Wir freuen uns sehr, Prof. in Dr. Eva Hummers, DEGAM Vizepäsidentin, als Keynote Speakerin auf unserer Kooperationstagung begrüßen zu dürfen. Prof. Hummers, Professorin und Direktorin des Instituts für Allgemeinmedizin an der Universitätsmedizin Göttingen, wird einen Vortrag mit dem Titel „Wie bleibe ich gesund? Wer kümmert sich um mich? Prävention und interprofessionelle Versorgung im Alter” halten. Die Kernbotschaft des Vortrags:👇 Gesund bleiben im Alter ist für fast alle Menschen ein wichtiges Ziel. Dieses Thema ist von großer gesellschaftlicher Bedeutung: Immer mehr ältere und alte Menschen benötigen medizinische Versorgung und Pflege. Hausärztlichen Praxen kommt eine zentrale Bedeutung zu, sie stehen aber auch vor erheblichen Herausforderungen. Prävention ist eine wichtige, aber aufwändige Aufgabe, die weit mehr umfasst als Vorsorgeuntersuchungen und die Aufforderung zu individuellen Verhaltensänderungen. Die Frage nach den Kümmerern, den geeigneten Formen der gesundheitlichen Versorgung im Alter sowie der Umsetzung der erforderlichen Zusammenarbeit Vieler, stellt Wissenschaft und Gesellschaft vor enorme Herausforderungen. 📅 Donnerstag, 12.09.2024 🕑 14:15-15:15 Uhr 📍 Großer Saal Freuen Sie sich auf Einblicke in die Zukunft der #Gesundheitsversorgung im Alter. Seien Sie dabei – wir freuen uns auf Sie! Hier geht es zur Programmübersicht: https://lnkd.in/eWhdtUhJ Deutsche Gesellschaft für Medizinische Soziologie I DGMS I Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) e.V. I Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden I Technische Universität Dresden I DEGAM Edmund Fröhlich I Andreas Seidler I Susanne Jordan #gesundheitgemeinsam2024 #dgsmp #publichealth #dresden #tagung #sozialmedizin #degam
Beitrag von Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention - DGSMP e.V.
Relevantere Beiträge
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Das Gesundheitssystem hat ein Problem. Die Lösung ist eine starke Primärmedizin DEGAM-Kongress 2024 in Würzburg - die Kongresspräsidentinnen Prof. Dr. Anne Simmenroth und Prof. Dr. Ildikó Gágyor, Direktorinnen unseres Instituts für Allgemeinmedizin, ziehen Bilanz und danken ihrem Team, das aktiv an der Gestaltung des Programms und der Durchführung beteiligt war. Hier geht es zum ausführlichen Interview ▶ https://lnkd.in/eHiQ_viU Im Folgenden eine Zusammenfassung des Interviews: 📃 Mit fast 400 eingereichten Abstracts, mehr als 350 Kongressbeiträgen und 978 Teilnehmenden aus Wissenschaft und Praxis brach der Kongress der DEGAM in Würzburg alle Rekorde. Aber auch die Stimmung war sehr gut, es war ein besonderer und auch ein anderer Kongress. Für einen knackigen Einstieg sorgte eine #Podiumsdiskussion mit kontroversen Meinungen. Diskutiert wurde beispielsweise der #Reformbedarf des #Weiterbildungssystems. Wir haben immer noch eine zu geringe Weiterbildungsquote in der Allgemeinmedizin, trotz langjähriger finanzieller und struktureller Förderung. Simmenroth und Gágyor betonten, dass andere europäische Länder mit ähnlichen Herausforderungen erfolgreiche Lösungen gefunden hätten, indem sie beispielsweise die #Facharztausbildung kontingentierten. Eine solche Steuerung werde in Deutschland kontrovers diskutiert, sei aber dringend notwendig, um eine ausgewogene Verteilung der Ärztinnen und Ärzte auf die verschiedenen Fachgebiete zu gewährleisten. Einig sind sich Simmenroth und Gágyor auch darin, dass eine Stärkung des Primärarztsystems eine