Beitrag von Dr. David Hoffmann

Künstliche Intelligenz ist in Ihrem Unternehmen noch nicht integriert und Sie möchten wissen, wie der Soforteinsatz gelingen kann? In unserem neuen Gastartikel verrät Thomas Ruedel von Kauz.ai, was es für den Schnellstart von individuellen KI-Lösungen braucht und wie Sie KI kontrollierbar bekommen. „Nicht die KI verdrängt den Menschen, sondern Menschen mit KI werden Menschen ohne KI verdrängen,“ sagt der Experte. Wie Sie zu den Menschen mit KI zählen, erfahren Sie in diesem Blogartikel! Hier geht es zum Artikel 💻 https://lnkd.in/ebmcE2ZF

Statt sich am Für und Wider von Anwendungen der künstlichen Intelligenz aufzuhalten, geht Stefan Holtel einen pragmatischen Weg: Intelligente Software kann bald vieles besser als ich? Also mache ich sie am besten zu meiner Partnerin! Am Beispiel des Chatbots ChatGPT führt er Wissensarbeitern eine Zukunft vor Augen, die bereits begonnen hat und im Berufsalltag mitgestaltet werden kann. Die konstruktive Aufbruchstimmung, die sich bei der Lektüre einstellt, wird nur selten getrübt durch Zweifel an der Gültigkeit der einen oder anderen angeführten Studie. Können Wissensarbeitende mit AI-Unterstützung tatsächlich bis zu 80 Prozent produktiver werden? Egal, zunutze machen sollten sie sich die Technologie auf jeden Fall. Wenn du über diesen Link ein Abo abschließt, bekommen wir beide einen Bonus!

Wir sind heute beim GPT-Kongress in Frankfurt mit dabei. Es wird spannend! Namenhafte Unternehmen teilen erste Praxiserfahrungen mit generativer KI, und wir dürfen auch einen inhaltlichen Beitrag leisten. 🎤 👨💻 👩💻 Oft heißt es noch, #generativeKI ist im Enterprise-Kontext nicht einsetzbar, aber viele Unternehmen und Technologieanbieter beweisen, dass eine smarte Verschränkung von Tools und Lösungen schon jetzt im Einsatz ist und die Arbeitswelt der Pioniere verändert. Das Beste ist, dass nicht nur die großen Player von fantastischer Technologie profitieren, sondern der gesamte Mittelstand bei Innovation und Produktivitätssteigerung dank #GenAI mithalten kann. Wissens- und Erfahrungsaustausch ist der erste Schritt! Dann kann es sehr schnell gehen.

Wir wollten nicht „irgendwas mit KI” machen! Als Team #Unternehmenskommunikation haben wir im Rahmen einer Teamklausur in einem Workshop eine KI-Richtlinie für unsere Arbeit als Team entwickelt. Wir nutzen #KI jetzt schon in unserem Team und wollten die KI-Nutzung nicht aus unserer Arbeit verbannen, bis es eine abgestimmte KI-Richtlinie für die ganze Organisation gibt. Andererseits wollten wir als Team nicht "irgendwas mit KI" machen, ohne dass wir uns auf gemeinsame Richtlinien verständigt haben, nach denen wir arbeiten.    📄 Unsere Richtlinie fürs Team umfasst nur 10 Punkte und passt auf eine DIN A4 Seite. 💬 Doch hinter diesem Dokument stehen ein wertvoller Austausch über den Einsatz von KI, unsere Erfahrungen, unsere Bedenken und Ängste, aber auch Chancen und Zukunftsgestaltung. Wir haben uns als Team für dieses Thema bewusst Zeit genommen und schon das kann ich als Tipp weitergeben - egal, ob am Ende eine Richtlinie dabei entsteht oder nicht. 👉🏼 Alle, die Impulse für #KIRichtlinien im Unternehmen suchen, finden im Netz schon zahlreiche Beispiele. Hier habe ich eine kleine Auswahl zusammengestellt. Leitlinien für Künstliche Intelligenz von Deutsche Telekom 📄 https://lnkd.in/eefx8YEy KI-Grundsätze des ZDF 📄 https://lnkd.in/ejxj6FsF Publizistische Richtlinien zum Umgang mit “Künstlicher Intelligenz” vom SWR 📄 https://lnkd.in/eTHkJ8p7 Umgang mit Künstlicher Intelligenz: KI-Richtlinien von Bayerischer Rundfunk 📄 https://lnkd.in/eH2MwRrA Leitlinien zum Umgang mit generativen KI Tools der Eberhard Karls Universität Tübingen 📄 https://lnkd.in/e5V2KMXu Leitlinie zum Umgang mit künstlicher Intelligenz der Berlin Universities Publishing (BerlinUP) 📄 https://lnkd.in/et-Zg5GG Selbstverpflichtende Leitlinien für den KI-Einsatz in der behördlichen Praxis der Arbeits- und Sozialverwaltung vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales 📄 https://lnkd.in/epS4ehiQ ✍🏼 Hast du Grundsätze für die Arbeit mit KI, die du oder dein Team verschriftlicht haben? Oder gib’s in deinem Unternehmen schon KI-Richtlinien?

