// Stellenausschreibung //
Wir suchen die neue wissenschaftliche Assistenz der Direktion des DFK Paris (m/w/d). Die Vollzeitstelle ist zum zum 01.11.2024 (oder nach Vereinbarung) und für 3 Jahre (verlängerbar) zu besetzen.
✏ Details zur Stelle & Bewerbung bis zum 10.08.2024 via https://lnkd.in/ea95mF8V.
//Offre d’emploi//
Nous recrutons un·e chargé·e de recherche à temps plein pour le poste de conseiller ou conseillère scientifique de la direction (H/F). À partir du 1er novembre 2024 (ou à une date fixée d’un commun accord) et pour une durée de 3 ans, prolongation possible.
✏ Candidatures jusqu’au 10/09/2024 ; pour tout détail voir https://lnkd.in/et5Mnbqt.
Medizinstudium ohne Traum-Abi – klar geht das! Was es dafür braucht 👇
➡️ Berufliche Vorerfahrungen im medizinischen Bereich
➡️ Viel Motivation
➡️ Eine Bewerbung für das Auswahlverfahren zur Land- oder Amtsarztquote in Sachsen-Anhalt
Der Reihe nach:
Nur weil keine 1 vor dem Komma der Abiturnote steht, heißt es noch lange nicht, dass der Traum vom Medizinstudium geplatzt ist. Auch lange Wartesemester müssen nicht sein.
Für ein Medizinstudium über die Land- oder Amtsarztquote ist die medizinische Berufserfahrung viel relevanter: zum Beispiel eine Ausbildung im medizinischen oder pflegerischen Bereich, eine praktische Tätigkeit in einer Arztpraxis oder einem Krankenhaus oder ein FSJ oder BFD in einer ärztlich geleiteten Einrichtung.
Good to know: Die medizinische Berufserfahrung erhöht die Chancen im Auswahlverfahren, ist aber kein Muss für die Bewerbung! 😉
Dazu kommt ein Test zur Studierfähigkeit, in dem auch Fragen zur allgemeinen Motivation und zur persönlichen Eignung für eine hausärztliche Tätigkeit in einer ländlichen Region gestellt werden.
Sich hierüber frühzeitig Gedanken zu machen, ist sicher vorteilhaft. 🤓
🚀🌟 Ein letzter Check vor der Abreise zum Medizinstudium:
Abiturzeugnis in der Tasche? ✅
Nachweis über medizinische Berufserfahrung eingeholt? ✅
Gedanken zur persönlichen Motivation gemacht? ✅
Studentisches Leben in Magdeburg und Halle gecheckt? ✅
Dann steht einer Bewerbung für einen Medizinstudienplatz über die Land- oder Amtsarztquote nichts mehr im Wege!
👉 Zum Bewerbungsportal für die Landarztquote: https://lnkd.in/d4YchSzj
👉 Zum Bewerbungsportal für die Amtsarztquote: https://lnkd.in/d7i8nEUH#Medizinstudium#SachsenAnhalt#Landarztquote#Amtsarztquote
𝗦𝘁𝗮𝗴𝗻𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗺 𝗝𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝗵𝗻𝘁: 𝗗𝗶𝗲 𝘂𝗻𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝘁𝗲 𝗥𝗲𝗮𝗹𝗶𝘁ä𝘁 𝘀𝗲𝗶𝘁 𝟮𝟬𝟭𝟯 👏🏻
Zu jener Zeit, unter einem anderen Firmennamen (doch das ist eine Geschichte für sich), verfasste ich in den Anfängen meiner beruflichen Laufbahn einen meiner ersten Artikel für die Zeitschrift "Pharmazeutische Medizin" der DGPharMed e.V..
Schon damals beschäftigte mich die Frage, wie man eine effektive Qualifizierung für Study Nurses gestalten könnte, um sie alle auf ein einheitlich hohes Niveau zu bringen. Das Ziel war, dass sie ihre Aufgaben mit vergleichbarer Qualität bewältigen können. Die Idee, eine Grundausbildung zu etablieren und die Bezeichnung "Study Nurse" zu einer eigenständigen Berufsgruppe zu machen, schien mir damals schon sinnvoll.
