die EM 2024. In meiner Rede hatte ich das 5:0 der Deutschen gegen Schottland bei der Amputierten-EM vor ein paar Tagen als Maßstab für das Auftaktspiel genannt - hat ja ganz gut gepasst! Es wird wichtig sein, den Schwung der EM sportpolitisch auch über die kommenden 4 Wochen tragen: 1️⃣ Inklusion: für die EM werden in den Stadien 400 zusätzliche Rollstuhlplätze eingerichtet. Sie sollen aber danach wieder abgebaut werden - ein schlechtes Zeichen. Die Bundesregierung muss hier handeln! 2️⃣ Bürokratieentlastung: die EM wird hoffentlich wieder zu einem Boom beim Kinder- und Jugendfußball führen. Um die Ehrenamtlichen in den Vereinen zu unterstützen, braucht es Verbesserungen im Steuerrecht und Vereinfachungen im Gemeinnützigkeits- und Vereinsrecht. 3️⃣ Schon gestern wurde klar: Deutschland kann Sportgroßveranstaltung! Die Ampel sollte eine Bewerbung für olympische und paralympische Spiele mit mehr Begeisterung verfolgen!

Jahr für Jahr ein schöner und vor allem wichtiger Abend für den deutschen Sport. Beim "Ball des Sports" der Deutschen Sporthilfe kamen gestern 1650 Gäste zusammen, um der Stiftung die Wertschätzung entgegenzubringen, die sie verdient. Seit mehr als 50 Jahren begleitet und fördert die Sporthilfe deutsche Sportlerinnen und Sportler auf dem Weg in die Weltspitze - 2024 mit insgesamt 23 Millionen Euro. Der Ball des Sports ist daher immer eine gute Gelegenheit, den Wert des Sports für unsere Gesellschaft aufzuzeigen. Erfolgreiche Athleten dienen als Vorbilder für unseren Nachwuchs und animieren dazu, ihnen nachzueifern - alleine oder im Verein. Grundlage für sportlichen Erfolg sind immer Leistung und Leistungsbereitschaft. Laut Umfragen gelten allerdings nur noch für rund die Hälfte der Menschen sportliche Werte wie Ehrgeiz oder Opferbereitschaft als erstrebenswert. Es sind Werte, die nicht verloren gehen dürfen und durch den Sport genauso vermittelt werden wie Toleranz oder Fairness. Damit haben sie einen enormen Wert für unsere Gesellschaft.

Meine Erfahrungen in einem semi-professionellen Umfeld waren folgende: 1. Hauptschwierigkeit ist die Finanzierung: Sobald ein Verein in einem semi-professionellen Umfeld tätig ist - wo die Erwartungen von Sportlern, Verband, Fernsehen, Publikum sehr hoch sind - hinkt die Finanzierung immer hinten nach. Fernsehrechte generieren (noch) kein Geld für den einzelnen Verein und der Verband will auch noch finanziert werden; stellt auch sonst sehr hohe Ansprüche. Jeder Verein muss mühsam "Sponsoren" suchen, welche de facto "Donatoren" sind. 2. Hauptschwierigkeit ist die Vereinsführung: Diese ist komplex und die notwendigen Experten stehen selten zur Verfügung. Man muss mit denen arbeiten, die sich freiwillig melden. Deshalb fehlen Kompetenzen in vielen Bereichen. Zudem arbeitet jeder "Freiwillige" gemäss seiner eigenen Motivation, die bei jedem Individuum extrem unterschiedlich ist. Und diese verschiedenen Motivationen sind nur sehr schwierig unter einen Hut zu bringen. 3. Das kleinste Problem ist dann noch der Vereinsgedanke der einzelnen Mitglieder. Mit der Grösse und Professionalität der Sportart nimmt der nämlich signifikant ab. Viele "Freiwillige" müssen am Ende die aktiven Sportler unterstützen. Doch das Schöne ist: es funktioniert trotzdem immer weiter. Ein Blick auf die professionelle Sportwelt zeigt zudem, dass es dort nicht anders ist.