"ChatGPT ist die Fortsetzung der Wissensarbeit mit anderen Mitteln." Stefan Holtels Buch "Droht das Ende der Experten. ChatGPT und die Zukunft der Wissensarbeit" eröffnet eine faszinierende Diskussion über die Rolle von Künstlicher Intelligenz in der modernen Arbeitswelt. Holtels Werk ist nicht nur eine Analyse der gegenwärtigen Landschaft, sondern auch ein Ausblick auf eine Zukunft, in der Technologien wie ChatGPT möglicherweise traditionelle Expertenrollen herausfordern. Durch prägnante Beispiele und fundierte Einsichten führt Holtel die Leser*innen durch die komplexen Wechselwirkungen zwischen Mensch und Maschine. Er beleuchtet, wie AI-gestützte Werkzeuge die Effizienz steigern, Entscheidungsprozesse unterstützen und neue Formen der Kreativität ermöglichen können. Gleichzeitig wirft er wichtige Fragen zu Ethik, Datenschutz und der Notwendigkeit menschlicher Intuition im Zeitalter der Algorithmen auf. Dieses Buch ist ein Muss für alle (ich habe es im Osterurlaub verschlungen - sehr gut geschrieben), die sich für die Schnittstelle von Technologie, Arbeit und Gesellschaft interessieren. Es bietet nicht nur einen tiefen Einblick in die aktuellen Entwicklungen, sondern regt auch dazu an, über den langfristigen Einfluss von KI auf unser Verständnis von Expertentum und Wissensarbeit nachzudenken. 👉 Wie seht ihr das Zusammenspiel von Künstlicher Intelligenz und menschlicher Expertise? Wird ChatGPT das Ende der Experten einläuten, oder stehen wir vor einer neuen Ära der Zusammenarbeit, in der Mensch und Maschine Hand in Hand gehen? PS: Ich muss gestehen, dass ich als erstes Svenja Hofert als Autorin gelesen hatte, da ihre Bücher auch mit die ersten bei neuen Themen sind :-) Wird es ein KI-Buch von dir geben?

