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Beitrag von Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie
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❗ Es bleibt nur noch 1 Woche um Ihre Abstracts für die DGHM & VAAM 2024 einzureichen. 🔗 Hier geht es zur Abstracteinreichung: https://lnkd.in/eSghJTEK #dghmvaam2024 #VAAM #dghm #hygiene #mikrobiologie #microbiology #infektionsmedizin #infectionmedicine #virologie #virology #infectiousdiseases #microbes #viruses
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Das eigene biologische Potential in seiner Fülle erfahren. Auflösung von Schmerz, Angst auf natürlichem Weg: Stress in Flow transformieren - Leichtigkeit führt
https://lnkd.in/dqphyzGR Hier mal was zum Kauen: Wie passt das vorliegende Ergebnis mit dem allgemeinen Weltbild zusammen bezüglich der Stichworte: - genetische Matrize - mikrobiologische Existenz von Viren ??
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🚀 Neuste Publikation von der Umweltmedizin Universität Augsburg Universitätsklinikum Augsburg und CK-CARE, Christine Kühne - Center for Allergy Research and Education zusammen mit Michael Schloter Helmholtz Munich Die genetischen Geheimnisse von Staphylococcus aureus bei #Neurodermitis entschlüsselt! 🦠🔬 🌟 Kernbotschaften: 1. Genetische Unterschiede enthüllt: Wir haben herausgefunden, dass sich S. aureus-Stämme von Neurodermitis-Patienten und gesunden Personen (HE) genetisch unterscheiden. 2. "Phage holin" als Schlüsselfaktor: Mithilfe eines Random-Forest-Klassifikators konnten wir wichtige Marker-Gene identifizieren, wobei phage holin der wichtigste Differenzierungsfaktor war. 3. Prophagen und ihre Rolle: Prophagen spielen eine zentrale Rolle bei der genetischen und funktionalen Diversität der Stämme. S aureus-Stämme von gesunder Haut weisen eine größere genetische Vielfalt auf, während S aureus Stämme von Patienten mit Neurodermitis eine Anreicherung von Virulenzfaktoren in ihren Prophagen zeigen. 4. Pathogenese von Neurodermitis: Unsere Forschung zeigt, wie Prophagen die Pathogenität von S aureus-Stämmen auf ekzematöser Haut beeinflussen und liefert wertvolle Einblicke für gezielte therapeutische Ansätze. 🔍 Wissenschaft im Fokus: Diese Arbeit hebt entscheidend hervor, dass Prophagen zentrale Architekten der genetischen und funktionellen Eigenschaften von S. aureus-Stämmen sind. Sie liefert wichtige Einblicke in pathogene Mechanismen und phänotypische Variationen und ebnet damit den Weg für gezielte therapeutische Ansätze und Managementstrategien für AD, indem spezifische genetische und pathogene Mechanismen entschlüsselt werden.. 📘 Lesen Sie die vollständige Studie und entdecken Sie, wie wir die genetischen Architekten von S. aureus identifizieren! #Forschung #Gesundheit #AtopischeDermatitis #Genetik #Prophagen #StaphylococcusAureus #Medizin #Wissenschaft #Innovation https://lnkd.in/d9SZQbsi
Distinct prophage gene profiles of Staphylococcus aureus strains from atopic dermatitis patients and healthy individuals - PubMed
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
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#Staphylococcus aureus Staphylococcus aureus:S. aureus ist eine grampositive Kokke. Es hat einen Durchmesser von 0,5 bis 1 μm, sporuliert nicht, ist unbeweglich, fakultativ aero-anaerob und verfügt über eine Katalase und eine Koagulase. S. aureus, Typusart der Gattung Staphylococcus, manchmal auch Staphylococcus aureus genannt, produziert zahlreiche Toxine, darunter SE, die von bestimmten S. aureus (denjenigen, die die Gene für diese Toxine tragen) produziert werden und für Epidemien im Zusammenhang mit diesem Bakterium verantwortlich sind. Bisher wurden 21 verschiedene Serotypen (SEA bis SEE, SEG bis SEV) beschrieben. Nur bei sechs von ihnen konnte die Beteiligung an Vergiftungsfällen eindeutig nachgewiesen werden: SEA (bei Vergiftungen am häufigsten nachgewiesener Serotyp) bis SEE und SEH. Da jedoch die emetische Natur von Toxinen wie SEG, SEI, SER, SES und SET nachgewiesen wurde, sollten sie bei der Charakterisierung toxischer Episoden berücksichtigt werden. Andere Arten von Staphylokokken, die Koagulase produzieren, können ebenfalls SE produzieren, insbesondere S. intermedius. Ihre Rolle bei Vergiftungen ist jedoch bis heute nur sehr wenig dokumentiert. Darüber hinaus sind koagulaseproduzierende