Sportorganisationen sehen sich heutzutage mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, die ihre Strukturen und Abläufe auf die Probe stellen. Sie müssen neue Mitglieder gewinnen, finanzielle Engpässe bewältigen und administrative Hürden überwinden. Ehrenamtliche Vereine sind besonders betroffen, da sie sich zunehmend mit professionellen Sportanbietern messen müssen und dabei oft an ihre Grenzen stossen. In diesem Artikel beleuchten wir die zentralen Probleme, mit denen Sportorganisationen konfrontiert sind, und bieten wertvolle Lösungsansätze, um diese Herausforderungen zu meistern. ➡️ Hier geht es zum Artikel: https://bit.ly/4darBXI

Der organisierte Sport hat seit 2019 in einer gemeinsamen Kraftanstrengung viel erreicht. Trotzdem bleibt noch eine Menge zu tun, um das Sportland Österreich in eine Sportnation zu verwandeln. 🏋️🚣⛷️🚴♀️ Der Forderungskatalog des österreichischen Sports beinhaltet 9 wesentliche Bereiche, in denen in den nächsten Jahren vorrangig Handlungsbedarf besteht. Dies reicht von einer Sportstättenoffensive über die finanzielle Absicherung, dem Motto „Prävention statt Rehabilitation“, die Entlastung des Ehrenamts, die Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen, das Bekenntnis zum Spitzensport sowie zu Sportgroßveranstaltungen und gesellschaftspolitischen Themen bis hin zu Vielfalt in der Medienberichterstattung. 💪 Warum? Weil Sport eine Investition in die Gesellschaft ist ❗ • 2 Millionen Mitglieder und 15.000 Vereine • verantwortet 24,1 Milliarden Euro Wertschöpfung jährlich • stellt 357.000 Arbeitsplätze • leistet 8 Milliarden Euro Steuern- und Abgabenaufkommen • erspart dem Gesundheitssystem 530 Millionen Euro jährlich • wirkt sich positiv auf physische, psychische und psychosoziale Gesundheit aus • kurbelt Volkswirtschaft, Wirtschaft, Tourismus und Handel an • ist Gesundheits-, Inklusions- und Integrationsmotor Mit den Forderungen des Sports wurden auch die wahlwerbenden Parteien konfrontiert. Was die politischen Parteien zu den Forderungen des österreichischen Sports sagen, findest du hier: https://lnkd.in/d_GT7u3q

Hier sollten sich andere Bundesländer mit ähnlichen Herausforderungen ein Beispiel am Land Hessen nehmen. Nach Wegfall der Bundesprogramme zur Attraktivierung und Sanierung von Schwimmbädern, bleiben sonst nur ausgewählte touristisch ausgerichtete (Landes)Programme, die bei Bädern nicht immer greifen

Fast jeder Dritte ist Mitglied in einem Sportverein, doch steigende Kosten, ein Mangel an ehrenamtlichen Helfern und die zunehmende Konkurrenz durch digitale Freizeitangebote bedrohen die Existenz vieler Vereine. Hier bei KURABU verstehen wir tiefgreifend die Bedeutung und den Wert, den Sport- und Freizeitvereine für unsere Gesellschaft haben. Unsere Mission ist es, diese wichtigen Institutionen durch Digitalisierung zu unterstützen. Wir bieten eine Lösung, die nicht nur administrative Lasten verringert, sondern auch neue Wege zur Mitgliedergewinnung und -bindung öffnet, finanzielle Herausforderungen angeht und letztlich den Vereinen ermöglicht, sich auf ihre Kernmission zu konzentrieren: die Förderung von Gemeinschaft, Gesundheit und sportlicher Exzellenz. Für Investoren, Mitarbeiter, Kunden und Partner eröffnet KURABU eine einzigartige Chance, Teil einer Bewegung zu sein, die nicht nur auf Wachstum und Innovation ausgerichtet ist, sondern auch darauf, ein gesünderes, aktiveres und stärker vernetztes Deutschland zu fördern. Gemeinsam können wir die Zukunft des Vereinssports in Deutschland neu gestalten und so zu einer lebendigeren, gesünderen und engagierteren Gesellschaft beitragen. Lasst uns diesen Weg gemeinsam beschreiten. #Sportvereine #Digitalisierung #Zusammenhalt #KURABU Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) ZEIT ONLINE https://lnkd.in/dAjeynyY