𝐊ü𝐧𝐬𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐥𝐥𝐢𝐠𝐞𝐧𝐳: 𝐕𝐞𝐫ö𝐟𝐟𝐞𝐧𝐭𝐥𝐢𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠 𝐝𝐞𝐬 𝐀𝐈-𝐀𝐜𝐭 – 𝐖𝐚𝐬 𝐞𝐬 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐚𝐜𝐡𝐭𝐞𝐧 𝐠𝐢𝐥𝐭. 💡 Am 12. Juli 2024 wurde der AI-Act (auf Deutsch KI-Verordnung) im Amtsblatt der EU veröffentlicht. Es handelt sich um das erste umfassende Regelwerk zur Nutzung von KI. Die Verordnung entfaltet unmittelbare Wirkung in den Mitgliedstaaten und tritt morgen, am 01.08.2024, in Kraft. 📌 𝐖𝐚𝐫𝐮𝐦 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠? Der rasante technische Fortschritt wirkt sich inzwischen beinahe auf alle Lebensbereiche aus, insbesondere auf unseren Arbeitsalltag. Die KI-Verordnung nimmt die damit verbundenen Risiken und die Sensibilisierung im Hinblick auf Sicherheit und Korrektheit der Arbeitsweise von KI-Systemen in den Fokus. 📌 𝐖𝐚𝐬 𝐫𝐞𝐠𝐞𝐥𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐊𝐈-𝐕𝐞𝐫𝐨𝐫𝐝𝐧𝐮𝐧𝐠? Erstmals wird der Begriff „KI-System“ definiert: 𝐸𝑖𝑛 𝑚𝑎𝑠𝑐ℎ𝑖𝑛𝑒𝑛𝑔𝑒𝑠𝑡ü𝑡𝑧𝑡𝑒𝑠 𝑆𝑦𝑠𝑡𝑒𝑚, 𝑑𝑎𝑠 𝑎𝑢𝑡𝑜𝑛𝑜𝑚 𝑜𝑝𝑒𝑟𝑖𝑒𝑟𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑑 𝐸𝑟𝑔𝑒𝑏𝑛𝑖𝑠𝑠𝑒 𝑤𝑖𝑒 𝑉𝑜𝑟ℎ𝑒𝑟𝑠𝑎𝑔𝑒𝑛, 𝐸𝑚𝑝𝑓𝑒ℎ𝑙𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝐸𝑛𝑡𝑠𝑐ℎ𝑒𝑖𝑑𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 ℎ𝑒𝑟𝑣𝑜𝑟𝑏𝑟𝑖𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑘𝑎𝑛𝑛, 𝑑𝑖𝑒 𝑝ℎ𝑦𝑠𝑖𝑠𝑐ℎ𝑒 𝑜𝑑𝑒𝑟 𝑣𝑖𝑟𝑡𝑢𝑒𝑙𝑙𝑒 𝑈𝑚𝑔𝑒𝑏𝑢𝑛𝑔𝑒𝑛 𝑏𝑒𝑒𝑖𝑛𝑓𝑙𝑢𝑠𝑠𝑒𝑛.   Die Verordnung nutzt einen risikobasierten Ansatz und unterscheidet KI-Systeme nach dem von ihnen ausgehenden Risiko. Die Anforderungen, die an die Nutzung des Systems gestellt werden, orientieren sich an der Höhe des jeweiligen Risikos und werden im Verlauf der nächsten drei Jahre zu verschiedenen Zeitpunkten anwendbar. 1. 𝐔𝐧𝐚𝐧𝐧𝐞𝐡𝐦𝐛𝐚𝐫𝐞𝐬 𝐑𝐢𝐬𝐢𝐤𝐨 – Diese Systeme sind vollständig verboten. 2. 𝐇𝐨𝐜𝐡𝐫𝐢𝐬𝐢𝐤𝐨𝐬𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐞 – Diese unterliegen strengen Anforderungen im Hinblick auf Daten, Dokumentation, Transparenz, Aufsicht, Sicherheit und mehr. 3.  𝐀𝐧𝐧𝐞𝐡𝐦𝐛𝐚𝐫𝐞𝐬 𝐑𝐢𝐬𝐢𝐤𝐨 – Es bestehen teilweise Transparenz- und Informationspflichten.  📌 𝐖𝐚𝐬 𝐛𝐞𝐝𝐞𝐮𝐭𝐞𝐭 𝐝𝐚𝐬 𝐟ü𝐫 𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧? • Ü𝐛𝐞𝐫𝐩𝐫ü𝐟𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐧𝐩𝐚𝐬𝐬𝐮𝐧𝐠 𝐯𝐨𝐧 𝐊𝐈-𝐒𝐲𝐬𝐭𝐞𝐦𝐞𝐧: Sicherstellen, dass bestehende und geplante KI-Systeme den neuen Vorschriften entsprechen. • 𝐑𝐢𝐬𝐢𝐤𝐨𝐛𝐞𝐰𝐞𝐫𝐭𝐮𝐧𝐠:: Identifizierung der Risikokategorie der eingesetzten KI-Systeme und Einhaltung der entsprechenden Anforderungen. • 𝐒𝐜𝐡𝐮𝐥𝐮𝐧𝐠 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐞𝐧𝐬𝐢𝐛𝐢𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠: Mitarbeitende über die Nutzungsrisiken von KI-Systemen und deren Auswirkungen informieren. Der AI-Act stellt einen bedeutenden Schritt in Richtung einer sichereren und transparenten Nutzung von KI dar. Arbeitgebende Unternehmen sollten sich frühzeitig mit den neuen Anforderungen vertraut machen und entsprechende Maßnahmen ergreifen. Lesen Sie mehr zu den Hintergründen und den Einflüssen von KI-System auf das Arbeitsverhältnis in unserem dieswöchigen Blogbeitrag. #KI #AI #KIVerordnung #AIAct #Arbeitsrecht #Innovation #Technologie 