Staphylokokken in Lebensmitteln vor allem durch die Art S. aureus vertreten. a) Abgaben: - Hautproben (eitrige Läsionen: Furunkel, Whitlow, Impetigo usw.) - Urinproben (Zystitis, Prostatitis) - Vaginalproben (Zervizitis, Salpingitis usw.) - Augenproben (Orbitalinfektionen) - HNO-Proben (Sinusitis, Mandelentzündung, Ohrenentzündungen usw.) - Bronchopulmonale Proben (Pneumonitis usw.) - Osteoartikuläre Proben (Osteitis, Osteomyelitis usw.) - Blutkulturen (Sepsis, Endokarditis usw.) b) Kultur: Blutagar: Vorhandensein von β-hämolytischen Kolonien, oft orange-gelb gefärbt - Blutagar + Antibiotika (Ac. Nalidixic, Colistin, Aztreonam usw.) bei polymikrobieller Probe - Chapman-Medium (selektives Hypersaline-Medium): Vorhandensein gelber Kolonien (Verwendung von Mannitol) - Baird-Parker-Umgebung: Vorhandensein schwarzer Kolonien (Reduktion von Tellurit zu Tellur) - Chromogenes Medium c) Identifizierung: - Gram + Kokken isoliert, in Diplokokken oder in Clustern - Katalase positiv - Nachweis freier Koagulase - Nachweis thermostabiler DNAse - Nachweis von Protein A, Clumping-Faktor usw. d) Zusätzliche Untersuchungen: Anti-Staphylolysin-Antikörper (ASL): Diagnose einer tiefen S. aureus-Infektion - Forschung zu Panton-Valentine-Leukocidin (PVL): Rolle bei Hautinfektionen und nekrotisierender Pneumonie (ein Meti-R-, Kanamycin R-, Fusidic Ac. R- oder sogar Tetracyclin R-Resistenzphänotyp wird häufig mit dem Vorhandensein eines PVL in Verbindung gebracht) - Staphylococcus aureus unter dem Mikroskop nach Gram-Färbung gesehen
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🔬 Neue Erkenntnisse zur Bedeutung bestimmter Protein-Mutationen bei erwachsenen Patientinnen und Patienten mit akuter myeloischer #Leukämie zeigen, dass diese Mutationen mit einem günstigeren Krankheitsverlauf assoziiert sein können. Die Studie von Georgi et al. beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen den sogenannten CEBPA-Mutationssubgruppen und anderen genetischen Veränderungen, um das Risiko und die künftigen Behandlungsergebnisse besser einschätzen zu können. ❗ lesen Sie mehr https://lnkd.in/dvwzAGrk ❗ wissenschaftlicher Artikel https://lnkd.in/eKC2Y4k2 #AML #research #leukemia #fightagainstcancer
Einfluss von CEBPA-Mutationsmustern auf die Prognose bei Erwachsenen mit akuter myeloischer Leukämie (AML)
mll.com
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In einer aktuellen Forschungsarbeit fanden Mitarbeitende des MLL Münchner Leukämielabor heraus, dass die seltene genetische Aberration i(7)(p10) in Verbindung mit IDH2-mutierter akuter myeloischer Leukämie (AML) steht und eine eigene klar definierte Subgruppe bildet. In insgesamt 197.467 untersuchten Proben fand sich die genetische Aberration i(7)(p10) zwar nur in 34 Fällen, interessanterweise wurde jedoch in den meisten dieser Fälle (67%) eine AML diagnostiziert. Die vorliegenden molekulargenetischen Daten dieser Gruppe zeigten zudem, dass bei fast allen AML-Fällen mit i(7)(p10) eine Mutation im IDH2-Gen vorlag. Außerdem fanden sich weitere genetische und klinische Gemeinsamkeiten, wie das Fehlen anderer AML-typischer Aberrationen sowie die Tatsache, dass überwiegend Frauen betroffen waren (93%). „Obwohl die Patientenzahl sehr gering ist, haben wir bei weitem die größte Kohorte mit dieser seltenen zytogenetischen Veränderung untersucht. Unsere Daten deuten darauf hin, dass i(7)(p10) eine Rolle in der Pathogenese von AML spielt und eine eigene Subgruppe mit spezifischen Merkmalen definiert. Die gefundene Assoziation mit IDH-Mutationen bietet zudem die Möglichkeit einer spezifischen Therapie mittels IDH-Inhibitoren für diese Patienten. Nichtsdestotrotz sollten weitere Untersuchungen der funktionellen Konsequenzen von i(7)(p10) bei hämatologischen Neoplasien durchgeführt werden,“ erklärt Dr. rer. nat. Anna Stengel, PhD, Erstautorin und Leitung der Abteilung Medical Data and Study Management am MLL. ❗ Artikel in American Society of Hematologys blood advances: https://lnkd.in/eEvVtFPb #paperalert #AML #MLL #Leukämie #leukemia #Hämatologie #hematology