Nun, im Jahr 2024 angekommen, sehen wir uns nach wie vor mit dem gleichen Dilemma konfrontiert. Trotz der Bemühungen großer Verbände wie dem Buveba e. V. um die Anerkennung der Study Nurses, schreiten die Entwicklungen in Deutschland, wie bekannt, nur zäh und langsam voran.
Um aktiv zur Verbesserung der Qualifikationen von Study Nurses beizutragen, habe ich zusammen mit Julia Meisolle das Study Nurse Center ins Leben gerufen. Diese Schulungsplattform bietet sowohl erfahrenen Study Nurses als auch Einsteigern eine solide Grundlage. Die Vision dahinter ist, praxisnahe Weiterbildungen anzubieten, die nicht nur theoretisches Wissen vermittelt, sondern auch relevante Fähigkeiten im Umgang mit den komplexen Anforderungen des Berufsalltags stärkt.
💣 Es wird dringend Zeit: Deutschland verliert zudem an Attraktivität als Studienstandort. Es ist nun an der Zeit, Maßnahmen zu ergreifen, um klinische Studien wieder auf ein erstklassiges Niveau mit deutscher Qualität zu heben.
𝗗𝗶𝗲 𝗙𝗿𝗮𝗴𝗲 𝗯𝗹𝗲𝗶𝗯𝘁: 𝗪𝗶𝗲 𝗸ö𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗴𝗲𝗺𝗲𝗶𝗻𝘀𝗮𝗺 𝗱𝗮𝘇𝘂 𝗯𝗲𝗶𝘁𝗿𝗮𝗴𝗲𝗻, 𝗱𝗶𝗲 𝗦𝗶𝘁𝘂𝗮𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝗻ä𝗰𝗵𝘀𝘁𝗲𝗻 𝗝𝗮𝗵𝗿𝗲𝗻 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿ä𝗻𝗱𝗲𝗿𝗻?
Was sind eure Gedanken dazu? 🤔🤔🤔
#studienstandortdeutschland#studynurse#klinischeforschung#klinischestudien#clinicaltrials#clinicalstudies
Die Fülle der interessanten Doktorarbeiten an der School of Nursing, University of Maryland, zeigt doch sehr, wie die Pflegewissenschaft, aber auch wie die #Nurses in die Gesundheitsversorgung integriert sind:
https://lnkd.in/e4ynuwWx
Interessant finde ich auch, wie mit "online open houses" (https://lnkd.in/e-XKiekS) hier versucht wird, Interessent*innen zu gewinnen. Aus Gesprächen nehme ich mit, wie sehr die online Angebote immer erforderlicher werden, damit Studierende sich einschreiben. Es erschein auch so, dass hybride Programme an den Universitäten immer wichtiger werden.
Ich finde die Idee des "online open houses" sehr interessant und lohnenswert, sich auch für Deutschland zu überlegen. Die Generationen ändern sich und damit auch die Erwartungen. Schulabsolvent*innen, Interessierte für Masterprogramme etc. kommen nicht mehr zwingend vor Ort, um sich zu informieren. Ein "online open House" oder eine hybride Form, scheinen hier eine gute Brücke zu schlagen und den Erwartungen der Studierenden entgegen zu kommen.
🌐 Innovative Ansätze gegen den Fachkräftemangel: ETH prüft Ausbau des Medizinstudiums 👨⚕️
💡Der anhaltende Fachkräftemangel im Gesundheitswesen ist schon seit Langem ein Thema. Als Antwort auf diese Herausforderung tragen sowohl die Universität als auch die ETH im Kanton Zürich zur Lösung bei, indem sie ein Medizinstudium anbieten.
Seit nunmehr sechs Jahren steht die ETH an vorderster Front und stellt jedes Jahr 100 begehrte Plätze für angehende Medizinstudenten bereit. Die Nachfrage übertrifft jedoch bei Weitem die verfügbaren Plätze. 👏
🎓Das dreijährige Humanmedizinstudium an der ETH endet mit dem Erwerb eines Bachelor-Abschlusses. Der praktische Schulungsteil wird jedoch an Partnerinstitutionen wie der Universität Zürich oder der Universität Basel absolviert.