zentrale Rolle bei der Lösung der aktuellen Probleme im #Gesundheitswesen spielen könnte. Eine Stärkung der #Primärversorgung würde die Kosten senken, ohne die Qualität der Versorgung zu beeinträchtigen, indem ineffiziente Doppel- und Fehlbehandlungen vermieden und Diagnosen zentralisiert würden. Die Einzelpraxis sterbe aus. Simmenroth und Gágyor betonten die Notwendigkeit größerer und umfassenderer #Gesundheitszentren, in denen Hausärztinnen und Hausärzte mit anderen Berufsgruppen wie Pflege, Psychotherapie und Sozialarbeit kooperieren. Zudem wünschen sie sich eine erweiterte #Qualifizierung von #Pflegekräften, die in Europa bereits viele primäre Aufgaben übernehmen, um Ärztinnen und Ärzte zu entlasten. Die Kongresspräsidenten sehen den DEGAM-Kongress als wichtigen Impulsgeber für die Stärkung des Gesundheitssystems. Bilder: Prof. Dr. Ildikó Gágyor und Prof. Dr. Anne Simmenroth waren in diesem Jahr die Präsidentinnen des 58. DEGAM-Kongresses der vom 26. bis 28. September 2024 in der Julius-Maximilians-Universität Würzburg stattfand. © DEGAM / Antje Boysen Das gesamte Team des Würzburger Instituts für Allgemeinmedizin war aktiv an der Gestaltung des Programms und der Durchführung des DEGAM-Kongresses beteiligt. © DEGAM / Antje Boysen
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IMBEI-Studie belegt, wie wichtig Shared Decision Making für Patient:innen bei lebensverändernden Operationen ist 💡 Wenn Menschen wegen einer Krebserkrankung den Kehlkopf ganz oder teilweise entfernt bekommen, verändert sich ihr Leben schlagartig. Das kann dazu führen, dass die Betroffenen im Nachhinein unzufrieden mit der Behandlung sind oder diese gar bereuen. Eine Studie des Instituts für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik (IMBEI) in enger Kooperation mit der Hals-Nasen-Ohrenklinik und Poliklinik (HNO) der Universitätsmedizin Mainz zeigt unter anderem: Wenn Patient:innen sich wünschten, die Therapie selbst mitzuentscheiden, die Ärzte dies aber nicht berücksichtigten, bereuten diese Personen später ihre Entscheidung mehr als die anderen Befragten. Studienleiterin Professor Dr. Susanne Singer vom IMBEI: „Für die Ärzt:innen bedeutet das: Patient:innen frühzeitig und umfassend in jegliche Entscheidungsfindung bei einer lebensverändernden Operation einzubeziehen. Und sie zu ermutigen, dafür auch Hilfe und Beratung zu suchen, z.B. durch geschulte Patientenbetreuer:innen in einer Selbsthilfegruppe.“ ➡️Zur Studie: https://lnkd.in/eWfnA6C3 Weitere Infos hier:https://lnkd.in/eY3Qg4Zj #Team UM # Unimedizin Mainz #Shared Decision Making
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"Eisenmangel ist und bleibt ein klinisch höchst relevantes Thema, dass auch im wissenschaftlichen Fokus liegt, denn es ist im Schnittfeld verschiedener (patho-)physiologisch relevanter Signalwege. Es ist schon lang nicht mehr so, dass man bei Eisenmangel "nur" ein bisschen Eisen geben muss und mehr muss man nicht wissen. Die Differentialdiagnose des Eisenmangels ist nicht trivial, man muss an einiges denken. Wichtig ist, dass man die Zusammenhänge dahinter versteht, denn dann kann man sich vielen Dinge, die bei der Behandlung des Eisenmangels wesentlich sind, ganz gut ableiten." Prof. Dr. med. Andreas Kulozik, PhD Ärztlicher Direktor am Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin in Heidelberg Quelle: LeitMed CME unter: Eisenmangelanämie im Fokus – von Pathogenese bis Praxis - LeitMed Campus CME für Ärzte - LeitMed Campus #CME #Fortbildung #Gesundheit #Praxis #Klinik #Arzt #Medizin #Diagnose #Weiterbildung #Webinar #Eisenmangel #Anämie