Hier bei LinkedIn spreche ich fast täglich darüber, was wir für #guteKI halten. Aber hast du dir auch schon die Frage gestellt, wie man Künstliche Intelligenz eigentlich verstehen kann? Wie kann man sich KI und Algorithmen nähern, wenn man herausfinden möchte, ob eine KI im eigenen Kontext wünschenswert und „gut“ ist? Welche Fragen kann man stellen und wie die Antworten bewerten? Wir richten unser Augenmerk dabei auf die Aspekte "Ziele, Art des Systems, Daten, Regeln der Verarbeitung" und stellen uns dabei wichtige Fragen: Sind diese Aspekte transparent und verständlich? Werden sie als sinnvoll und gerecht empfunden? Und sind sie ausreichend steuerbar? Und wie kann #Mitbestimmung gelingen? All das haben wir im Forschungsprojekt KIDD (KI und Diversität) des Bundesministerium für Arbeit und Soziales gemeinsam mit unseren Konsortialpartnern beforscht. Am Mittwoch, 24. Januar werde ich dieses Vorgehen anhand von konkreten Beispielen veranschaulichen – und wir werden gemeinsam analysieren, ob diese Lösungen den oben genannten Kriterien gerecht werden. Das ganze mache ich im Munich Urban Colab – und dank der Einladung von Heinrich (Heiner) Birner und ver.di. Los geht’s um 17.00 Uhr, Anmeldungen bitte an heinrich.birner@verdi.de. Für wen ist das interessant? Natürlich würde ich sagen: Für alle! Aber im Besonderen für: 👉 Mitglieder von #Betriebsrat und #Gewerkschaften, die sich dazu eine Meinung bilden müssen, ob sie den Einsatz von KI befürworten möchten oder nicht. 👉 Verantwortliche in #HR-Abteilungen, die Entscheidungen über IT- und KI-Tools treffen müssen. 👉 #Software- und #KI-Anbieter:innen und -#Entwickler:innen, die mal schauen möchten, welche Fragestellungen aus Diversitätssicht auf sie zukommen Ich freue mich drauf, wenn wir uns persönlich sehen und über das Verständnis von KI diskutieren. Und natürlich würde mich auch interessieren: Wie verstehst du KI heute? Was ist KI für dich?

In 2022 veröffentlichte OpenAI die Software GPT, eine dialogbasierte künstliche Intelligenz. In 2023 wurde GPT als Copilot von Microsoft in viele seiner Officeanwendungen integriert. Die Europäische Union versucht dieser rasanten Entwicklung Rechnung zu tragen und hat im Europäischen Parlament den EU KI Act verabschiedet. Und was passiert konkret in den Betrieben? Da zieht KI immer stärker in den echten Arbeitsalltag ein und verändert Arbeit - mit allen Chancen und Risiken, die damit einhergehen. Bedeutet: der Regelungsbedarf steigt, damit einerseits die Potenziale von KI für die Entwicklung von Unternehmen genutzt werden können, aber gleichzeitig negative Auswirkungen zulasten der Beschäftigten minimiert werden. Für Betriebsräte heißt es jetzt, sich proaktiv um das Thema KI zu kümmern, Wissen und Kompetenzen aufzubauen - und sich Unterstützung zu sichern. Damit kann Diskussion mit den IT-Verantwortlichen der Unternehmen auf Augenhöhe gelingen. Und am Ende könnten dann im besten Fall zielführende Betriebsvereinbarungen stehen. Unser Angebot: In einem Workshop machen wir euch mit den aktuellen Entwicklungen bei KI und deren Regelungsrahmen vertraut. Dadurch bauen wir eure Handlungskompetenz auf und befähigen euren BR, Mitbestimmung bei der Einführung von KI souverän auszuüben. Lust auf mehr Infos? Dann gerne PN oder Mail an hallo@caidao.de #betriebsrat #mitbestimmung #ki #künstlicheintelligenz #betrvg #itmitbestimmung #caidao #betriebsratsberatung #betriebsräte #mitbestimmer