Was als Pilotprojekt begann, hat sich zu einem durchschlagenden Erfolg entwickelt. Die Popularität des Programms zeigt sich in dem ungewöhnlichen Schritt der ETH Zürich, einen Numerus Clausus für ihr Medizinstudium einzuführen - ein Beweis für dessen Attraktivität. Das Feedback von Universitäten, Krankenhäusern und Studenten ist durchweg positiv, was Überlegungen zu einer weiteren Expansion nach sich zieht. 🌟
In einer Zeit, in der der Gesundheitssektor mit Fachkräftemangel zu kämpfen hat, steht der innovative Ansatz der ETH Zürich als Leitbild und bietet nicht nur eine Lösung für aktuelle Probleme, sondern auch neue Wege in der medizinischen Ausbildung. Hierbei bietet sich eine herausragende Gelegenheit, den Zugang zu hochqualifizierten und innovativen Talenten im Gesundheitswesen zu erhalten. 🚀
#Fachkräftemangel#Gesundheitswesen#Medizinstudium#ETHZürich#Innovation#Gesundheitssektor#InnovativeTalente#Leitbild#Herausforderungen#Expansion#Erfolgsgeschichte 🌐👨⚕️💡
⚕ #Medizin#studieren?
Medizinischer Nachwuchs wird dringend gebraucht, dabei wollen offenbar inzwischen weniger junge Menschen #Ärztin oder #Arzt werden. Denn laut dem #StatistischenBundesamt und dem Deutschen #Ärzteblatt sinken die Zahlen an Bewerbenden.
Im Vergleich zum Winter 2020/2021 gab es im Winter 2022/2023 etwa 5.000 Bewerbungen weniger auf die zentral zu vergebenden Studienplätze. Ähnlich sieht es in den Sommersemestern aus, hier waren es im Vergleich 2020 vs. 2023 über 3.700 Bewerbungen weniger. Anzumerken ist, dass hier nur die Bewerbungen auf zentral zu vergebenden Plätze gezählt wurden, hinzu kommen also noch die Direktbewerbungen bei medizinischen Fakultäten und die Medizinstudierenden an Privathochschulen.
An den Studierendenzahlen selbst hat das nichts geändert, denn es wurden alle offenen Plätze vergeben.
Betroffen ist jedoch nicht nur die Medizin, denn aktuell ist über alle Fachbereiche ein Rückgang der Studierendenzahlen zu beobachten. Das erste Mal seid 15 Jahren. Bleibt die Frage nach den Gründen, warum sich derzeit weniger junge Menschen für ein Studium entscheiden.
➡ https://lnkd.in/g6NpNRcq
➡ https://lnkd.in/gWreVsrj
20 Jahre Master of Medical Education: Zukunft der medizinischen Lehre gestalten
Wie müssen #Medizinstudiengänge heute aussehen, um Ärztinnen und Ärzte optimal auf die Herausforderungen von morgen vorzubereiten? Und was zeichnet gute Lehrende in der medizinischen Ausbildung aus? Der Studiengang Master of Medical Education (#MME) gibt darauf seit zwei Jahrzehnten die Antworten. Als Kooperation zwischen der Medizinischen Fakultät Heidelberg der Universität Heidelberg und dem MFT Medizinischer Fakultätentag der Bundesrepublik Deutschland e.V. hat sich das Programm zum zentralen Baustein der Professionalisierung medizinischer Lehre in Deutschland entwickelt – und feiert nun sein 20-jähriges Jubiläum.
Seit 2004 haben über 500 Studierende den Weg in den MME gefunden, mehr als 270 Absolventinnen und Absolventen haben den Abschluss bereits erlangt. Viele von ihnen prägen heute die medizinische Ausbildung an Hochschulen als Studiendekane, in der #Medizindidaktik oder in Schlüsselpositionen der #Gesundheitsbildung.