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🆕 Neue Schwerpunkte in der #Pflegeforschung setzen: Die aktualisierte Schweizer Pflegeforschungsagenda – ein systemischer, partizipativer Ansatz von Prof. Dr. Manuel P. Stadtmann als Teil des nationalen Konsortiums. ☑ Um aktuelle Schwerpunkte für die pflegewissenschaftliche Forschung in der Schweiz zu identifizieren, wurde die Schweizer Forschungsagenda aus dem Jahr 2008 überarbeitet. Die Publikation identifiziert Forschungsschwerpunkte und übergreifende Themen, die für zukünftige Pflegeforschung in der Schweiz von Bedeutung sind. ☑ Die vier Forschungsschwerpunkte umfassen neue Modelle der #Pflege, pflegerische Interventionen, Arbeits- und Versorgungsumgebung sowie Qualität der Pflege und #Patientensicherheit. Diese Schwerpunkte spiegeln die globalen und lokalen Herausforderungen im #Gesundheitswesen wider und bieten wichtige Leitlinien für die nächsten Jahre für die Schweizer #Pflegewissenschaft. ☑ Darüber hinaus beinhaltet die #Publikation übergreifende Themen, darunter die Organisation von Forschung, Forschungsmethoden, Forschung in der #Gesundheitspolitik und öffentliche Gesundheitsperspektiven. Diese Themen zeigen die Relevanz von pflegewissenschaftlicher Forschung für die Politik auf verschiedenen institutionellen und politischen Ebenen. ⚪ Die Ergebnisse sind ein wichtiger Schritt, um die Wirkung von pflegewissenschaftlicher Forschung in der Schweiz zu stärken und Forschungsprojekte gezielt auf wichtige Wissenslücken auszurichten. 👉 Hier geht es zur Publikation: https://lnkd.in/dQUVQ7cw #ipw #pflegeforschung #ost #publikation #nursingreview #internationalnursingreview #nursing #pflege #gesundheitswesen
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🔎 𝗡𝗲𝘂𝗲 𝗦𝘁𝘂𝗱𝗶𝗲 𝘇𝗲𝗶𝗴𝘁: Telemedizin kann Versorgungslücken nach geplanter Krankenhausreform schließen 🌐 🔬 Der Bosch Health Campus hat eine wegweisende Machbarkeitsstudie zur Telemedizin in Baden-Württemberg in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse sind eindeutig: Die geplante Krankenhausreform wird deutliche Versorgungslücken hinterlassen, doch die Telemedizin hat das Potenzial, diese fast vollständig zu schließen. 👩⚕️ Laut der Studie von BinDoc GmbH, werden nach der Krankenhausreform viele Menschen in Baden-Württemberg mehr als 30 Minuten Fahrtzeit zu Krankenhäusern mit allgemeiner Innerer Medizin oder Chirurgie einplanen müssen. Besonders betroffen sind ländliche Regionen wie der Schwarzwald und die Schwäbische Alb. 🔍 Die Studie zeigt, dass durch telemedizinische Unterstützung die Versorgungslücken erheblich verringert werden können: 🚗 Für die Allgemeine Innere Medizin verbessert sich die Fahrtzeit für 364.092 Personen, und die Unterversorgung sinkt von 6% auf 3,28%. 🚑 Für die Allgemeine Chirurgie profitieren 420.071 Personen, und die Unterversorgung sinkt von 8% auf 3,78% 💬 Prof. Dr. Mark Dominik Alscher, Geschäftsführer des Bosch Health Campus, betont: „𝘋𝘪𝘦 𝘌𝘳𝘨𝘦𝘣𝘯𝘪𝘴𝘴𝘦 𝘻𝘦𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘥𝘦𝘶𝘵𝘭𝘪𝘤𝘩, 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘛𝘦𝘭𝘦𝘮𝘦𝘥𝘪𝘻𝘪𝘯 𝘦𝘪𝘯 𝘧𝘦𝘴𝘵𝘦𝘳 𝘉𝘦𝘴𝘵𝘢𝘯𝘥𝘵𝘦𝘪𝘭 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘳 𝘝𝘦𝘳𝘴𝘰𝘳𝘨𝘶𝘯𝘨 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦𝘯 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦, 𝘶𝘮 𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘱𝘢𝘵𝘪𝘦𝘯𝘵𝘦𝘯𝘨𝘦𝘳𝘦𝘤𝘩𝘵𝘦, 𝘸𝘰𝘩𝘯𝘰𝘳𝘵𝘯𝘢𝘩𝘦 𝘉𝘦𝘩𝘢𝘯𝘥𝘭𝘶𝘯𝘨 𝘻𝘶 𝘦𝘳𝘮ö𝘨𝘭𝘪𝘤𝘩𝘦𝘯." 📊 Die Studie verzeichnet zudem einen geringeren Ressourcenbedarf an den Klinikstandorten durch telemedizinische Unterstützung. Für eine vergleichbare Versorgung sind für Allgemeine Innere Medizin 20 Standorte weniger und für Allgemeine Chirurgie 22 weniger erforderlich. Quelle: https://lnkd.in/eZhZfRff #DocsInClouds #Telemedizin #Krankenhausreform #BadenWürttemberg #DigitalHealth