Engagierte Menschen sind das Rückgrat des Sports. Genau diese Held:innen, die es in jedem Sportverein in Deutschlang gibt, machen wir sichtbar. Denn ohne sie gäbe es keinen Profisport, keinen EM-Kader und auch kein olympisches Team. 🤝 Die regionalen Sportvereine sind aber nicht nur die Brutstätten der Spitzensportler:innen unseres Landes – sie sind auch Schmelztiegel für unsere Jugend und #Gesellschaft. Hier lernen Kinder nicht nur kicken, dribbeln oder tanzen, sondern auch, sich an Regeln zu halten, im Team zu agieren und weiterzumachen, auch wenn es schwierig ist. Damit #Vereine all das leisten können, braucht es engagierte Menschen, die sich zumeist ehrenamtlich für die Gemeinschaft einsetzen. In kaum einem anderen Land ist das so wichtig wie in Deutschland, denn hierzulande engagieren sich etwa 16 Millionen Menschen #ehrenamtlich in Vereinen und Gemeinschaften. Ohne ihren Einsatz würde so Vieles in unserer Gesellschaft nicht funktionieren, doch viel zu selten hört man den Ehrenamtlichen zu: Was treibt dich an? Was benötigst du, damit dein #Engagement noch fruchtbarer wird? Wie kann ehrenamtliche Arbeit noch attraktiver werden? Wir von Lexware sehen es als unsere gesellschaftliche Verantwortung an, Vereine in unserer #Region zu unterstützen und damit den Breitensport zu fördern. Das tun wir seit 30 Jahren. Weil das Thema für uns so eine Herzensangelegenheit ist, widmen wir ihr eine eigene Tell your Story-Ausgabe – ohne den sonst üblichen Fokus auf Gründer:innen und Unternehmer:innen: https://lnkd.in/eF6quXnT Wir hoffen, dass die Beiträge im Heft auch dich bewegen – ob sportlich oder emotional, bleibt ganz dir überlassen. ❤️

Welche Auswirkung hat die städtische Zuwanderung der Bevölkerung auf die Vereine? Der Zuwachs der Stadtbevölkerung bringt Vereinen einige neue Mitglieder und Spieler, doch was ist das Problem dabei? Die ländlichen Vereine verlieren genau diese Mitglieder und bekommen immer mehr Probleme ihre Mannschaften zu stellen. Genau solche Vereine leben aber mehr als alle anderen das "Ehrenamt". Genau das wird aber städtischen Vereinen zum Verhängnis, diese können in den meisten Fällen, den großen Bedarf an ehrenamtlichen Mitarbeitern gar nicht stellen. So fehlt es in vielen Vereinen an einer guten Struktur oder an ausreichend Trainern. Ebenso sind die städtischen Sportanlagen in ihrer Fläche limitiert, so dass der Bedarf an Trainingsmöglichkeiten irgendwann ausgeschöpft ist. So bringt der Wachstum, wie in der Stadt München zwar Vorteile mit, doch die Frage ist ob es auf Dauer nicht mehr Probleme mit sich bringt und der Breitensport innerhalb der Stadt darunter leidet. Die Kapazitäten sind nicht nur im Bereich der Wohnungen ausgereizt sondern auch auf Sportanlagen, leider hört man hiervon überhaupt nichts wie hier dagegen gesteuert werden soll. Wir kämpfen weiter für den Erhalt und Ausbau des Breitensports aber auch des Ehrenamtes! Beides sind wesentlicher Bestandteil der Gesellschaft und darf nicht verloren gehen! Für Fragen könnt ihr euch gerne an uns wenden! #eintrachtlebenundlieben #breitensport #fußball #ehrenamt #sportanlage #sportplatzmangel #jugendförderung #jugendfußball