Das Programm ermöglicht den Studierenden, sich praxisnah mit modernen Lehr- und Ausbildungsmethoden auseinanderzusetzen. Es fördert das Verständnis für innovative pädagogische Ansätze und vermittelt den Teilnehmenden Kompetenzen, um an ihren Hochschulen aktiv als Multiplikatoren zu wirken.
Angesichts der bevorstehenden #Krankenhausstrukturreform wird die Weiterentwicklung der medizinischen Lehre immer wichtiger. Dr. Frank Wissing, Generalsekretär des MFT, erklärt: "Die Professionalisierung der medizinischen Lehre ist heute wichtiger denn je. Angesichts der bevorstehenden Krankenhausstrukturreform, die grundlegende Veränderungen im #Gesundheitssystem mit sich bringen wird, ist diese Weiterentwicklung unverzichtbar. Der MME spielt dabei eine zentrale Rolle, um die nötigen Qualifikationen und Kompetenzen zu vermitteln.”
Das 20-jährige Bestehen des MME ist nicht nur ein Anlass zum Feiern, sondern auch ein Aufruf, die Zukunft der medizinischen Ausbildung weiter aktiv zu gestalten. Denn die Anforderungen an medizinisches Personal verändern sich stetig: Neben Fachwissen sind kommunikative Fähigkeiten, ethische Reflexion und interprofessionelles Arbeiten gefragter denn je. Der MME setzt hier an und bleibt ein entscheidender Impulsgeber, um die Lehre an den medizinischen Fakultäten zukunftsorientiert weiterzuentwickeln.
Auf die nächsten 20 Jahre erfolgreicher Lehre!
#Medizinstudium#Hochschulmedizin
Mehr Informationen gibt es unter:
https://lnkd.in/egjUgUpA
#PhysicianAssistant 🤝 #Telemedizin
Die TK am SRH Campus in Heide: Telemedizin als Modul im Bachelor Studiengang Physician Assistant
👩⚕️ Sie arbeiten als Medizinische Fachangestellte, kommen aus der Pflege, der Notfallversorgung oder anderen gesundheitlichen Berufen und wollen sich persönlich weiterentwickeln, mehr Wissen erlangen und ihre Kompetenzen erweitern: die Studierenden des Bachelor-Studiengangs Physician Assistant. Das Studium bieten die SRH Hochschule für Gesundheit sowie das Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbH gemeinsam an. Die Studieninhalte konzentrieren sich auf die Vermittlung eines breiten Spektrums an medizinischem Wissen und klinischen Fähigkeiten. In enger Zusammenarbeit mit Ärzt:innen unterstützen ausgebildete PA’s beispielsweise bei der Diagnosestellung und Behandlungsplanung und tragen so dazu bei, die Arbeitsbelastung im Gesundheitssystem zu entlasten.
💡 Als Partner des Studiengangs engagiert sich die TK auch in der Bildung mit der Durchführung eines dreitägigen Moduls zum Thema Telemedizin. Los ging es diese Woche mit den Dozentinnen Dr. Frederike Rogge und Milena Pollmanns aus der TK-Landesvertretung Schleswig-Holstein. Mit einem Mix aus Input in Form von Vorträgen, Gruppenarbeiten und interaktiven Übungen konnten die Studierenden Einblick in den derzeitigen Stand der Telemedizin in Schleswig-Holstein und ganz Deutschland sowie einzelne Projekte gewinnen. Hierbei erkannten sie nicht nur die Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung im Gesundheitssektor, sondern auch die Hürden, vor denen die Beteiligten stehen.
💬 „Spannende Einblicke“, „neue Sichtweisen“, „Motivation, unbekannte Konzepte anzugehen“ – die Studierenden zogen ein positives Fazit. Und auch unsere Dozentin Dr. Frederike Rogge empfand den ersten Tag des Moduls als bereichernd: „Telemedizin wird in Zukunft auch eine wichtige Rolle in der Arbeit der angehenden PA's spielen. Wir können den Studierenden einen Einblick in die Perspektive der Krankenkassen im Bereich digitale Versorgung geben und profitieren selbst enorm von dem gegenseitigen Austausch und den Erfahrungen aus der Versorgungspraxis der PA's“.