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👉 In der zweiten Ausgabe unseres neuen Sonder-Newsletters "SCHLAGLICHT – Neue Medikamente gegen Demenz" befasst sich Jana Rühl, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei digiDEM Bayern, mit der Veröffentlichung des Forschungsteams um Professor Sören Mattke von der University of Southern California. Es geht um die Frage, ob die Gesundheitssysteme die diagnostischen Anforderungen überhaupt bewältigen können, die sich durch die in die Versorgung kommenden Medikamente gegen Alzheimer ergeben. ❗ Gut zu wissen: "SCHLAGLICHT – Neue Medikamente gegen Demenz" heißt unsere neue Reihe rund um neue Wirkstoffe zur Behandlung der Alzheimer-Erkrankung. „Schlaglichtartig“ möchten wir Ihnen das facettenreiche Thema "Neue Demenz-Medikamente und Herausforderungen für die Alltagsversorgung" nahebringen. ❗Diese neuen Medikamente richten sich an Menschen in einem frühen Erkrankungsstadium oder in der Phase der leichten kognitiven Beeinträchtigungen. Doch die neuen Medikamente werden in der Wissenschaft und unter anerkannten Fachexperten aus der Medizin weltweit intensiv und kontrovers diskutiert. 👉 Jetzt nichts verpassen und weiterlesen: https://lnkd.in/gD2C3Wxn #demenz #alzheimerdemenz #alzheimer #demenzforschung #StMGP #demenzstrategie #pflegendeAngehörige #Digitalisierung #Gesundheitswesen #Bayern #digiDEMBayern #Gesundheitsversorgung #Gesundheitssystem #Demenzversorgung #Lecanemab #Donanemab #MonoklonaleAntikörper #Zulassungsstudie #Schweden #Kernspintomographie #Fachärztemangel Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention Medical Valley EMN e. V.
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Ich freue mich auf die heutige Diskussion und hoffe, dass wir einen Schritt vorankommen. Fehl- und Unterversorgung prägen die therapeutische Versorgung von Menschen mit Adipositas, obwohl fast ein 1/4 der Bevölkerung in Deutschland betroffen ist. Laut OECD sind die Gesundheitskosten, die mit Adipositas im Zusammenhang stehen, mit die höchsten in der OECD. Danach gehen 10,7% der Gesundheitsausgaben auf Adipositas zurück, obwohl so gut wie kein Therapieangebot besteht. Adipositas entzieht nach dieser internationalen Vergleichsstudie dem Arbeitsmarkt 1 Million Arbeitnehmer und führt zu einem Verlust des BIP von 3,0%. https://rb.gy/ntqq16 Nachdem die Politik gehandelt hat, muss die Selbstverwaltung nachziehen und die Versorgungslücken schließen. It's Time to Act
𝗝𝗝𝗠𝗧 𝘂𝗻𝘁𝗲𝗿𝘀𝘁ü𝘁𝘇𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝗙𝗮𝗰𝗵𝗳𝗼𝗿𝘂𝗺 𝗚𝗲𝘀𝘂𝗻𝗱𝗵𝗲𝗶𝘁! 🔎In Deutschland leiden ca. 16 Millionen Menschen an Adipositas. #Adipositas ist heute als komplexe Erkrankung anerkannt, die eine ganzheitliche und langfristige Behandlung erfordert. Aufgrund ihrer zahlreichen Folge- und Begleiterkrankungen muss diese Krankheit und ihre Behandlung mehr Aufmerksamkeit erhalten. 