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🧬 Einblicke in die genetische Regulation der Epidermis durch DNA-Methylierung Unter der Leitung von Günter Raddatz lieferte eine Studie zusätzliche Details zur genetischen Regulation in der Epidermis. Highlights der Studie: Ziel: Detaillierte Untersuchung der genetischen Veränderungen in der alternden Haut Methodik: Anwendung von Bisulfit-Sequenzierung zur präzisen Erfassung von Methylierungsänderungen Wichtige Ergebnisse: - 75 altersabhängig veränderte Gene wurden identifiziert - präzise Methylierungsänderungen wurden entdeckt, insbesondere in Regionen, die die Genaktivität steuern Diese Erkenntnisse liefern wertvolle Einblicke in die Mechanismen der Hautalterung und eröffnen neue Perspektiven für die Dermatologie und Anti-Aging-Forschung. 📄 Entdecken Sie die vollständige Studie: https://lnkd.in/eNenydH2 #Epigenetik #Hautalterung #DNAMethylierung #Genexpression #Forschung #Wissenschaft #Hautgesundheit
Aging is associated with highly defined epigenetic changes in the human epidermis - PubMed
pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
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Wie hilft Vitamin B3 (Niacinamid) bei der Hautkrebs Prävention? Das erfahrt ihr im nachfolgenden Artikel: "Niacinamide — The Best Supplement to Prevent Skin Cancer" Wir wünsche Euch viel Spaß beim Lesen und einen erholsamen Feiertag! iQMedix übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt des Videos oder Artikels und keine Gewähr für die Richtigkeit. iQMedix gibt keine medizinischen oder gesundheitlichen Empfehlungen oder Heilversprechen ab. https://lnkd.in/eugpKX-g
How Niacinamide Helps Lower Your Risk of Skin Cancer
articles.mercola.com
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Neues Antibiotika wirkt auch bei multiresistente Bakterien Wissenschaftler aus den USA haben ein neuartiges Antibiotikum entwickelt, dass auch gegen Bakterien wirksam ist, welche zuvor als Antibiotika resistent eingestuft worden sind. Dies schließt auch den sogenannten ESKAPE-Erreger ein, der in Krankenhäusern häufig zu schwer zu behandelnden Infektionen führt. Laut einer Veröffentlichung in der Fachzeitschrift Science (2024; DOI: 10.1126/science.adk8013 ) zeigen die Substanz in Laborversuchen und Tierexperimenten vielversprechende Wirkungen. Klinische Tests müssen jedoch noch durchgeführt werden. Ribosomen, unterscheiden sich bei Bakterien und Menschen erheblich, was sie zu einem gängigen Ziel für Antibiotika macht. Zu diesen Antibiotika zählen Makrolide wie Erythromycin oder Clarithromycin, Tetracycline, Lincosamide wie Clindamycin und Chloramphenicol, die heute oft mit Resistenzen konfrontiert sind. Diese entstehen durch strukturelle Änderungen in den bakteriellen Ribosomen. Viele Bakterien verfügen über Enzyme, die Methylgruppen an die Bindungsstellen der Ribosomen anbringen, wodurch die Antibiotika blockiert werden. Forschungseinrichtungen weltweit suchen nach Wegen, diese Resistenzen zu umgehen. Ein Forschungsteam unter Leitung von Andrew Myers von der Harvard Universität und Yury Polikanov von der Universität Chicago hat eine Methode entwickelt, um die Bindungsfähigkeit der Antibiotika an bakterielle Ribosomen zu verbessern. Das Resultat dieser Bemühungen ist Cresomycin, ein komplett synthetisch erzeugtes Antibiotikum, das sich durch eine starke Bindung an Ribosomen auszeichnet und nicht durch Methylgruppen blockiert werden kann. Die ersten Tests im Labor und präklinische Versuche mit Cresomycin sind vielversprechend. Das Antibiotikum konnte das Wachstum von Gram-positiven und Gram-negativen Bakterien hemmen, einschließlich der ESKAPE-Gruppe, die für viele Krankenhausinfektionen verantwortlich ist. Sogar klinische Isolate von Patienten, bei denen herkömmliche Antibiotika nicht wirkten, wurden im Wachstum gehemmt. In Versuchen mit Mäusen konnte Cresomycin eine tödliche Sepsis durch resistente S. aureus verhindern. Auch bei immungeschwächten Tieren (mit Neutropenie) konnte das Medikament die Bakterienlast bei Infektionen mit S. aureus oder Carbapenem-resistenten E. coli signifikant reduzieren. Cresomycin zeigte eine niedrige Zytotoxizität in In-vitro-Tests, schädigte weder rote Blutkörperchen noch Mitochondrien und wies eine längere Halbwertszeit in kultivierten Hepatozyten auf als Clindamycin. Diese Ergebnisse bilden die Grundlage für die Planung erster klinischer Versuche, die bereits in Aussicht gestellt wurden. ©aerzteblatt Den Link zu dem Artikel finden Sie in den Kommentaren. :) #medizin #forschung #antibiotika #krankenhaus
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