➡ Mehr Infos zum PA-Studium: https://lnkd.in/eW_hEcaM
👩🏼🎓🩺 Der Regierungsrat hat entschieden, die Aufnahmekapazitäten an der Medizinischen Fakultät der Universität Zürich nicht zu erweitern.
🤔 Angesichts des Fachkräftemangels unverständlich, wären mehr Studienplätze für Ärzt:innen eine wichtige Massnahme, um auch die Abhängigkeit vom Ausland zu verringern.
☝️Noch wichtiger sind jedoch Massnahmen, um bereits kostspielig ausgebildete Ärzt:innen überhaupt in den klinischen Beruf zu bringen und dort zu halten.
💸 Gemäss Studien betragen die Kosten für den gesamten Studiengang von sechs Jahren Medizinstudium rund Fr. 641’000 pro Medizinstudent:in. Viel Geld, wenn man berücksichtig, dass jede:r dritte Medizinstudent:in an einer Zukunft als Ärzt:in zweifelt.
⏲️📲👨⚕️ Deshalb setzen wir uns für zeitgemässe Arbeitsbedingungen mit normalen Arbeitszeiten und einem hohen Stellenwert der Weiterbildung ein.
🤍 Mit gesunden und zufriedenen Ärzt:innen kommt es zu weniger Berufsausstiegen, Fluktuationen, erhöhter Arbeitseffizienz und einer besseren Versorgungsqualität, was den Patient:innen zu Gute kommt und schliesslich einen Kostenspareffekt mit sich bringt.
#gesundheitswesen#zukunft#medizinstudium#kantonzürich#assistenzärztin#assistenzarzt#arbeitsbedingungen#vsaozhvsaoasmachttps://lnkd.in/epiWMRct
https://lnkd.in/eNAgZzzR
😮 Bereits die Abkürzung "ÄApprO" verdient vermutlich einen eigenen Post mit Hinblick auf Verständlichkeit, Klarheit oder auch...Gesetzesnamen aus der Hölle? Anna Murk, LL.M.Eur.
Viel interessanter finde ich aber die geplanten Änderungen im Rahmen des Medizinstudiums:
"Gleichzeitig sollen den Angaben zufolge die Arzt-Patienten-Kommunikation sowie interprofessionelle Kompetenzen, aber auch digitale und medizinisch-wissenschaftliche Fertigkeiten im Studium stärker vermittelt werden. Geplant sei eine praxisnahe und patientenorientierte Ausbildung, die sich an den neuesten Entwicklungen und Erkenntnissen in Forschung und Versorgung orientiere."
man erste einfach die Wörter "Ärztinnen und Ärzte" oder "ärztlich" durch "Juristinnen und Juristen" oder "juristisch"....das wäre schon schön...
"Die Ausbildung der Ärztinnen und Ärzte in Deutschland ist qualitativ hochwertig und anspruchsvoll. Gleichwohl sind Anpassungen der ärztlichen Ausbildung an stetige Weiterentwicklungen durch neue Forschungserkenntnisse, sich deutlich verändernde Versorgungsstrukturen, die demographischen Entwicklungen, die besonders in ländlichen Regionen spürbar sind, und auch durch die Dynamik der digitalen Möglichkeiten unverzichtbar, um ein hohes Qualitätsniveau auch für die Zukunft sicherstellen zu können. Nur so kann auch künftig auf wissenschaftlich und praktisch ausgebildete Ärztinnen und Ärzte, die zur eigenverantwortlichen und selbstständigen ärztlichen Berufsausübung, zur interprofessionellen Zusammenarbeit und zur Weiterbildung und zu ständiger Fortbildung befähigt sind, in ausreichender Zahl für die Versorgung der Patientinnen und Patienten in einem zukunftsfähigen Gesundheitssystem zurückgegriffen werden."
😢 Ist es schon Neid oder halte ich Jurist*innen für wichtiger als sie es sind, so dass für uns Jurist-Mandaten-Kommunikation und interprofessionelle Kompetenzen unwichtig sind...
#jurastudium