🏥JJMT kann Kliniken auf unterschiedlichen Ebenen unterstützen: Von der Prozessoptimierung im OP und im Patient:innenpfad über die Fort- und Weiterbildung von Chirurg:innen bis hin zur Erstellung kommerzieller Businesspläne. ❓𝗔𝗯𝗲𝗿 𝘄𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗖𝗵𝗮𝗻𝗰𝗲𝗻 𝗯𝗶𝗿𝗴𝘁 𝗱𝗮𝘀 𝟮𝟬𝟮𝟯 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗹𝗼𝘀𝘀𝗲𝗻𝗲 𝗗𝗠𝗣-𝗔𝗱𝗶𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗮𝘀 𝗳ü𝗿 𝗲𝗿𝘄𝗮𝗰𝗵𝘀𝗲𝗻𝗲 𝗘𝗿𝗸𝗿𝗮𝗻𝗸𝘁𝗲? 𝗪𝗲𝗹𝗰𝗵𝗲 𝗥𝗼𝗹𝗹𝗲 𝘀𝗽𝗶𝗲𝗹𝗲𝗻 𝗱𝗶𝗲 𝗲𝗶𝗻𝘇𝗲𝗹𝗻𝗲𝗻 𝗔𝗸𝘁𝗲𝘂𝗿𝗲 𝗯𝗲𝗶 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗯𝗲𝗱𝗮𝗿𝗳𝘀𝗴𝗲𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁𝗲𝗻, 𝗶𝗻𝗱𝗶𝘃𝗶𝗱𝘂𝗲𝗹𝗹𝗲𝗻 𝗩𝗲𝗿𝘀𝗼𝗿𝗴𝘂𝗻𝗴? Beim diesjährigen Tagesspiegel Fachforum können Sie diese Fragen sowie den derzeitigen Patien:innen-Pfad mit Expert:innen betrachten und mitdiskutieren, wie eine vollumfängliche, strukturierte Versorgung für Betroffene idealerweise aussieht. 𝗩𝗼𝗹𝗸𝘀𝗹𝗲𝗶𝗱𝗲𝗻 𝗔𝗱𝗶𝗽𝗼𝘀𝗶𝘁𝗮𝘀 𝗯𝗲𝗴𝗲𝗴𝗻𝗲𝗻 – 𝘀𝘁𝗿𝘂𝗸𝘁𝘂𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁, 𝗽𝗮𝘁𝗶𝗲𝗻𝘁𝗲𝗻𝘇𝗲𝗻𝘁𝗿𝗶𝗲𝗿𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝘃𝗼𝗿𝘂𝗿𝘁𝗲𝗶𝗹𝘀𝗳𝗿𝗲𝗶! Donnerstag, 06. Juni 2024, 15:00 – 17:30 Uhr im Tagesspiegel Verlagshaus Berlin sowie live im Stream 👉🏼Jetzt kostenfrei für das Event (digital oder in Präsenz) registrieren: https://lnkd.in/eT6qbAim #JJMTDeutschland #FachforumGesundheit #Obesity
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Founder & CEO WEIDENSTEIN GmbH | Professor für Digital Health | Hausarzt | Purpose Economy | Digitale Transformation im Gesundheitswesen
Vor ein paar Tagen habe ich den #Quereinstieg in die #Allgemeinmedizin begonnen. Künftig werde ich in der Praxis Im Kaiserviertel in der Stadt Dortmund als #Hausarzt tätig sein. Ich wurde wahnsinnig herzlich in der Praxis empfangen und freue mich auf eine spannende Zusammenarbeit mit Annette Rennert, Karina Pate, #JochenStripp und dem gesamten Team. 🚀 ❓#Warum ausgerechnet #Allgemeinmedizin❓ 🤔 1️⃣ Die #Zukunft der #Allgemeinmedizin ist datengetrieben. Durch die Erhebung und optimale Nutzung von Gesundheitsdaten werden völlig neue #Versorgungsangebote möglich und die ambulante Versorgung wird künftig weitestgehend in den Händen digital unterstützter und sehr breit aufgestellter Allgemeinmediziner:innen liegen. #DigitalHealth 📊💡 2⃣ Die Medizin von morgen wird nicht organzentriert sein, sondern den ganzen #Menschen einschließlich seiner sozialen Bedürfnisse einschließen. Viele Erkrankungen enden nun einmal nicht an Organgrenzen, die Behandlung von #Ursachen statt #Symptomkontrolle wird dank #DigitalHealth immer öfter möglich. Nach Jahren der #Spezialisierung kehrt sich der Trend aktuell um und die Allgemeinmedizin wird immer bedeutender. 🌍 3️⃣ Der demographische Wandel sowie die (politisch gewollte!) #Fehlallokation von Fachkräften führen neben anderen Faktoren dazu, dass sich auch die Team- und Kollaborationsstrukturen ändern. Neue Berufsbilder wie die #PhysicianAssistance sind ebenso im kommen wie innovative Versorgungsmodelle (z.B. #HÄPPI) und neue Eigentumsstrulturen (z.B. #Verantwortungseigentum & #PurposeEconomy). Eine große Herausforderung für die #Primärversorgung. ▶️ All diese Themen begleiten mich seit Jahren, auch das Projekt WEIDENSTEIN GmbH ist daraus entstanden. Und ich bin mir sicher, dass es sich lohnt, sich für bessere Versorgungsstrukturen einzusetzen. #NichtMeckernSondernMachen Prof. Dr. med. Wolfgang C. G. von Meißner, MHBA | Prof. Dr. Horst Christian Vollmar | Dr. Max Tischler | Volker Eissing | Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) | APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft | Purpose:Health e.V.