KI-Einsatz in deutschen Unternehmen verdoppelt sich - Ergebnisse der DIHK-Digitalisierungsumfrage und Einblicke dazu aus unserer Forschung Der Anteil der Unternehmen in Deutschland, die KI einsetzen oder kurzfristig planen, hat sich von 37% im Jahr 2022 auf beeindruckende 61% im Jahr 2023 fast verdoppelt. Das ist zweifellos ein ermutigender Trend. Aber: Fast ein Drittel der Unternehmen melden Unterstützungsbedarf an. Viele Unternehmen stehen vor Herausforderungen, insbesondere wenn es um die Implementierung von KI-Systemen geht. Rechtliche Unsicherheiten, technische Hemmnisse und fehlendes Know-how zur Verwertung gehören zu den Hauptproblemen (Link zu den Ergebnissen der DIHK-Umfrage weiter unten). Innovative Wege: Retrieval Augmented Generation (RAG) Damit die Suche in internen Dokumenten besser funktioniert, empfehle ich, die zusätzliche Implementierung eines RAG-Systems zu prüfen. Hintergrund: Mit Chatbots schreiben funktioniert sehr gut, aber die Suche (Retrieval) gehört nicht zu den Kernkompetenzen eines Sprachmodells. Ähnlich wie früher Unternehmen Suchmaschinen einführten, um Datenbanken besser zu durchsuchen, experimentieren einige Firmen damit, RAG-Systeme einzuführen, welche die Ergebnisse an die Chatbots (LLMs) senden. Das steht nicht in der Studie, aber hier ist ein Arxiv-Paper dazu: https://lnkd.in/eYRXtpxV Die DIHK-Studie bietet zusätzliche Einblicke in die Motivationen der Unternehmen für den Einsatz von KI-Systemen. Es wird ein Überblick über verschiedene Branchen gegeben, wobei auch auf den Mangel an KI-/IT-Fachkräften und die Thematik der Cyberkriminalität eingegangen wird. Link zu den Ergebnissen der DIHK Digitalisierungsumfrage: https://lnkd.in/eAper83i #ifid, #fom, #KI #Digitalisierung #Forschung #DIHKUmfrage #Innovation #RetrievalSysteme #LLM #RAG #FOMStudium #Masterstudium #Bachelorstudium #chatbots #largelanguagemodels

📣 Diese Woche durfte ich live im Fernsehen bei der RAI zum Thema "Künstliche Intelligenz" sprechen. Schön zu sehen, wenn man unabhängig von den Medien als Experte gesehen wird und die jahrelange Arbeit somit anerkannt wird. 🙏 Hier der Link: https://lnkd.in/dUt3HyQF Was im Beitrag wahrscheinlich zu kurz gekommen ist, sind die Möglichkeiten, welche KI den Unternehmen bietet. Wir haben viel über Risiken gesprochen (u.a. Umweltbelastung, Bias-Risiko, KI-Regulierung) aber zu wenig über die großen Potenziale und wie man überhaupt dort hin kommt. Ich bin nach wie vor überzeugt, dass Unternehmen, welche sich heute nicht digital aufstellen und somit nicht KI-ready werden, in Zukunft Schwierigkeiten bekommen werden. Und eines ist ganz sicher: Nicht jedes Unternehmen ist KI-ready. Solange ich keine integrierten Daten zur Verfügung stellen kann, muss zunächst daran gearbeitet werden. Deswegen arbeitet Limendo häufig an Themen der Datenintegrität (ERP-Systeme oder ERP-Ergänzungen, Datawarehouses, Datalakes) und dann gerne an den Machine Learning Modellen und KI-Applikationen. Es fließen Milliarden in KI Anwendungen und auch wenn wir in Europa hinterherhinken, dürften wir nicht nachlassen. Je mehr große Unternehmen automatisieren, desto mehr können Sie in Nischen angreifen. Somit sollte jedes Unternehmen, ob klein oder groß, an der KI-Readiness arbeiten. #ai #ki #ki-readiness