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Senior Berater für Spezialisten im Schweizer Gesundheitswesen Ärzte | Pflege | MTRA, OTA | Therapie | Apotheker Themen: #personalberatung #karriereplanung #schweiz #recruitment #healthcare #wearehiring #swiss
🌟 Entdecke die Zukunft der Kindermedizin: Teledermatologie in der Pädiatrie 🌟 Die Medizin macht einen großen Schritt in Richtung Zukunft! Erfahrt, wie die Teledermatologie dabei hilft, Kinder schnell und effektiv zu behandeln, selbst in entlegenen Gebieten. Diese innovative Technologie verbessert nicht nur den Zugang zur Gesundheitsversorgung, sondern ermöglicht auch eine frühzeitige Diagnose von Hauterkrankungen bei unseren Kleinsten. 🔍 Tauche tiefer ein in die Details dieses medizinischen Fortschritts mit dem Artikel von Medical Tribune: https://lnkd.in/eVJfp25r 💡 Warum ist es wichtig, darüber zu sprechen? Zugang zur Gesundheitsversorgung: Kinder überall auf der Welt können jetzt schneller behandelt werden. Effizienzsteigerung: Ärzte können rasch reagieren und Eltern erhalten sofortige Gewissheit über die Gesundheit ihrer Kinder. Innovation und Fortschritt: Unterstützt die Zukunft der Kindermedizin und entdeckt, wie Technologie unser Gesundheitssystem revolutioniert. 💬 Welche anderen Bereiche der Pädiatrie könnten von der Teledermatologie profitieren? Teilt eure Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren! 👇 🚀 Folge uns für mehr spannende Einblicke in die Zukunft der Medizin und werde Teil unserer wachsenden Community, die Innovationen vorantreibt! #Pädiatrie #Teledermatologie #Kindermedizin #Gesundheitsinnovation #ZukunftderMedizin
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*** Goethe, deine Forscher: Marjan van den Akker, Gesundheitswissenschaftlerin und Epidemiologin *** Marjan van den Akker, Professorin für #Multimedikation und #Versorgungsforschung an der Goethe-Universität Frankfurt, befürwortet die Einführung der elektronischen Patientenakte (#ePA) als bedeutenden Schritt zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung. Sie erklärt, dass die ePA, deren allgemeine Einführung der Bundestag im Dezember 2023 beschlossen hat, dazu beitragen wird, einen umfassenden Überblick über die Medikation von Patient*innen zu gewährleisten. Van den Akker hebt hervor, dass dieser Überblick besonders wichtig für multimorbide Patient*innen ist. Diese leiden an mehrere Krankheiten gleichzeitig und sind auf die Einnahme vieler Medikamente angewiesen. Die Professorin betont die #Herausforderungen, die mit der Kommunikation zwischen den verschiedenen Ärzt*innen und der möglichen Gefahr von #Wechselwirkungen zwischen den Medikamenten verbunden sind. Des Weiteren spricht die Gesundheitswissenschaftlerin über die Schwierigkeiten, die Patient*innen bei der Verwaltung ihrer Medikamente haben können, insbesondere wenn sie mit einer Vielzahl von Medikamenten und komplexen #Einnahmeschemen konfrontiert sind. Hierbei ist eine verbesserte Kommunikation zwischen Ärzt*innen und Erkrankten, sowie zwischen den verschiedenen Gesundheitsberufen von großer Bedeutung. Marjan van den Akker engagiert sich dafür, dass Medizinstudierende, Pharmaziestudierende und Pflegekräfte die erforderlichen Fähigkeiten erwerben, um komplexe medikamentöse Therapien zu planen und umzusetzen. Außerdem ist sie zuversichtlich, dass die geplante neue #Approbationsordnung für das Fach Medizin einen Schwerpunkt auf chronische Erkrankungen, #Multimorbidität und #Multimedikation setzen wird. Ihre aktuelle Forschung konzentriert sich ebenfalls darauf, wie Ärzt*innen im #Medikationsmanagement unterstützt werden können und wie Patient*innen ermutigt werden können, Fragen zu stellen und Bedenken zu äußern. Ihr Ziel ist es, die Gesundheitsversorgung dahingehend zu verbessern und eine effektive Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen allen beteiligten Parteien zu fördern. Lesen Sie mehr hierzu unter: https://lnkd.in/eWigsPfm
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